SbZ-Archiv - Stichwort »Krieg Türken«

Zur Suchanfrage wurden 126 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 30. September 1980, S. 8

    [..] den Tag der Heimat zum . Mal in Berlin. Der Tag fiel dieses Mal in das . Jahr seit Verkündigung der Charta der deutschen Heimatvertriebenen: die erste deutsche Gewaltverzichtserklärung nach dem Krieg und den Schrecknissen der Vert reibung. Die Hauptveranstaltung fand unter dem Thema: ,,Politik für ganz Deutschland" statt. Gerhard Dewitz, der Vorsitzende des Berliner Landesverbandes, hieß die Gäste, unter denen sich auch Prinz Louis Ferdinand von Hohenzollern [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1980, S. 3

    [..] Bedingungen des neuen rumänischen Vaterlandes anpaßte, und jener von , der von den sogenannten ,,Erneuerern" gefordert worden war und deren Anschauungen auch eine Reihe von Zugeständnissen machte. Ein neuer Sachsentag wäre sicherlich nach dem Zweiten Weltkrieg erforderlich gewesen, und man würde sich ein solches allsächsisches Forum auch heute wünschen. Mehr Erfolg verspricht aber eher der seit dem zweiten Sachsentag bereits bewährte Weg -- der des unauffälligen, vertraul [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1980, S. 5

    [..] ieten zurückziehen. Ein weiterer Schlag traf ihn im . Jh. durch den Abfall der in Preußen gelegenen Balleien durch deren Übertritt zur Reformation. Die Reformatoren lehnten das Ordensleben prinzipiell ab. Nachdem die Burg Horneck (heute Heimathaus Siebenbürgen), die bisherige Residenz der Deutschmeister im süddeutschen Raum, in den Bauernkriegen zerstört worden war, wurde der Sitz nach Mergentheim verlegt. Walter von Cronberg, der nach dem Verlust des preußischen [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1980, S. 6

    [..] Tel. () Klassentreffen bei: Ate Wagner geb. Klein Wettstetten . Tel. ( ) Karl V., deutscher Kaiser aus der spanischen Linie der Habsburger, hatte Martin Luther am Reichstag zu Worms () nicht zum Widerruf bewegen können und deswegen die Reichsacht über ihn verhängt. In der Epoche der Reformation vielfältig in Kriege und Kriegsgefahr verstrickt -- mit den Türken, mit Frankreich und dem Papst -- wandelte sich die Haltung des Kaiser [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1979, S. 1

    [..] s. In achthundert Jahren siebenbürgisch-sächsischer Geschichte ist unsere - kleine Volksgemeinschaft nie in ihrem Lebensbedürfnis, sich selbst zu verwirklichen, und zugleich in ihrem Fortbestehen so sehr gefährdet gewesen wie durch den Zweiten Weltkrieg und seine Folgen. Sie, meine lieben Landsleute, die Sie nach dem Krieg in diesem nordamerikanischen Kontinent ihr bürgerliches Heimatland in Kanada und den Vereinigten Staaten fanden, haben Ihr Recht auf Selbstverwirklichung h [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1978, S. 6

    [..] ger Sachsen haben in diesem Land ihre Heimat gefunden, haben sich in das hiesige Leben integriert und eine neue Zukunft zu bauen begonnen. Besonders der Anfang war schwer. Für diejenigen, die schon seit dem Krieg und den schweren Nachkriegsjahren hier sind, ebenso wie für diejenigen, die aus dem heute r ü c k schrittlichen Siebenbürgen in diese neue fort schrittliche Welt kamen. Jede Generation mußte tüchtig strampeln, bis sie sich in die demokratische Lebensweise einfügte, b [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1978, S. 3

    [..] es Gotenkönigs Athanaiich Reich bis zu diesem Zipfel Siebenbürgens, einst hausten auf fünf Burgen der umliegenden Berge die Deutschen Ordensritter, einst war diese Sachsenstadt mit ihren Türmen und Basteien die größte und reichste Stadt des Ungarnlandes, konnte die Schusterzunft Kronstadts es wagen, dem deutschen Kaiser den Krieg zu erklären, heute sitzen die Nachkommen zusammengedrängt und kämpfen um jeden Fußbreit Bodens, kämpfen um den deutschen Namen der Stadt, ihrer S [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1978, S. 1

    [..] Sicht die begehbarste und tragfähigste Grundlage für.erfolgversprechende Bemühungen auch um die Lösung sächsischer Gegenwartsfragen darstellen. Es sind die Fragen.der seit über drei Jahrzehnten nach dem Krieg immer noch geteilten, unter den Kriegsfolgen bis heute leidenden Gemeinschaft, der die international verbrieften bürgerlichen und politischen Rechte weitgehend vorenthalten sind und deren kulturelle Eigenständigkeit im Argen liegt -- man denke nur an das immer noch Gegeb [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1977, S. 3

    [..] chgefühl beziehungsweise -beherrschung und Einfühlungsvermögen, die den hervorragenden Übersetzer kennzeichnet. Wolf Aichelburg, der sich in verflossenen Jahren "zu Literaturvorträgen zweimal in WORT und WELT VERLAG Für Sie kritisch gelesen: Josef Leitgeb: Am Rande des Krieges, Aufzeichnungen in der Ukraine, Leinen, Seiten, . DM ,-, S ,-. Zu bestellen bei Wort und Welt Verlag, Buchversand Südost, D- Puchheim bei München, Postfach , oder A- Innsbruck, Post [..]

  • Folge 14 vom 31. August 1977, S. 6

    [..] ntlichten wir Leserbriefe zu dem Thema, hier folgen weitere. (Die Redaktion) Herr Tontsch (Autor des ersten Leserbriefes; d. Red.) legt in seiner Antwort an Frau Niedermaier die aufopferungsvolle Arbeit unterer Landsleuie in den schweren Jahren nach dem . Weltkrieg dar und weist- mit berechtigtem Stolz auf ihre Leistungen hin. ET vergißt aber zu fragen, wie Frau Niedermaier Sich zu solch verbitterten Zeilen hat hinreißen lassen. Diese Verbitterung, welche ich auch bei andere [..]