SbZ-Archiv - Stichwort »Komm Mit Nach Rumänien«

Zur Suchanfrage wurden 270 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 7

    [..] peretten-Rausch" von Fr. Lehär und ,,Ewiger Liebesstrom" von R. Schuster; . ,,Mein Herz ist fröhlich alle Zeit" von P. Fehrmann u. ,,Abendfriede am Rhein" von M. Neumann; . ,,Sonntagsglocken" und ,,Die Winkelschänke" von R. Schuster; . ,,Abendfrieden" von Fr. Schubert und ,,Jetzt kommen die lustigen Tage" von W. Seudt; . ,,Arde des Tamino" a.us der ,,Zaubernote'' von W.A. Mozart und ,,Komm in die Gondel" aus ,,Eine Nacht in Venedig" von J. Strauß.-- Als Abschluß unser ,, [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1961, S. 5

    [..] Jahres in Wien Verhandlungen zwischen Regierungsdelegationen Österreichs und der Bundesrepublik Deutschland stattgefunden, in denen weitestgehende Übereinstimmung über die Formulierung eines Abkommens erreicht worden ist. Auf Grund einer solchen Vereinbarung, soll sich die Bundesrepublik Deutschland an einer innerösterreichischen Regelung der Entschädigungsansprüche der Volksdeutschen Heimatvertriebenen und Umsiedler, der NS Opfer und an Leistungen für verschiedene Sozialver [..]

  • Folge 4 vom 30. April 1960, S. 5

    [..] gerufen, sich beim Beirat für Flüchtlingsfragen, Sekretariat Wien ., Tuchlauben /V. (Lift) zu melden und zwar Personen, die direkt oder über Deutschland aus den Gefangenenlagern nach Österreich zu ihren Angehörigen gekommen sind und deren Anträge auf finanzielle Hilfeleistung nach dem Spätheimkehrer-Gesetz a b g e l e h n t wurden. Wltwenrentnerinnen, Achtung! Als im Jahre das Allgemeine SozlalVersicherungs-Gesetz, kurz gesagt ASVG, in, Kraft trat, brachte es für die A [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 9

    [..] r Medizin, technische Fortschritte und die vielerlei Bemühungen der Frau um die Gleichberechtigung haben bewirkt, daß sie sich von ihren Schwestern und Großmüttern von wesentlich unterscheidet. Neue Entwicklungstendenzen kommen aus der Verwaltung und Wirtschaft auf sie zu und verlangen von ihr die Beschäftigung mit Steuerformularen, Selbstbedienung und Lohnzahlung. Die neue Lebensweise hat ihre Aufgaben erleichtert. Andererseits nimmt der Mangel an Haushilfen ihr trotz a [..]

  • Folge 10 vom 25. Oktober 1959, S. 8

    [..] hin, wo die allmählich bemerkbar werdenden Absatzsorgen der rumänischen Wirtschaft liegen. Unter den Erzeugnissen, deren Preis gesenkt wurde, fallen am meisten Güter gehobenen Bedarfs auf. Uhren, Photoapparate, Radios, Fernsehapparate, Motorräder und Autos sind für die niederen Einkommensbezieher (durchschnittlicher Monatslohn für Arbeiter Lei, gesetzlich garantierter Mindestlohn Lei) kaum oder nur sehr schwer zu erwerbende Gegenstände." ,,Bei relativ hohen Leben [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 3

    [..] ekehrt sind, kaum jemand den Bekannten im Westen eine völlig offenherzige, ausführliche und überzeugende Schilderung seiner Eindrücke von der nach mehr als einem Jahrzehnt wieder erblickten Heimat zukommen läßt. Manche berichten zwar, wie sie eingetroffen sind, wessen sie zuerst ansichtig wurden, wie sie ihre Buben und Mädchen aus A d o l f M e s c h e n d ö r f e r : Ich liege oft viel Stunden long Und grüble meinem Leben noch. Ich zähle, wäge Wunsch und Tat, Verdientes Glüc [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 10

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE B». ÖS. April G Ist, wenn Mircea ehestens herauskommt. Er ist doch selber in die Sache verwickelt, es kann auch ihm den Kopf kosten." Es ist eine mitleidige und zärtliche Bewegung, mit der Marin ihr auf die "Wange klopft: ,,Kindchen dummes! Wenn du ihm dies schreiben würdest, wäre Mircea ein toter Mann. Skrobljew hat zwei Möglichkeiten: entweder er holt Mircea heraus oder er macht ihn kalt. Im ersteren Falle wagt er viel, sehr viel. Und ohne Gr [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 8

    [..] nimmt sie, tritt eilig zur Waggontüre, schiebt sie auf, blickt in die Dunkelheit hinaus. ,,Finster wie in der Hölle", brummt er, kehrt um und greift nach der Lampö. Gavrila will ihm wehren, aber er fügt sich dann und ruft dem Davoneilenden nach: ,,Komm' gleich wieder, hörst du!" All dies spielt sich in Sekunden ab. Paul Ott verfolgt es unter halb geschlossenen Lidern hervor, in ihm ist eine ungeheure Spannung. Das Wageninnere versinkt, als der Wasserholer mit der Lampe versc [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 9

    [..] er einen falschen oder seinen wirklichen Namen angeben soll; es wird ihm heiß, daran hatte er gar nicht gedacht, daß Marin ihn nach seinem Namen fragen könnte, das ist eine Panne, was soll er nun tun? Dann sagt er rasch entschlossen: ,,Ich heiße Paul Ott, bin' Deutscher, bin der Miliz entkommen helfen Sie mir!" Marin tritt einen halben Schritt zurück, er macht Miene, die Tür zu aber Ott hält die Klinke fest und flüstert beschwörend: ,,Helfen Sie mir! Ich habe seit Tagen nicht [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 10

    [..] B HeUte heim ftüdUluy - es ist dk Die Repatriierungsaktion des Ostens und ihre Hintergründe / Was unternimmt der Westen gegen diese Gefahr ? Aus dem Lautsprecher kam Musik, die scharfen Kadenzen eines kommunistischen Jugendliedes. Dann ertönte die Stimme des Speakers: ,,Hier Radio Bukarest Sie hören unsere Abendsendung in deutscher Sprache. Wir haben heute für Sie eine besondere Überraschung: Vor unserem Mikrofon steht Herr Anton Alzner, ein rumänischer Staatsbürger deutsc [..]