SbZ-Archiv - Stichwort »Hände«

Zur Suchanfrage wurden 3235 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 4

    [..] zu sagen ist, steht alles in Nr. (vom . Februar ) des . Jahrganges unserer ,,Siebenbürgischen Zeitung" auf Seite . Bitte lest das noch einmal nach und helft mit, dieses Werk wieder in die Hände unserer Studierenden und Junglehrer zu bringen. Allen Subskribenten meinen herzlichsten Dank und Gruß. Bitte weitere Nachricht abwarten. Subskriptionen an den Herausgeber: Dr. Andreas Matthiae, Oberstudienrat, Bad Schwartau, . Ing. Alfred Orendt J [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 20

    [..] Bewunderung unserer Landsleute. Foto: Baratsits, Wels aufgenommene Ansprache mit einem humorvollen Hinweis auf das Wetter, für das er die Verantwortung übernehme. Die Landesregierung habe schon alle Hände voll zu tun, um die Sonne für das Welser Volksfest bereitzuhalten. Sie könne die Sonne nicht ununterbrochen über Wels scheinen lassen. ,,Aber statt Sonnenschein nehmen Sie, bitte, die Freude entgegen, daß Sie Ihr Fest in Wels veranstalten". ,,Wir sind ja keine Fremden zuein [..]

  • Folge 7a vom 10. Juni 1966, S. 4

    [..] Bewunderung unserer Landsleute. Foto: Baratsits, Wels aufgenommene Ansprache mit einem humorvollen Hinweis auf das Wetter, für das er die Verantwortung übernehme. Die Landesregierung habe schon alle Hände voll zu tun, um die Sonne für das Welser Volksfest bereitzuhalten. Sie könne die Sonne nicht ununterbrochen über Wels scheinen lassen. ,,Aber statt Sonnenschein nehmen Sie, bitte, die Freude entgegen, daß Sie Ihr Fest in Wels veranstalten". ,,Wir sind ja keine Fremden zuein [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 4

    [..] er neues Leben erwachsen zu lassen. . Das Tun. Sie haben keine großen Worte gemacht, dafür aber mehr getan. Damit haben sie uns Heutigen ein gutes Beispiel gegeben. Für das, was sie sich durch ihrer Hände Fleiß erwarben, waren sie immer auch bereit, einzutreten, einzutreten bis zur letzten Konsequenz. Siehe Stephan Ludwig Roth. Franz Lang sagte weiter, daß wir heute noch singen dürfen: ,,Ich bin ein Sachs, ich sag's mit Stolz", das haben wir unseren Vorfahren zu verdanken, d [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 5

    [..] änner haben die Pflugschar geführt, sie unzählige Male gewendet und in die harte Erde gedrückt. Und die Frauen. Welch ein PiJichtenfcreis.' Haus, Acker, Garten, Vieh. Überall müssen ihre, nimmermüden Hände sein. Rissig und voller Schwielen sind diese Hände. Wenn sie sie beim Abendläuten ineinanderlegen, um ihr ,,Nochtgtok, half as Gott --" zu beten, fühlen sie sich an wie alte Eichenrinde. Ja, nun sitzen sie vor dem Schlafengehen noch ein wenig auf der Hausbank, atmen den bet [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 6

    [..] ihr Gott nun auch gegeben, Ihr Stamm gedeiht und soll noch lange leben. Und alle, die jetzt in der Ferne weilen, Dies seltne Fest nicht mit uns können teilen, Sie falten heute auch -- wie wir -- die Hände und beten an der Mutter Lebenswende: Erhalt sie stark und froh, Herr! bis zum Ende. Christine Maly-Theil Frauenkreis München Ein adung: Unser nächster Frauenabend findet am Dienstag, . Juni, im Gasthof ,,Postgarten", München , . (zwischen Isartorplatz u [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 12

    [..] nterwegs. Das strengt an. Eine Spielerei ist das Saubermachen jedoch mit dem LEIFHEITWATERMOP, dem idealen Schwammschrubber unserer Zeit. Das Wichtigste: durch die moderne Auswringmechänik kommen die Hände mit dem unhygienischen Schmutzwasser nichtmehrin Berührung. Dadurch bietet sich auch die Möglichkeit, erst naß zu moppen und sofort trocken nachzuwischen. Der LEIFHEIT-WATERMOP kostet nur , DM. Wahrend der achttägigen Rallye hatten ie Teilnehmer eine Reihe von Aufgaben [..]

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 4

    [..] möcht' ich sehn Dein schmales Antlitz, blondumrahmt. Mein Jüngstes Du, Deine strahlenden Augen. Einmal noch hören Eu'r Lachen schallen durchs ganze Haus, Meine Kinder, mein Herz erbebt, ich ringe die Hände in heißem Gebet, daß Ihr kommt, bald kommt, einmal noch heim zur Mutter. Vietteipiomenade, noch einmal die Erlen, der Zunge Wald, noch einmal der Blick auf das Fogarascher Gebirge. Dann stehen sie im fahlen Dämmerlicht des Morgens wieder alle auf dem Bahnsteig, Bruder, Schw [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 8

    [..] otushand wachsen, da du doch ununterbrochen Gold austeilst." Der Herrscher nickte lächelnd und fragte weiter: ,,Und wie steht's mit deinen Handflächen?" -- ,,Höchster Herr, das Gold fließt von deinen Händen in unsere und daher ist es durch die Reinigung das gleiche." -,,Aber es gibt doch viele, die kein Gold bekommen", wandte der Badscha ein. -- ,,König der Könige", rief Birbal, ,,diese armen Leute rinfifen Tag und Nacht die Hände in Verzweiflung -- daher wächst kein Haar auf [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 6

    [..] uen sich an lustigen Spielen, die unter der Anleitung einer Mitarbeiterin vor sich geh'n. Mit viel Liebe wird das Nikolausfest für unsere Jüngsten vorbereitet. Die inhaltliche Gestaltung liegt in den Händen unserer Kulturreferentin, Frau Mareichen Schunn. Im vergangenen Jahr las sie den andächtig lauschenden Kindern eine Weihnachtsgeschichte vor, sang mit ihnen und begleitete das Flötespiel zweier Mädchen am Klavier. Zum Abschluß der Feier gab Frau Schunn selbst noch zwei Wei [..]