SbZ-Archiv - Stichwort »Krieg Türken«
Zur Suchanfrage wurden 126 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 11
[..] h l völlig unverständlich. Es / gab auch eine starke Opposition gegen sie. ./.. E s steht auch außer Frage, daß Pemfflinger; ' in Hermannstadt eine Stellung auszubauen hatte, die der König gegen die aufsässigen Geburtsort und/Land: Magnaten brauchte. Ins helle Licht der großen Politik tritt der neue Sachsengraf erst, als sich Zäpolya zum König krönen läßt und der Bürgerkrieg ent(Bitte Kupon in Blockschrift ausfüllen, in er- brennt, der das Land ins furchtbarste Elend mäßigt [..]
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Folge 8 vom 25. August 1959, S. 6
[..] e r u s betriebenen Reformation treten die Deutschen Siebenbürgens geschlossen zur Lehre Luthers über und bleiben auch während der von den Habsburgern durchgeführten Gegenreformation standhaft bei ihrem Glauben. Zur Zeit der Türkenkriege gelingt es ehrgeizigen ungarischen Adligen, die Selbständigkeit Siebenbürgens zu erzwingen und das Land zum Fürstentum zu erheben. Trotz der Bedrängung der Deutschen durch die neuen Fürsten, die sich der Städte und des Reichtums der Sieb [..]
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Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 2
[..] hte Darum lassen Sie mich Ihnen eine sehr konstruktive Geschichte zum Schluß erzählen, die ich in der letzten Zeit von einem Siebenbürger Sachsen gehört habe. Er erzählte mir: ,,Im Jahre , kurz nach dem erst an Weltkrieg, hatten wir schon deutsche Kinder zur Erholung in, Siebenbürgen. Wir hatten damals drei Jun£ns aus Leipzig in unserer Familie. Ich bin mit ihnen an einem Wochent;:.» über Land gegangen und wir sahen auf einem Felde Zuchthäusler arbeiten. Da habe ich, zu [..]
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Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 8
[..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Mai Tragödie der SchlechibewaffheienWas die Donaumonarchie ihren Soldaten antat / Von Dr. Fr. Krafft-Delmari Der Krieg ist ein Verbrechen. Das allergrößte Verbrechen aber ist es, schlechtbewatinete Soldaten einem besser ausgerüsteten Gegner und damit dem Untergang auszulielern. Das historische Beispiel einer solchen Tragödie war die Österreichisch-Ungarische Monarchie. Ihr Versagen in der Waffentechnik, das nicht zuletzt auch ein [..]
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Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 5
[..] Kantor und triefte vor Eifer, griff ins Wasserbecken, fuhr dem Hochwürdigen mit der nassen Hand über Kinn, Nase und Wangen, mit der Linken hatte er schon ein Taschentuch aus der Rocktasche gezerrt und trocknete des Bischofs Gesicht. So rasierte der Kantor. Selbst im Krieg stellte er seinen Marin -- damals, -- als ungarische Freischärler beim Pfarrer einquartiert waren und mächtig zu tafeln begehrten. Da rief er ängstlich: ,,Gebt ihnen Paprika, Herr Vater, Gulasch und Spa [..]
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Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 3
[..] Abkürzung zufolge müsse man an verschleppte Personen denken. Aber nur ein geringer Teil dieser DPs sei wirklich verschleppt worden. Es gebe solche unter ihnen, die freiwillig mit den Deutschen mitgearbeitet haben und deswegen nach dein Krieg nicht in ihre Heimat zurückkehren könnten. Noch weniger aber könne jene Gruppe den verschleppten Personen zugerechnet werden, die erst nach dem Kriegsende auf der Flucht vor den Bolschewisten nach Deutschland gekommen seien und hier Schut [..]