SbZ-Archiv - Stichwort »Glueck«

Zur Suchanfrage wurden 4607 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 4

    [..] t am . . bei völlig geistiger und körperlicher Frische im Kreise seiner Familie in Wartenberg sein . Lebensjahr. Wir gratulieren dem allseitig beliebten Jubilar zu diesem seltenen Fest und wünschen ihm auch für seinen weiteren Lebensabend Gesundheit und viel Glück. Achtung Hermannstädter]! Wir rufen alle Hermannstädter in München und Umgebung zu einem zwanglosen Treffen am Sonnabend, dem . September , um Uhr in der Gaststätte ,,Blauer Bock", München, Sebasti [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 5

    [..] hicksale und eine Umwelt, die manchmal sehr an die dunkle exdstenzielle Empfindungsschwere grenzt und doch wieder in einem mächtigen Strom von hymnischen Jamben ausmündet. Franchy hat für ,,Ankläger Mitmann" in Wien einen Literaturpreis errungen, zu dem wir ihm Glück wünschen. Ein Satz aus diesem Werke sei hier zitiert, da er etwas Bemerkenswertes von dem Werk und gewiß auch von seinem Autor verrät: ,,Die. Feder zitterte in meiner Hand, die Buchstaben verschwammen und erhoben [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 3

    [..] s heißt es wörtlich: ,,... Wir bitten euch, schaut doch und holt uns von hier heraus,. Wir armen Kinder sind halt so traurig und verlassen, und kümmert sich niemand um. uns. Zu den Eltern können wir aus Jugoslawien doch nicht hin. Wde glücklich wäre es für uns , wenn -wir in Freiheit kommen könnten und von unserer Freiheit auch etwas wissen, derim bis heute wissen wir noch nichts von einer Freiheit. Alle Tage nur arbeiten, daß wir das Brot verdienen und zu essen haben, und w [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 3

    [..] hen Frontgeneration durchsetzten. Sie trugen ein neues Lebensgefühl in sich, das schon zu Beginn der zwanziger Jahre nach Ausdruck und Einfluß verlangte. Ihren Ausdruck fanden sie in der Monatsschrift ,,Klingsor", wo sie sich sammelten und ihre Wegrichtung erarbeiteten, um dann bald die ganze Gemeinschaft zu befruchten. Ihr Glück war es, daß sie mehrere Persönlichkeiten von Rang hervorbrachten. Diese Auslese, zu der die kulturell wichtigen Vertreter der- älteren Generationen [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 7

    [..] nheit eigen war und der in seinem Leben noch manchmal die heitere 'Gefaßtheit seines Wesens zeigen Gute Nacht Von Adolf Meschendörfer Ich liege oft viel Stunden laug Und grüble meinem Leben nach. Ich zähle, wäge Wunsch und Tat, Verdientes Glück, verdiente Schmach. Gewitter, die in meiner Brust So manches Jahr so wüst gehaust Wie Bruderhaß und Bruderkrieg, Daß einem Christenmenscheii graust -Sie sind davon, Gott Lob und Preis! Verstummt der Lärm, die Schlacht ist aus. Verstumm [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 5

    [..] Durch die österliche Landschaft tönten fast ununterbrochen die Glocken von den Türmen, der rumänische und slawische Bauer ist vielfach der Meinung, daß, wenn er am Ostersonntag am Glockenstrang ziehe, ihm von der Arbeit die Hände nicht schmerzen werden, · ihn das Glück überhäufen werde, wie die Klänge aus den Glocken quillen. Ernste Osterspiele werden von den Osterscherzen abgelöst, Scherzen, denen auch der Sinn der Erneuerung ursprünglich zugrunde lag. Wer wollte daran zwei [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 5

    [..] olz, den Tränen zu wehren, beobachtete ich das Schwesterchen, dem das Mitleid im Gesicht zuckte, ich rief: ,,Jetzt weint sie gleich!" Da plärrte das Schwesterchen herzzerreißend. Es weinte noch, als uns die Mutter entkleidete, bis wir, glücklichere Sterntalerkinder, auch in eine weiße Winternacht sanken, die aber warm und süß zum Schlafe war. Fiel darauf die Decke über uns und das weite Reich des Dunkels, stieg auch mir nachträglich das Mitleid in Tropfen in die Kehle. Ein we [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 5

    [..] der als Stadtpferrer nach Hermannstadt berufene Schullerus sein Vorgänger war. Scheiner quitüerte den Dienst der Landeskirche früh und nahm eine Stelle als Beamter beim Nationalarchiv an. Das ist für unsere Mundartforschung ein Glück gewesen. Die -- unendlich schlecht bezahlten -- Beamten unserer Museen und Archive (Nationalarchiv, Stadtarchive wenn auch mit bloß nebenamtlichen Stellen, das Brukenthalische Museum in Hermannstadt und das Burzenländer Sächsische Museum in Kron [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 4

    [..] unft erhalten bleibt! G e o r g F e l k e r Achtung Musiker! Die ©lasmusiikkapelle des Kreiswerbandes München der Landsmannschaft soll weiter ausgebaut werden. Es ergeht daher an unsere früher in Musikkapellen tätigen Landsleute in München und Umgebung der Aufruf, sich zwecks Mitwirkung in der Kapelle unter Angabe des Instrumentes, das Sie beherrschen, schriftlich oder mündlich in der Hauptgeschäftsstelle der -/andsmarmschaft, München , , Telefon , a [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 6

    [..] izist, ,,wenn ich nicht ganz genau wüßte, daß der Schlüssel zum Turmkeller wohlverwahrt bei mir zu Hause in einem Kasten liegt, ich würde sagen, das war ein Schuß aus unserem großen Feuermörser." Sprachs und bemerkte zum Glück nicht, wie wir mit Oyntz bei diesen Worten rot bis hinter die Ohren wurden. Dann aber räusperte sich der alte, vielerfahrene und wohlbeleibte Herr Gemeindeschreiber, als Zeichen dessen, daß er sprechen wolle. ,,Also, ihr guten Leute", begann der im Genü [..]