SbZ-Archiv - Stichwort »Hände«

Zur Suchanfrage wurden 3235 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 31. Juli 1976, S. 3

    [..] allsreich ihre Möglichkeit als moralischen Auftrag der Gegenwehr annimmt. Es wäre schade, wenn dies frisch und federnd geschriebene Buch bei einer eventuellen Übertragung ins Deutsche in die falschen Hände geriete. Ein Dokument menschlicher Ungebrochenheit und Siegessicherheit in der Auseinandersetzung mit dem Bolschewismus, ein Dokument aber auch des erbärmlichen Versagens der westeuropäischen und nordamerikanischen Politik. H. B. Helmut-Plattner-Orgelkonzert in München Erge [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1976, S. 1

    [..] ldenbogen, den Behörden und Einrichtungen auf Bezirks-, Landes- und Bundesebene, einschließlich der Ministerien, ebenso den Siedlungsgesellschaften und der Landsmannschaft! ,,Viele Köpfe, Herzen und. Hände wa.* -u; Während des Festaktes am Tisch der Ehrengäste im großen Zelt: Prof. Dr. h. c. Hermann Oberth (im Vordergrund) und seine Frau Mathilde; in der Mitte der Bundesvorsitzende Erhard Plesch. Die aktuelle Notiz Vor dem offiziellen Besuch des rumänischen Außenministers Ghe [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1976, S. 8

    [..] der.Sieben-: bürger Sachsen in Österreich" verantwortlich! Ludwig Zoltner, Wien m/, /, Telefon: Es ist so schwer, wenn sich des Vaters Augen schließen, die lieben Hände ruhn. die einst so viel geschafft und unsre Tränen still und heimlich fließen, ein gutes Vaterherz wird nun zur Ruh gebracht. Mein innigstgeliebter Mann, unser herzensguter Vater, Schwiegervater, Bruder, Schwager, Onkel und Neffe Hermann Karl Ferentzi ist im Alter von Ja [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1976, S. 7

    [..] bstdorf Schenker, Reußmarkt Siposs, Basel, Bern, Budapest Die Beerdigung fand am . . auf dem Hauptfriedhof in Lörrach statt. Es ist so schwer, wenn sich des Vaters Augen schließen, die lieben Hände ruhn, die einst so viel geschafft, und tmsre Tränen still und heimlich fließen, ein gutes Vaterherz wird nun zur Ruh gebracht. Mein lieber Mann, Vater, Schwiegervater und Opa Georg Schuller geb. in Mteeburg, Siebenbürgen, Kreis Reps hat uns plötzlich und unerwartet durch ei [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1976, S. 1

    [..] uns allein direkt betreffen. Für Augenblicke in der Geschichte der Sachsen, da die Situation zur klaren Haltung zwang, gab es nicht erst in unseren Tagen das Gebot: die eigenen Belange in die eigenen Hände zu nehmen. Kein Außenstehender wird es für uns tun, solange der energische Anstoß nicht von uns selber ausgeht. Als sich wenige Jahre vor dem Ersten Weltkrieg unter dem Budapester Madjarisierungsdruck die Lage der Siebenbürger Sachsen dermaßen verschlechterte, daß mit der B [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1976, S. 2

    [..] er des Westens ihren souveränen Optimismus in der Einschätzung der Weltlage? In Angola trampeln sowjetische und kubanische Krieger die demokratischen Kräfte nieder, strecken nach vollbrachter Tat die Hände aus -- und prompt drängeln sich westliche Regierungen, die solcherart zur Macht gelangte Staatsmacht anzuerkennen, ja, sie erwägen flugs, ihnen Entwicklungshilfe angedeihen zu lassen. Und das ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, da derselbe Leonid Breschnew -- sicherlich der welt [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1976, S. 4

    [..] lo- und Adventfest zu feiern. Im verflossenen Dezember war es das . Mal: über Landsleute, darunter Kinder, waren dabei. In unserem Stammlokal Preciosa, Neu-Ulm, , hatten fleißige Hände die Tische mit Tannengrün und Kränzen geschmückt und einen Tannenbaum aufgestellt. Die Tombola (ein Nikolofest der Ulmer Siebenbürger ohne Tombola ist undenkbar), bereichert mit schönen Keramiksachen, etwa Stück, durch unseren Landsmann Masong (vormals Kronstadt), ergän [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1975, S. 10

    [..] n auf sein Konto bei ,,Speer's Kindergarten", wo nur ganz junge Fachleute eingestellt wurden. Auch die Fließbandfertigung und Patentbearbeitung bei der holzverarbeitenden Industrie gingen durch seine Hände, so daß es logisch ist, daß er im eigenen Betrieb und Geschäftsablauf nicht, zusehen kann, wenn ein einziges Telefongespräch verschwendet wird. Conny ist nicht nur Schreinermeister, sondern hat seine Technikerprüfung auf Maschinenbau -- Richtung Holzbearbeitung -gemacht, so [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1975, S. 1

    [..] vor Formularen ist eine Krankheit der Sachsen. Zweitens mußten wir immer wieder hören: ,,Wir würden ja gerne spenden, aber haben wir die Gewißheit, daß unsere Spenden wirklich und unvermindert in die Hände derer kommen, für die sie bestimmt sind? Wir wissen ja, wie es im er gegangen ist, wir wollen nicht den rumänischen Staat beschenken", usw. So mußten wir feststellen, daß beinahe niemand den Mechanismus dieser Aktion genauer kannte. Nachdem wir unseren Landsleuten klar ma [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1975, S. 3

    [..] als einen Text in frühgeschichtlicher Handschrift betrachten, die uns nicht bekannt ist, die wir jedoch zu deuten imstande sind, da wir die einzelnen Bestandteile erkennen. Kopf und Augen, Beine und Hände, Symbole der ägyptischen Hieroglyphenschrift, finden sich hier wieder in einer Gestaltung, deren Interpretation uns sicher leichter fällt als das Lesen einer altägyptischen Inschrift. Wir stehen vor einer Arbeit, die eine allen Völkern verständliche Sprache spricht, jedoch [..]