SbZ-Archiv - Stichwort »Hände«

Zur Suchanfrage wurden 3235 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 31. März 1978, S. 8

    [..] te oder wo Siebenbürgen überhaupt ist. Und da man von dem schönen Land evtl. auch noch nichts gehört hat, kann der Gegenstand auch nicht viel wert sein. So kommen aber unsere Museumsstücke in falsche Hände. In meinem Museum habe ich von der Wiege bis zum Bett alles, was man sich nur denken kann. Schaufenster, Puppen in Menschengröße, als siebenbürgischer Bauer oder Bäuerin angezogen, runden das Bild ab. Und der gesammelte Wert ist zu groß und zu kostbar, um nicht der Allge [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1978, S. 6

    [..] t die schöne Schminke beim eifrigen Krapfenessen. Immer wieder wußten die Tanten ein neues Spiel, das alle gemeinsam in den Kreis rief. Schluß für die Kinder, nicht aber für die Veranstalter. Eifrige Hände schwangen Wischtücher über die Böden, sammelten Geschirre, plätscherten in Spülbecken, schleppten Tische, stapelten Stühle. Beim Sperren erinnerte nur noch die Dekoration an den lustigen Nachmittag. Das neue Heim hatte sein erstes Fest überstanden, nun werden Kindertanzprob [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1977, S. 2

    [..] m die Vernichtung des Kapitals zu tun wie diesem um die Bekämpfung des Bolschewismus? Gibt es -- haben die weniger Naiven gefragt -- zwischen den beiden gar ein Übereinkommen, sich gegenseitig in die Hände zu arbeiten, um gemeinsam die politischen und wirtschaftlichen MachtVerteilungen in der Welt im Griff zu haben, zu ,,kontrollieren", wie es heute verschleiernd heißt? Denn es ist seltsam -- und übrigens nur den allerwenigsten bekannt --, daß z. B. Mitglieder der größten nor [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1977, S. 6

    [..] innerhalb dieser Tage übertrafen alle Erwartungen! Dank all jenen Musikern, die als Lehrkräfte in dieser Woche mitarbeiteten. Besonderer Dank all jenen Musikerfrauen und -Müttern, die täglich alle Hände voll zu tun hatten, um über hungrige Mäuler mit ausgezeichnetem Essen zu versorgen. Der Kurs endete am . . mit einem Abschlußkonzert, zu dem die Eltern unserer Jungmusiker und Musiker unserer Kapelle erschienen waren. Es bildete den schönen Abschluß einer arbeits- und [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1977, S. 9

    [..] schaft" einige kritische Fragen stellte und sich über deren mangelnde Aktivität beklagte. Sehr geehrter Herr Lingnert Die SZ vom . . ist, da ich im Urlaub wart leider nicht rechtzeitig in meine Hände gelangt. So erfuhr ich erst gestern in eiiiem Gespräch mit Herrn Gassner, daß Sie in einem Leserbrief zu Frau Niedermayers Leserbrief Stellung bezogen haben. Ihre Äußerungen sind für mich völlig unverständlich, ich mußte mir nach der Lektüre an den Kopf greifen und mich fra [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1977, S. 4

    [..] schauplatz sich Schlesien näherte, zogen die Zenderscher mit Handkarren und Handwagen weiter nach Westen und Süden. Ein Teil der Leute zog nach Bayern, ein Teil nach Österreich; die den Russen in die Hände fielen, wurden wieder nach Siebenbürgen beordert. Nach Kriegsende mußten die ehemaligen Bauern in Deutschland und in Österreich umlernen; sie zerstreuten sich. In die Stuttgarter Gegend sowie in und um Sachsenheim ließen sich im Laufe der Jahre an die hundert Familien aus Z [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1977, S. 1

    [..] s bedeutenden siebenbürgisehen Amerikaners (SZ.) Als der Knabe Hans Foisel vor rund einem Dreivierteljahrhundert seinem Großvater, einem Bauern bei Bistriz in Siebenbürgen, ungehalten die schwieligen Hände zeigte, erhielt er die stoische Antwort: ,,Werd Pfarrer, da sitzt du im Schatten ..." Hans F o i s e l , geboren am . Juli in Petersdorf, ist Pfarrer geworden, jedoch nicht wegen der Aussicht, dadurch ,,im Schatten sitzen" zu können -- und als er einmal Pfarrer geword [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1977, S. 6

    [..] Schule, aber genug, um wieder etwas sicherer auftreten zu können. Wofür hatten wir uns eingesetzt? In Jahren war es ja doch vorbei mit den deutschen Schulen -- das wußten wir. Warum also nicht die Hände in- den Schoß legen? Gegen den Lauf der Geschichte schwimmen zu wollen war schon immer vergeblich. Und unsere Landsleute in Deutschland hatten uns sowieso abgeschrieben. Nun bin ich endlich selbst in Dinkelsbühl, sehe die Siebenbürger trachtenschwingend im Fackelglanz ersch [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1977, S. 3

    [..] webt. Lebt nicht aus der gleichen Kraft alter Kunst auch die Keramik, wie Roswitha und. Erwin E t t e r sie in modernen Verfahren herstellen? Auch hier werden -- ähnlich wie beim ,,Heimatwerk" -viele Hände ,,in Bewegung" gesetzt: Roswitha Etter arbeitet in Heilbrönn mit eigener Schule, wobei jung und alt die keramische Malerei pflegen. Von Glocken über Teller, Krüge und Vasen bis zu Namensschildchen spannt sich dabei die Variationsbreite. Auch die vom Freundeskreis der ,,Stür [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1977, S. 7

    [..] g der dringlichsten und schwersten Aufgaben, zum Beispiel der Integration unserer Landsleute in der neuen Heimat Österreich, der Zeitpunkt gekommen sei, die Geschichte unserer Gemeinschaft in jüngere Hände zu legen und die jüngere Generation mit den Problemen der Siebenbürger Sachsen zu befassen. Ganz abgetreten ist Dr. Teutsch jedoch auch heute nicht. Er gehört zu den treuesten und verläßlichsten und stets bereiten Mitarbeitern der landsmannschaftlichen Gremien, in denen er [..]