SbZ-Archiv - Stichwort »Stadt München«

Zur Suchanfrage wurden 6526 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 8

    [..] . Das Gesetz sieht eine Gutschrift von DM für je DM auf denjenigen Guthaben vor, die Westdeutsche in der Zeit vom . . bis . . bei Ostberliner Geldinstituten (Berliner Stadtkontor, Berliner Volksbank eGmbH., Sparkasse der Stadt Berlin und Postscheckamt) begründet hatten und die am letztgenannten Tage noch bestanden haben. Es werden nur solche Beträge umgestellt, über die im Rahmen der ostzonalen Vorschriften bisher nicht verfügt wurde. Diese Guthaben sind n [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 3

    [..] Völker, mögen sie es- zeitweilig -- aus. verständlichen Gründen -- immer auch nicht wahrhaben wollen. ,,Aus einer Wüste ward ein blühend Eden, aus Sümpfen hob sich eine neue Welt" (Müller-Guttenbrunn): Das bezeichnet ein Verdienst auch von uns Siebenbürger Sachsen. Mag Kronstadt vorübergehend immer auch Orasul Stalin heißen und von fremden Völkerschaften überflutet sein: die Schwarze Kirche wird stets ein Zeugnis deutscher Baukunst bleiben. Und sollte die Sprache ihrer Stein [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 4

    [..] sleute! Der Kreisyerband Mannheim - Ludwigshafen - Heidelberg veranstaltet auch in diesem Jahr das schon zur Tradition gewordene Siebenbürger Wald- und Kinderfest. Es findet am . Juli ds. Js. in der schönen . Zweiburgenstadt Weinheim an der auf dem Gelände der Jugendherberge am Judenbuckel statt. Auch heuer gibt es wieder Siebenbürger Spezialitäten wie Holzfleisch, Tokana und Mititei. Für groß und klein sind Belustigungen, u. a. auch Topf zerschlagen, Sackhüpfen, [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 2

    [..] e so wichtige und prächtige Rolle spielen sollte. Wir dürfen hier wohl die äußeren Daten seines Lebens, wie er sie selbst in das Goldene Buch niederschrieb, uns ins Gedächtnis rufen: ,, machte ich an der deutschen Oberrealschule in Hermannstadt mein Abitur, studierte dann drei Semester an der TH in Wien und fünf an der Frederieiana in Karlsruhe Architektur. An der letzteren machte ich mein akademisches Schiußexamen und nach ziwischenigeschobener praktischer Tätigkeit [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 3

    [..] ; Mai ZEITUNG Seite Oberst Oskar Honig zum Gedenken Als ich im Jahre mein Einjährigenjahr in Hermannstadt diente, war Hauptmann Honig einer der Batteriekommandanten des damaligen Feldkanonenregimentes . Diese Batterieund Kompagniekommandanten waren ja die Säulen der alten Armee, die Erzieher der jungen Soldaten. Ihr eigenes Beispiel bedeutete mehr als der Drill. Das bewies dieser vornehme und soldatisch korrekte Vorgesetzte. Strenge Pflichterfüllung und väterl [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1957, S. 5

    [..] derbar das Sprachrohr des Menschen werden, für die er und zu denen er sprach. All dies hatte seinen Ursprung in seiner großen Menschenliebe. Daher war es auch nur natürlich, daß er die Geselligkeit liebte und gern unter Menschen war. Er war ein ausgezeichneter Organisator, gab immer im richtigen Augenblick die richtige Weisung, daß alles klappte und würdig verlief. Seit mein Vater wieder in Kronstadt war, verfolgte er auch das Leben in der Honterusschule und sprang gerne ein, [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 1

    [..] Versammlung der Siedlungsinteressenten angekündigt, bei der die vorgeschriebenen Anträge für eine Nebenerwerbssiedlerstelle ausgefüllt werden sollen. Im Einverständnis des Landesverbandes Bayern mit der Stadtverwaltung Dinkelsbühl und der Bayer. Landessiedlung -- Inspektion Nürnberg -ist diese Versammlung für den .April d. J., Uhr in Oberscheckenbach, Krs. Rothenburg o. d. T., Gasthof ,,Jägerstube", angesetzt worden. Alle Landsleute, die sich für eine Nebenerwerbssiedler [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 3

    [..] verwundet, mehrmals ausgezeichnet und studierte darVon Heinrich Zillich nach Philologie, Theologie und die Rechte in Deutschland, Ungarn und Rumänien, bestand das Doktorexamen in Klausenburg mit Auszeichnung und die theologische Prüfung in Hermannstadt. Seinen beruflichen Werdegang begann er als Gymnasiallehrer, wechselte aber zur Redaktion der ,,Deutschen Tagespost" in Hermannstadt über, zum selben Blatt, wo auch sein unvergeßlicher Bruder Fritz, der nachmalige weitbekannte [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 4

    [..] Wirken in einem angelaufenen Hafen und nicht aus den Jahren seiner Ausfahrt. Sie weiß ihn im Zentrum einer Gemeinschaft, obgleich er ein Außenseiter war in jener Zeit, als er in seiner Vaterstadt wie eine einzige Herausforderung auf die Mitbürger wirkte und als völkische und kirchliche Behörden beunruhigt und verärgert über ein ,,volksschädigendes, frivoles Ästhetentum" glaubten, gegen ihn zu Felde ziehen zu müssen. Warf Meschendörfer die geheiligten Traditionen des siebenbür [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 1

    [..] zu sehr zerstreut und entfernt voneinander leben. Gerade darum wollen wir wenigstens einmal im Jahr wenige Tage das Gefühl haben, als lebten wir alle miteinander in der gleichen siebenbürgisch-sächsischen Stadt, in der gleichen. Nachbarschaft. Manches ist für uns hier in der Bundesrepublik anders geworden als es in der Heimat war; wir mußten uns auch äußerlich umstellen, anpassen an unsere neue Umgebung, aber eines ist in uns unverändert geblieben so wie es in der Heimat war [..]