SbZ-Archiv - Stichwort »Gedicht Erster August«

Zur Suchanfrage wurden 130 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 1969, S. 2

    [..] Flandern zeigten die Tänze die Vermählung deutscher und französischer Kulturelemente. Beidebrachten überdies sowohl dem deutschen als auch dem französischen Kulturkreis entstammende Darbietungen. Ein Gedicht zeigte, wie sehr sich die Mundart der Luxemburger mit jener der Siebenbürger Sachsen ähnelt. Sie schlössen ihre Darbietungen mit dem Lied ,,Mir wälle bleiwe wat mir sin". (In siebenbürgisch-sächsicher Mundart würde es heißen: ,,Mir wellen blewen wat mer sen.") Zu den Vorf [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 5

    [..] rtuosen Gelegenheit, ihr Können zu zeigen. Natürlich erschien -- nach der Kaffee- bzw. Kakaopause -- der Nikolaus (etwas jung unter seiner bärtigen Maske, aber von den Kindern bereitwilligst akzeptiert) und fragte nach den Artigsten. Sie waren es alle! Jeder mußte erst sein Sprüchlein oder Gedicht aufsagen (es gab ordentlich lange und schwere darunter), um seine Gabe in Empfang nehmen zu können. Zum Schluß sah man aber nur strahlende Augen und stolze Mienen. Der Besuch war er [..]

  • Folge 8 vom 30. April 1967, S. 4

    [..] chaftsbericht, der geprüft und für richtig befunden wurde und d«f Geschäftsführung Entlastung brachte. Zwei Anträge im Hinblick auf das Heimattreffen in Dinkelsbühl wurden begrüßt: l.kein« Tracht im Schrank zurückzulassen, sondern sie auszuleihen, sollte man sie selbst nicht brauchen, . jedes Fahrzeug mit einem blauroten Wimpel zu versehen. Mit einem vom Verfasser, Michael Gassner. vorgetragenen Gedicht über Siebenbürgen und dem Siebenbürgerlied schloß der offizielle Teil. E [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 11

    [..] . September SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Johann Stierl - der Dichterbauer Lebens- und Wesensbiid eines der Schöffe verhafteten Landsmannes Im vielen seiner Gedichte klingt es durch und wird ausgesprochen: Zwei Urpole bestimmen schlicht die Persönlichkeit Johann Stierls: Grund und Boden seiner Heimat, der väterlichen Scholle und der Blick in die Weite, auf zu den Sternen, ins Frühlicht, der den Menschen dem Erdenstaub enthebt. Als Sohn von Bergbauern mußte er in sei [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 9

    [..] Weihnacht. Das so sinnvolle Spiel wurde von kleinen und großen Spielern mit viel Eifer und Liebe aufgeführt, so daß alle Zuschauer, klein und groß, begeistert waren. Umrahmt war das märchenartige Spiel von Gedichten, den vertrauten Weihnachtsliedern und einem Terzett. Es wirkten mit: Peter Adamcik, Günther Botesch, Regina Botesch, Helmut Knall, Hannelore Kraus, Ernst Kraus, Angelika Meliwa, Christa Schnell, Dieter Sturm, Sigrid Stof, Renate Stolaczik und Andrea Zimmermann. Ei [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 5

    [..] n die Stunde zum bleibenden Erlebnis. Wie stark jedoch ein Mensch auf Menschen wirken kann, wurde erst offenbar, als Zillich vor dem Literarischen Zirkel aus eigenen Werken las. Über ergriffene Hörer lauschten in Andacht... Nach einem Gedicht über die Mutter blieb der Beifall aus, während Tränen in den Augen schimmerten." Über das . Siebenbürgische Heimattreffen in Kitchener, das mit Zillichs Aufenthalt verbunden wurde, berichtete der dort wohnende, aus Nordsiebenbürgen [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 10

    [..] Na, weiß ich? Wer hält sowas im Sinn? Das geht über meinen alten Kopf! Aber -- es war etwas mit ,Wol d'." ,,Na hör, war's vielleicht Waldemar?" fragte der Nachbar. ,,Nein, der Wald war hinten! " Diese wahre Geschichte wurde viel belacht, verbreitete sich und wurde schließlich von der Schwester der jungen Mutter poetisch verarbeitet. Das Gedicht wurde auch in andern Orten vorgetragen, und bald hieß es: Ein gutes Gedicht von\ Schuster Dutz -- o nein, vom Piringer. ,,Oho!" wider [..]

  • Folge 9 vom 28. September 1960, S. 2

    [..] nd dürfen wir niemals verzichten. Die Worte des Sprechers wurden mit großem Beifall aufgenommen. Nun trat unsere sächsische Volkstanzgruppe mit zwei Volkstänzen auf, und es folgte dann wiederum ein Sprecher der Landsmannschaft Schlesien, der Erinnerungen aus der ostdeutschen Heimat in Gedichten und Erzählungen zum besten gab. Nicht vergessen wollen wir auch das Gedicht ,,Heimat", das von einer Schülerin vorgetragen wurde. Mit dem Liede ,,Kein schöner Land in dieser Zeit" wurd [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 2

    [..] derrasse oder einem Kummet oder dergleichen auch die Gegenden unterscheiden können. Aber das ist es nicht. Kimms tiefstes und innerlichstes Anliegen ist seine siebenbürgische Heimat, die zugleich Metapher ist für jede Heimat und Hiesigkeit in dieser Welt. Das aber kann sie nur sein aus der heftigen Gefühlsdichte heraus, durch die sie auf ein Blatt Papier ver- und gedichtet und existent gemacht wird. Indem der Künstler in seinem GeDicht -- jede Zeichnung Kimms ist mehr oder we [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1958, S. 5

    [..] nn und Frau Hermine Nikolaus hatten wir die ' besondere Freude, von der Oberschwester und einer Schwester der Anstalt Mendelssohn-Duette, sehr schön gesungen, zu hören. Daß sie uns Siebenbürger auf solche Weise hier willkommen hießen, war uns der schönste Auftakt. Verbindende Worte sprach Frau Nikolaus, und als sie Wels erwähnte, trug unsere verehrte Frau Thusnelda Henning das schöne Gedicht, das sie zur Frauenstunde in Wels uns geschenkt hatte, vor. Gedicht und ihre ehrwürdi [..]