SbZ-Archiv - Stichwort »Deportation Januar 1945«

Zur Suchanfrage wurden 507 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 4

    [..] . Meiner Mutter ist es erst nach langjährigen Bemühungen gelungen, zu mir in das Bundesgebiet zu übersiedeln. Hier wurde sie bereits als Spätaussiedlerin anerkannt. Kann meine Mutter nach meinem in der Deportation verstorbenen Vater eine Eente beziehen? Wenn ja, an welche Stelle muß sie sich wenden? Antwort: Ihre Mutter hat die Möglichkeit, eine Witwenrente nach dem Häftlingshilfegesetz zu beantragen. Sie möge sich in der Angelegenheit direkt an das zuständige Landratsamt ode [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 4

    [..] lt für Angestellte in Berlin zu beantragen. Wir empfehlen Ihnen von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen. . Vertriebeneneigenschaft bei Mischehen Frage: Unsere Tochter hat im Januar einen Rumänen geheiratet, um sich gegen die Deportation in die Sowjetunion zu schützen. Nachher ist sie bei ihrem Mann geblieben, weil er sehr anständig zu ihr war. Der.Ehe sind drei Kir-' -"·tsr"- < ""it vielen Jahren smdwir U--O . ,es Kind mit den drei Enkeln in die .srepublik Deutschland [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 2

    [..] wurde. Ich bin mit meinen drei Kindern vor kurzem als Spätaussiedlerin aus Siebenbürgen herausgekommen. Steht mir Witwenrente nach dem Bundesversorgungsgesetz zu? Antwort: Die Frage ist durchaus zu bejahen. Weder die Deportation als Zivilist noch der Umstand, daß ihr Mann in der Sowjetunion Selbstmord begangen hat, sind ein Hinderuhgsgrund für die Gewährung einer Witwenrente nach dem BVG. Allerdings muß glaubhaft gemacht werden, daß der Selbstmord infolge der unerträglichen L [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 2

    [..] eutschen in Rumänien während des Krieges und nach Kriegsende, so auch mildem Vertrag zwischen Berlin und Bukarest über die Einreihung der Volksdeutschen in die deutsche Wehrmacht bz.w. WaffenSS, ferner mit der Enteignung der Volksdeutschen Bauern nach Kriegsende und der daraus erfolgten Deportation aller arbeitsfähigen deutschsprachigen In- und Ausländer in die Sowjetunion. Abschließend schreibt die ,,Neue Zürcher Zeitung": ,,Die Zusammenführung getrennter Familien deutscher [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 6

    [..] Seile SIEBENEÜKGISCHE ZEIT UNS Das Buch von der Deportation Bernhard Ohsam: ,,Eine Handvoll Machorka" Roman aus Rußland, Adam Kraft- Verlag, Augsburg, Seiten, , DM. . November Es war längst fällig, das Buch über die Deportation der-Deutschen, aus Rumänien in die Bergwerke Rußlands, geschrieben von einem, der mit dabei war. Bernhard Ohsam, schonbisher durch kleinere, talentvolle literarische Arbeiten bekannt, beweist liier seine schriftstellerischen; Fähigkeit [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 1

    [..] n von Deutschen im Jahre betonte er, daß jede Art von Zwangsverschleppung verurteilt werden müsse, ganz gleich, .von wem sie ausgeführt werde. Das rumänische Nationalkomitee, das erst vor kurzem gegen die Deportation ganzer Bevölkerungsgruppen inner- . halb Rumäniens schärfstens protestiert habe, , müsse derartige Maßnahmen selbstverständlich auch dann ablehnen, wenn sie anderweitig angewandt werden. Der jetzige Präsident des Nationalkomitees, der zu Beginn des Jahres [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 3

    [..] . Andere westliche Länder: An Geschenken . ,, An Krediten ,, III. Internationale Organisationen: « UNRRA (nicht-amer. Anteil) ,, Internationaler Geldfonds ,, · Internationale Bank ,, Sie fuhren singend in die Nacht Die Deportation der Siebenbürger Sachsen vor sieben Jahren Vor sieben Jahren, im Winter , wurden im jugoslawischen und rumänischen Banat und in Siebenbürgen durch überfallartige Zugriffe sowjetischer Spezialt [..]