SbZ-Archiv - Stichwort »Hund«

Zur Suchanfrage wurden 250 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 167 vom September 1967, S. 4

    [..] . Versand, im Selbstverlag unseres Hilfskomitees, Auf Tclt- und Bildseiten wird Vergangenheit und Gegenwart unfern Heimat lebendig, wild Wissen und Unterhaltung vermittelt und uns ein Buch in die Hund gegeben, das damit zugleich unscicr wcitzcistieutcn Gemeinschaft dient. Es sollte in keinem sicbcnbürgisch-fächsis^ien Hause fehlen. Auch als Weihnachtsgabe für unsere hcranwachsenden oder schon selbständigen Binder und unsere Freunde ist es selir geeignet. Bestellungen nimm [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 8

    [..] Seit» jIEBENBURQISCHj: ZEITUNG . AprU (Fortsetzung von Seite ) Igel und Hund, einem armen Bauern und einer alten Frau, kleine Erlebnisse, die allemal beruhigend enden. Es sind nachdenkliche Geschichten aus der Welt der Kinder etwa zwischen vier und sieben Jahren, und sie kleiden Jedesmal eine richtige menschliche Verhaltenswelse ein. Lustige Ecke Frau von Harschleben.' ,,War es Ihnen dann gar nicht möglich, Ihren lieben Gefährten zu retten, als ihn die Wilden gefang [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 4

    [..] Last am späten Abend auf die Waage legten, schlug sie auf Kilogramm aus, das war selbst für einen Hauptbären außerordentlich. Wenige Tage später machte ich mich auf den Weg dorthin, wo Pferd und Hund noch meiner harrten. Schon von weitem sah ich Geier aufund niederschweben. Da ich längst einen Balg für meine ornithologische Sammlung präparieren wollte, verdoppelte ich meine Vorsicht, Es gelang mir, bis auf Büchsenschußweite heranzukommen, und im Knall klappte ein Kutteng [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 8

    [..] gen sind zu richten an die Verlagsbuchhandlung Hans Meschendörfer, München , /. Das Jahresabonnement kostet DM ,--.) Lustige Ecke ,,Mein Mann behandelt mich schlechter als unseren Hund", beklagte sich Tina bei ihrer Mutter. ; ; ,,Aber Kindchen", meint die Mutter entsetzt, ,,das ist doch wohl nicht möglich." ,,Und ob", entgegnet Tina mit weinerlicher Stimme, ,,unser Hasso. bekommt ein neues Halsband, ich aber nicht!" ' : · . . · * . ,,Herr Direktor", berich [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 10

    [..] n die noch heute und Hausnummer ihres Herkunftshauses an ihre Nachkommen weitergeben und diese das Wissen um ihre Herkunft als verpflichtendes Vermächtnis weitervererben, noch nach Jahrhunderten den Finger auf die Karte legen und das Ursprungshaus in Lechnitz zeigen, dem er entstammt. Leider hat's vor Jahren keinen Vorfahren von Georg Felker gegeben, der eine ähnliche Karte oder auch nur Skizze geschaffen oder auch nur den Ortsnamen seiner Herkunft, der ,,U [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 9

    [..] Nu ist man damit im Supermarkt, beim Friseur, im Cafe und am Badestrand -- unabhängig von Straßenbahn, Bus und Familienauto. Darum ist so ein ZÜNDAPP - Roller der ideale ,,Zweitwagen" -auch für Sie! Hunde, die bellen . . . Mancher Briefträger weiß ein trauriges Lied von jenen Hunden zu singen, die eine Abneigung gegen Uniformen haben. Solche Hunde bellen nicht lange,sie beißen gleich und reißen ausgerechnet denen Löcher in die Hose, die als Geldbriefträger eine besonders zuv [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 5

    [..] rste Ausstellung dieser Art im Kölner Wallraf-Richartz-Museum. Ihr Untertitel erläutert, wie ,,junge Leute, früher und heute, in der Familie, beim Unterricht und beim Spiel" auf Gemälden aus fünf Jahrhunderten dargestellt werden, in Porträts und Freundschaftsbildern. Ein halbes hundert Werke aus der Hauptgalerie, aus dem Depot und der Studiengalerie des Wallraf-RichartzMuseums -- stets mit dem Blick auf das Kind und den jungen Menschen! Eine Ausstellung aus eigenen Museumsbes [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 11

    [..] suchten die Großeltern viele Bekannte. Am meisten widmeten sich ihnen Herr Und Frau Meissner, die früher auf dem Pfarrhof in Hermannstadt gewohnt hatten. Dort war der Urgroßmutter ein großer zottiger Hund Aufgefallen. Frau Meissner erzählte von ihm, er sei ihr lieb geworden, denn alle ihre Kinder hätten an ihm gehen gelernt. Ein bekannter Superintendent und Professor wurde auch besucht, ebenso die Gattin des k. u. k. Kabinettsekretärs. Ihr Mann verschaffte dem Großvater ein B [..]

  • Beilage LdH: Folge 133 vom November 1964, S. 3

    [..] ie Gedichte ihres Großvaters, des Feldorfeis Georg N ö m e r z u Gehör brachten, in denen er ohne Bitterkeit sein Schaferleben besingt: Ich Hut mein Schaf auf Wintersweid in Segnitz an dem Main, Mein Hund geht auf und ab und ein, versieht den Dienst allein. Und wenn ich sag: ,,Mein Greif, komm her!" so ist ei gleich bereit, Er reicht mir dann sein Pfötelein und freut sich wie ein Freund. Der Schnee hat Flur und Feld bedeckt, das Gras ist ganz versteckt. Die armen Schäflein sc [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 49 vom Februar 1964, S. 2

    [..] nicht Geistlicher oder Theologe sein. Nach verschiedenen Vorwahlgängen entschied schließlich die Landeskirchenversammlung, die eigens zum Zweck der Bischofswahl einberufen werden mußte. Ihre ungefähr hundert Mitglieder saßen in den ersten Bankreihen des Kirchenschiffes: Geistliche und Weltliche, Bauern und Städter. Im Chor der Kirche saßen an langer Tafel die Amtsträger, die die Wahl durchzuführen hatten, in der Mitte der Landes.kirchenkurator. Auf dem Tisch stand die Wahlurn [..]