SbZ-Archiv - Stichwort »Stadt München«
Zur Suchanfrage wurden 6508 Zeitungsseiten gefunden.
-
Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 3
[..] hrlich berichtete Plesch über die beiden Siedlungsvorhaben in Bayern, in Dinkelsbühl und Ecken« haid. Er betonte das überaus gute Zusammenwirken bei Durchführung dieser Vorhaben der Landsmannschaft mit der Stadtverwaltung Dinkelsbühl, dem Landratsamt Lauf und der Bayerischen SiedlungsVerwaltung. Da sowohl in Dinkelsbühl als auch in Eckenhaid noch nicht alle Stellen besetzt werden konnten, werde getrachtet, die hoch nicht entschiedenen Anträge zu entscheiden. Auch besteht noch [..]
-
Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 1
[..] en in Deutschland ches deutscher, Nation und der Vormacht im Kampfe gegen den Ansturm aus dem Osten war. Daß der kleine Volksstamm der Siebenbürger Sachsen im . Jahrhundert der Universität Wien Hochschullehrer und in. den ersten Jahren des . Jahrhunderts über Studenten, der Stadt Wien ' mit Sigmund Siebenburger und später mit .-dessen Sohn Dr. Martin Siebenburger Stadtrichter und Öürgermeister stellep konnte, ist nur eine der zahlreichen Auswirkungen dieser [..]
-
Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 5
[..] zurütteln und neu zu formen: Traugott Teutsch, Josef Haltrich, Fr. W. Schuster und Prof. Michael Albert setzen da ihre ganze Kraft ein. Als Bauernsohn in Trappold geboren, wird Michael Albert zum Künder sächsischen Bauerntums. Während des Theologie- und Philosophiestudiums in Jena, der Stadt Schillers und Goethes, später in Berlin und Wien, hat der siebenbürgische Bauernbub viel aufgenommen, gesehen und gelernt, unil so wurde er , in die Heimat zurückgekehrt, bald zu [..]
-
Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 7
[..] Fernengel, geb. Wohl t Im Alter von Jahren hat eine Embolie den beliebtesten Menschen Schäßburgs dahingerafft. Unter einem Meer von Chrysanthemen, Dahlien und letzten Rosen und begleitet von der ganzen Stadt, ohne Unterschied der Nationen, wurde Frau Gertrud Fernengel am Schäßburger Bergfriedhof beigesetzt. Besonders ergreifend war die Trauer der Hüllgässer Nachbarschaft, in der sie alle ins Herz geschlossen hatten. Es hat wohl kaum je einen liebenswürdigeren, heiteren, vo [..]
-
Folge 11 vom 25. November 1957, S. 1
[..] ratungen und Entschließungen unseres Verbandstages in Darmstädt Die Delegierten der Landesverbände aus allen Bundesländern versammelten sich am Samstag und Sonntag, den . und -. November ., in Darmstadt zum ordentlichen Verbandstag der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. Am Samstag tagte der Bundesvorstand unter dem Vorsitz von Dr. Heinrich Zillich. Er befaßte sich neben zahlreichen laufenden Fragen vorwiegend mit dem Problem der Familienzusammenfüh [..]
-
Folge 11 vom 25. November 1957, S. 3
[..] habe ich es begriffen, daß der Sohn, wenn auch in einer umgewandelten und geistig anders verarbeiteten Weise in dieser Tradition lebte und lebt. Der Gemeinschaft verbunden Ein Zweites: Eine sächsische Gemeinde, Stadt, oder das gesamte Volksleben, stellt sich einem Außenstehenden und nur oberflächlich urteilenden Menschen als eine spießbürgerliche und langweilige Angelegenheit dar. Wer aber mittendrin gestanden hat, der weiß, daß das wirkliche Gemeinschaftsleben, also das pol [..]
-
Folge 11 vom 25. November 1957, S. 4
[..] mit ihren Ange^ hörigen zu diesem Treffen, etogefunden. Das äußere Bild war schön- Vor dem Tagungslokal wehten die ßun~ desfahne, die Siebenbürger Fahne, die Landesfahne .Niedersachsens und' die Wolfsburgiar Stadtfahne. Alle vier Flaggen waren, der Landsmannschaft von der Stadt Wolfsburg freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Im Saal selbst wurde die Bühne, auf der die ,,Adjuvanten* der Kreisgruppe Wolfstourg in ihrer schmucken Tracht Platz genommen hatten, von, zwei siete [..]
-
Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1957, S. 5
[..] ere schwarzen Gastgeber servierten unseren Kindern zur Jause -- Gulasch und Kuchen und große Portionen Eis! Eine Zusammenstellung, die uns etwas verwirrte, bei den Kleinen Von unserer Thusnelda Henning-Hermann Thusnelda Henning wurde in Kronstadt geboren. Ihr Vater war der akademische Bildhauer und Zeichenlehrer Friedrich Hermann. Schon ihre Vorfahren, die meist dem Handwerker- und Bauernstand angehörten, zeigten vielfach künstlerische Begabungen. Sie besuchte Volks-, Bü [..]
-
Beilage SdF: Folge 9 vom September 1957, S. 5
[..] hrem Frauenverein betreut. Die Wöchnerinnen erhielten kräftigende Speisen, ihr Haushalt und der Säugling wurden, wenn, notwendig, von benachbarten Frauen besorgt. Nach Schulschluß gab es nicht nur in der Stadt, sondern auch in jedem Dorf ein fröhliches Waldfest für die Kinder, dessen Vorbereitung ebenfalls zum großen Teil in den Händen der Frauen lag. Bei allen Festlichkeiten und Feiern gab es ein großes gemeinsames Kochen und Backen und ebenso war das gelegentliche Ausschmüc [..]
-
Folge 9 vom 29. September 1957, S. 6
[..] immermann, seinen . Geburtstag. Er konnte dieses seltene Fest im Kreise seiner Familie feiern und an diesem Tage auf ein erfolgreiches und arbeitsvolles Leben zurückblicken das vornehmlich dem Wohl seiner Lieben gewidmet war. Karl Tichy genoß stets die Achtung seiner Mitbürger und erwies sich stets,als treuer Sohn seines Volksstammes und guter Bürger seiner Stadt. Zu seinem Geburtstag wünschten ihm seine Enkelkinder Erika Gündisch, geb. Kleiseh, und Erna Mühling, geb. Kleis [..]









