SbZ-Archiv - Stichwort »Bauen«

Zur Suchanfrage wurden 1311 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 2

    [..] ade und welche Werkstätte im Produktionswettbewerb an erster Stelle steht. An die Gewinner werden sodann bis Forint ausgezahlt. Nach der CSR und der Sowjetzone will nun auch Ungarn Kleinwagen bauen. Das vorgesehene Viersitzer-Modell hat laut Presseberichten einen -ccm-Motor, der km/h Reisegeschwindigkeit erlaubt. JUGOSLAWIEN Um die Hotel- und Pensionspreise einerseits dem jugoslawischen Preisindex und andererseits den in anderen Ländern üblichen Preisen anzuglei [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 4

    [..] chulen und in verschiedenen Betrieben sich zu einem tüchtigen Maschinenbauer ausbildete. Mit einem Kontrakt für Kalkutta in der Tasche (eine Wiener Firma sollte dort Pumpwerke für Bewässerungsanlagen bauen) besuchte er auf dem Wege nach Indien seinen Studienfreund Hans Schiel in Kronstadt. Dieser hatte eben eine kleine Werkstätte für Maschinenbau und Reparaturen eingerichtet und schlug Ganzert vor, als Teilhaber einzutreten. * Ganzert erkannte die Entwicklungsmöglichkeit [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 5

    [..] TSBURGH Synode die luth. ,,St. Johannes-Kirchengemeinde" mit ihrem Gotteshaus an der EDDY Road. Er schaffte es, mit seiner Gemeinde die erste ,,siebenbürgische Kirche" auf dem andern Kontinent zu bauen. Und wenn man davor steht, freut man sich über den ausgeprägten Wehrbaustil, der nur aus Siebenbürgen stammen kann, und wenn man drinnen sitzt, ist man erhoben und wirklich ,,zu Hause". Er war sein eigener Architekt und Bauherr. Über Jahre hat er der Gemeinde vorgestande [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 6

    [..] och zwei der ausgelassenen Abschnitte: Was würden wir tun, wenn heute zu uns gesagt wäre: Geht heim und baut den Tempel Gottes? Wie viele würden gehen? Ich glaube ganz wenige. An dem Tempel Gottes zu bauen, lohnt sich nicht. Diese Frage ist aber an uns Siebenbürger Sachsen als Gesamtheit gerichtet, nicht nur an uns, die wir hier in Deutschland oder Österreich sind. Vielleicht müssen wir sie überhaupt so verstehen, um sie richtig zu begreifen. Darum -- wenn heute die Stunde wä [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 6

    [..] mtern, keine Freunde, keine Verwandten --, alles fremd, alles anders. Und wenn ich manchmal mein Gülck vergaß, dann schimpfte es wohl leise in mir: oh, diese Deutschen! Diese Bürokraten! Nicht einmal bauen können sie! Diese Häuser sind scheußlich.! Und was für Fenster sie haben! Und wie sie reden! Ist das Deutsch? Eine fürchterliche Mundart! Es ging so weit, daß ich diese Menschen' da sogar für das Wetter verantwortlich machen wollte: und das soll Winter sein? Regen, nichts a [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 3

    [..] Kr-. I . aau*r & SI E B E N B Ü R « I S C H E ZEITUNG bauen auf Überall in Westdeutschland sind Flüchtlinge und Vertriebene dabei, sich neue Heimstätten zu schaffen. In Hinrichsegen bei Bad Aibling (Bild oben) bildete sich um die dortige Tuchfabrik eine Siedlung, in der viele Südostdeutsche Wohnung und kleine Landwirtschaft fanden. -- Rechts: Die Wohnsiedlung in der (München), in der Flüchtlingsfamilien Unterkunft finden werden. An den Rand [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 4

    [..] stern, laßt uns im neuen Jahr mehr als bisher Zeugen der evangelischen Lehre in unseren Familien, in den Freundeskreisen und in den Gemeinden sein. So allein helfen wir mit, die lebendige Gemeinde zu bauen. von der der Apostel sagt: Wir, sind nicht von denen, die da weichen und verdammt werden, sondern von. denen, die da glauben und die Seele erretten. Hebr. , E. Chr. Seh. Unser Fragekasten Heute erscheint zum erstenmal diese in der Dezembernummer der ,,Stimme deiner Kir [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 6

    [..] en. Einige begannen sofort, den Weizen abzumähen, andere hockten stumpf herum, andere fluchten und weinten. Die Milizionäre gaben bekannt, daß jede Familie Bretter erhalten werde, um sich ein Dach zu bauen. Man führte uns in ein Holzlager, das ,wei Stunden weit weg lag und gab jedem Familienoberhaupt sage und schreibe S t ü c k m e t e r l a n g e Bretter. Damit sollten wir, so sagte man uns, Dächer bauen! Heizmaterial gib es nicht. So weit man blickte, war die Steppe völl [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 3

    [..] um die Mitte und in Essex hängen sich amerikanische Bombenflieger in englische Girls ein. Senegalische Schützen schlafen in Pariser Kasernen, deutsche Fremdenlegionäre fechten in Vietnam, in Marokko bauen Bauernburschen aus der Bretagne auf Affenbrotbäumen MGStände. Die Russen sind in Polen, die Polen in Deutschland, Chinesen siedeln in Oberschlesien, Koreaner werden in Südosteuropa gesund gepflegt, eine Theatergruppe der rumänischen ,,Volksarmee" gab in der Mandschurei ein [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 2

    [..] echt -- auch mit eigenen Händen -- ausgemalt. Ergreifend ist das Wort einer wackeren Sächsin mit Tränen in den Augen an ihren Gatten: ,,Weil ich unser schönes Haus in Großeidau nicht mehr sehen darf, bauen wir hier eines, das dem in der Heimat wenigstens ähnlich ist!" Und als es da stand, glich es wie ein Ei dem andern dem in der verlorenen Heimat. Auch die letzten zwei Familien hätten schon eigene Häuser, aber die Baugründe dafür sind noch nicht aufzutreiben gewesen. Doch da [..]