SbZ-Archiv - Stichwort »Geist«

Zur Suchanfrage wurden 2444 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1956, S. 7

    [..] ich für sie interessieren, um Beruf, Zukunft und alle Möglichkeiten, die sich für unsere Kinder bieten, besser beurteilen und ausnützen zu können. Der Franzose hat nicht so unrecht, wenn er sagt: Der Geist und das Wissen des Mannes versagen öfter, als der gesunde Menschenverstand der Frau. L. C. Stärktpulver trocken über die Falte bürstet; dann rechts bügelt. Schmutzige Wäsche soll man nicht in geschlossenen Behältern aufbewahren, sondern in Körben oder Lattenkisten. Nylon-St [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 2

    [..] mit diese besondere Unterstützung Deutschlands nicht Befürchtungen bei seinen westlichen Nachbarstaaten erregt, muß die Idee einer Interessengemeinschaft, der Verteidigung einer gemeinsamen Sache, im Geist aller Europäer feste Formen annehmen. Nie war es notwendiger, für die europäische Idee einzutreten, als jetzt, im Moment, da die Sowjetunion Deutschland davon zu überzeugen versucht, daß es von der Zukunft nichts erwarten kann, wenn es seine Bindung an den Westen aufrecht e [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 8

    [..] emäuer. Unten auf dem zum Walde abfallenden Hang springen die Mönche mit hochgeschürzten Kutten, Feuerscheite in den Händen. Ott begreift: die Schafhürde ist von Wölfen überfallen worden. Die Fackeln geistern zwischen den hochstämmigen Eichen umher, da ist Die Mönche trampelten auf dem toten Wolf herum Narr ist, und das ist gut so, denn die. Metropolie, für die Atanasie im Kloster spioniert, würde sofort eingreifen, erführe sie den wahren Sachverhalt. In der Metropolie haben [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 9

    [..] he, dreimal wehe! Auch unter uns ist ein Sendbote des Antichrist. Wachet auf, erkennet ihn! Er rief die Wölfe, er ließ die Quelle versiegen, er brach dem Eber den Fuß. Nun tot der Heilige Ilie meinen Geist erleuchtet, damit'ich euch die Fratze des Teufels zeige -- dort, dort steht er!" » Nicadors zitternde Greisenhand deutet auf Atanasie. Zuerst bleibt es totenstill. Dann kreischt eine Stimme: ,,Ergreifet ihn, schlagt ihn nieder, ehe er entflieht!" Der blinde Partenie ist es. [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 3

    [..] m werden", erwidere ich. Wir reiten heim durch die Christn'aeht, die Fremdle schmerzt nicht mehr. Es hat sich das Wort erfüllt, das ein Freund mir auf den Weg in die Fremde mitgab: ,,Ich senke meinen Geist an euch und gebe euch die Heimat wieder." Friedrich Kiefer ^^^O^O^^^^^^^O^$^^^^^^^^^^^^^$^^>$^^Ö^ ,,Wir saßen stumm im Finstern..." Ein Spätheimkehrer mahnt: Vergeßt sie njeht! Es war eine Einmdnn-Gefängniszelle, aber man hatte uns zu acht in sie hineingepfercht. Acht Deuts [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 2

    [..] führer und Sekretärin sind Angestellte der Landesgeschäftsstelle für kirchliche Vertriebenenarbeit und stehen uns für die mannigfachen Arbeiten, die sie leisten, zur Verfügung. Aber auch unser ganzer geistlicher Dienst in Gottesdiensten, Gemeindeabenden, Freizeiten, Jugendlagern, Veröffentlichungen wäre nicht möglich gewesen ohne große Beihilfen. Für solche Hilfe danken wir vor allem dem Ostkirchenausschuß, dem Konvent der vertriebenen Ostkirchen, dem bayerischen Landeskirche [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 3

    [..] amilienversöhnungsfest, Geburt, Bruderschaft und Schwesterschaft, Hochzeit, Tod.) Und wenn wir von uns nicht sagen könnten, wir brächten einen starken Glauben mit, so müßten wir uns doch bemühen, den Geist unseres Brauchtums lebendig werden zu lassen.-Die sehr lebhafte Aussprache führte zu der Erkenntnis, daß jede Frau innerhalb der Gemeinschaft, in die sie gestellt ist, nach Kräften für die Erhaltung unserer e c h t e n und r e c h t e n Bräuche eintreten soll. Pfarrer K e i [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 4

    [..] lfskomitee im Dienst unserer Landsleute und zu unserer evangelischen Kirche. Sie war und soll auch heute der Ausdruck einer Einheit sein, die neben der eigentlichen religiösen Betreuung noch zahllose geistige Bereiche in sich schließt und sie eng mit dem ganzen Volksleben verbindet, sagte Rechtsanwalt Plech, darum müßten Hilfskomitee und Landsmannschaft in den Vordergrund ihrer Bemühungen und Bestrebungen die gemeinsame A r b e i t n i c h t n a c h a u ß e n , s o n d e r n [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 6

    [..] t: Laß ab vom Weg der Gottlosigkeit und ich werde mich deiner erbarmen, bei mir ist viel Vergebung. Deshalb sollen wir sein -- alle und als ganze Nation -- ein betendes Volk, beten um Gottes heiligen Geist, beten um Gottes Weg und Wahrheit, die Christus heißt. Und beten, daß Gott uns in der geschichtlichen Stunde unseres Volkes Seinen Weg gehen läßt und das Rechte tun läßt, als ob von unserem Gebet alles abhinge. Gott segne uns mit solchem Geist und solcher Kraft. Er segne se [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 3

    [..] ine Frau Auch, in B u k a r e s t ist die Atmosphäre mit Spannung geladen. Der Arbeitersohn Gheorghiu-Dej, einst geohrfeigter Letaling in den staatlichen Eisenbahnwerkstätten, später ein (weniger mit Geist als mit Muskelkraft ausgestatteter) Stoßtruppführer der illegalen rumänischen KP und Schüler der Rabbi-Tochter Anna Pauker, heute als ,,bester Sohn des rumänischen Volkes" aus optischen Gründen an die Spitze gestellt, weiß, daß seine von ihm verratene Lehrmeisterin Anna noc [..]