SbZ-Archiv - Stichwort »Stadt München«

Zur Suchanfrage wurden 6508 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 4

    [..] ens. Die Bundesrepublik darf die Schuld nicht auf ie Reihen Hoch fester schließen! Fünf Jahre siebenbürgische Arbeit im Industriegebiet WIR HABEN UNS VERLOBT: 'Wilhelm Albert Architekt, Di&i.-Ing^ Stockholmiilffrmannstadt und Zozo -M-önig Salzburg/Hermannstadt Pfingsten J sich nehmen, daß sio hierfür kein Empfinden habe, wie viele voll bitterer Enttäuschung meinen, nachdem .. sie endlose Jahre vergebens nach Kind, Weib und Gatten verlangt haben und nun im Glauben, die ·Reg [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 1

    [..] die Wimpern netzten, als ihn zum erstenmal von den Mauern des alten Städtchens die blaurote Fahne grüßte. Es fehlte nicht an Erwägungen, Heimattage bloß zweijährig abzuhalten und dafür stets eine andere Stadt zu wählen, doch als sich der Bundesvorstand der Landsmannschaft damit beschäftigte, merkte er, -daß er hierüber nicht bestimmen konnte, denn die Landsleute hatten die Entscheidung bereits gefällt. Ohne sich darum zu kümmern, ob das Fest verkündet war oder nicht, schickt [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 2

    [..] benbürgische Geschichten aus seinem vor Weihnachten neuaufgelegten Buch ,,Flausen und Flunkereien". Am . April las er aus eigenen Werken an der Volkshochschule in Salzburg. Eine gleiche Lesung findet im Rahmen einer Feierstunde der Hessischen-LandvolkHochschule am . April in Neustadt bei Marburg an der Lahn statt. Der Eduard Wancura Verlag, Stuttgart-Wien, bringt in diesem Jahr in zwei Bänden die gesammelten Novellen Heinrich Zillichs heraus. Der erste Band erscheint im L [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 4

    [..] rellen Stand der siebenbürgischen Volksgruppe zeugten. Unter den erschienenen Gästen konnte derLandesvorsitzende, Dr. G un e s c h , Vertreter des Landesflüchtlingsamtes, des Bundes der vertriebenen Deutschen, der Stadtverordneten, sowie dar anderen ost- und südostdeutschen Landsmannschaften in Hessen begrüßen. In seiner Ansprache wies Dr. Gunesch darauf hin, daß von allen ostdeutschen Siedlungsgruppen die der Sie.benbürger Sachsen die älteste ist. Der Bundesvorsitzende der L [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 10

    [..] aktion" -wird zusammengeschart und zum Abfall geworfen. Warum sollte man sich die Mühe machen, die einzelnen wirklichen Reaktionäre herauszusuchen? Unter den fünftausend wird schon ein Dutzend darunter sein -- nun, dann hat sich die Sache gelohnt. Vier Tage lang wird ,,gesammelt". Die Stadt hält den Atem an. Straßenrazzien und Hausdurchsuchungen wechseln einander ab. Viertel für Viertel wird durchgekämmt. Auch das Häuschen Marins wird nicht verschont. Am dritten Tag, gegen dr [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5

    [..] im Zug der (entschädigungslosen) Nachkriegsenteignungen den Besitzern weggenommen worden war, war dem begabten Jungen Heimat und seelischer Kraftquell. ,,In der Aue" wurzelte er körperlich und geistig; als Honterusschüler in Kronstadt, Theologiestudent in Als ich die Last auf meinen Rücken nahm . . Von J o s e f L e h r e r Als ich die Last auf meinen Rücken nahm, Hab', Herr, ich deinen Namen angerufen. Wie damals, als mein erstet Kind ich trug Zur Taufe Ober deines Hauses St [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 2

    [..] sanktnikolaus wurden der Region Temesvar,. Kreisch, Gurahont und Ineu Großwardein zugeteilt. Der Sitz verschiedener Rayonszentren wurde verlegt, darunter der Sitz des Rayonszentrums der Rayon ,,Stalin" (Kronstädter Bezirk) von Kronstadt in die ,,Stadt" Zeiden. · Anschluß an das europäische Fernsehnetz wünscht Ungarn durch Vermittlung Österreichs zu erhalten, berichtet die Wiener Presse. Technisch wäre ein solcher Anschluß ohne erheblichen Aufwand möglich. Offizielle Verhandlu [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 4

    [..] Sette« BIESENBÜRISCHEZETÜNÖ Nr. / SB. Februar Gemeindewahlen Am . März linden ah Bayern die Wahlen.'zu den Gemeinde- und Stadträten sowie zu den Kreistagen statt. In mehreren Gemeinden und Kreisen werden Landsleute aus der engeren und weiteren Heimat und Vertriebene aus fast allen Vertreibungsgebieten kandidieren, die auf Stimmen ihrer Schicksalsgenossen rechnen. Das Besondere des bayerischen Wahlgesetzes liegt darin, daß auf einen Kandidaten Unser Hilfsverein Step [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1956, S. 5

    [..] ihre Zwecke nun wohl am geeignetsten ist. Also ist da ein guter Rat zur, rechten Zeil unbezahlbar! Ein Gerät, "das sich" wohl immer auszahlt, ist "der. Staub"-" sauger, der mehrere Zusatzgeräte hat. Besonders in der Großstadt, wo man Betten nicht monatlich stundenlang; im Hof oder Garten auslegen 'und klopfen kann, ist der Staubsauger unentbehrlich für das Reinigen von Kissen, Matratzen und Decken. Abgesehen davon, daß man ihn nicht nur für das Kehren der Teppiche, sondern a [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 6

    [..] n auch die Rosenauer und die Repser Burg renoviert. ' * · · Y ,,Für bessere Verkehrsbedingurigen in den Städten" reitet der kommunistische ,,Neue Weg" eine Attacke. Der Leitartikler erhebt bittere Klage darüber, daß in Kronstadt beispielsweise ,,der ganze Personenverkehr ausschließlich mit Autobussen bewerkstelligt wird", ohne daß dies zur Zufriedenheit der ,,Stalinstädter" geschieht. ,,Die Autobusse fahren je nach Gutdünken der Chauffeure ab, die Busse versagen öfters wegen [..]