SbZ-Archiv - Stichwort »Laufen«

Zur Suchanfrage wurden 957 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1956, S. 7

    [..] r den Käubern entkam Der Hasler geht nach Neumarkt, um sich Arbeit zu suchen. Auf dem Weg durch den Wald trifft er auf eine Gruppe Räuber, die einen gestohlenen Ochsen am Feuer braten. Er wollte davonlaufen, doch die Räuber hatten ihn schon erblickt, riefen ,,Seht den Hasler", packten ihn und sperrten ihn in das ausgetrunkene Weinfaß (de Koff), das sie bei sich hatten. Große Angst hatte unser armer Hasler, denn sie drohten ihn am nächsten Morgen auch zu braten. Inzwischen aße [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 8

    [..] ßmütter. Schwester, Schwiegermutter und Tante Frau HÖde Goldsdimidt nach still getragenem, langem LetcfenMvqute für immer von uns gegangen ist. Wir betten mrsere teure^Eftte auf dem Neuen Friedhof in Laufen zui>ewigen Ruhe. Laufen/Obb., den^ffT September . Valerie* Raatz als Schwester, mit Familie, Fürstenfeläbtuck .jrfTHugo Petrl als Bruder, mit Familie, Kaufbeuren ^ s Friedrich Günther Goldschmidt als Sohn, mit Familie Laufen/Obb., JJpe Vermählung g [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 4

    [..] gsvorhaiben der Landsmannschaft ein. Plesch konnte die Mitteilung machen, daß in allernächster Zeit mit dem Bau der ersten , Nebenerwerbssiedlerstellen in Dinkelsbühl begonnen werden kann. Z. iZt. laufen die endgültigen Anmeldungen zu diesem Vorhaben ein. Die Frage der Ansiedelung von Bauern im der Nähe von Rosenheim, wo etwa Hektar Grund brachliegen, müsse sich im Laufe der nächsten zwei Monate entscheiden. Man will dort bekanntlich bis Vollbauernstellen schaffe [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1956, S. 6

    [..] Freien machte alles mit, alle Kinder von bis , wie es auf der Schanta so schön ihieß, -wenn zwischen Jause und Abendessen alles auf der Spielwiese zusammenkam, um sich die nötige Bettschwere zu erlaufen. Dann gab es noch die vielen Arten von Schreibspielen, vom einfachen ,,Aufhängen", das die Kinder so liebten, zum lustigen Briefschreiben, wo jeder nur einen Satz schreibt, faltet und dem Nachbarn zum Weiterschreiben gibt. Zum Schluß wird unter großem Gelächter der ganze U [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 7

    [..] ung enden soll, nur vordergründig bleiben wird. Den Angeklagten legt der BunWörttich sagte Wild: ,,Noch zu keiner Zeit ist man mit solch grenzenloser Einseitigkeit gegen das Handwerk vorgegangen. Wir laufen allmählich Gefahr, daß in Wirtschaft und Staat mit zweierlei Maß gemessen wird. Während man auf der einen Seite den wirtschaftlichen Machtzusammenballungen, der zunehmenden Anwendung und Ausweitung wirtschaftlicher Macht tatenlos gegenübersteht, wendet man auf das unter de [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 9

    [..] auf vorausgerichtet, kommt eine Gestalt heran, hinter ihr eine zweite. ,,Nicht rühren -- -wir schießen!" ,,Wir rühren uns nicht", sagt Leo. ,,Kommt nur her." ,,Zweihundert Lei -- dann lassen wir euch laufen" ,,Wer seid ihr?" ,,Gut Freund." Das Licht einer Taschenlampe blitzt auf, bestrahlt ihre Gesichter, wandert zu den Füßen hinunter und kehrt zu den Gesichtern zurück. ,,Ihr wolltet hinüber?" ,,Ja, wir wollten hinüber." Leos Stimme ist ruhig, fast heiter. ,,Opris, du nimmst [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 3

    [..] ie Fortdauer des Pankower Personenkults aufs schärfste kritisiert. Ulbricht hält sich zur Zeit auf Urlaub in der CSR auf. Wegen der Wahl des Urlaubslandes -- sonst flog er dazu immer nach der Krim -- laufen verschiedene Gerüchte um, deren Stichhaltigkeit sich jedoch nicht kontrollieren läßt. Immerhin ist in den letzten beiden Wochen ganz einwandfrei Grotewohl stärker in den Vordergrund gerückt, was um · so bemerkenswerter erscheint, als die SED gleichzeitig versuchte, die Per [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 9

    [..] s, sonst gehen wir zugrunde. Es muß einen Weg geben!" Am gleichen Tage schon überbringt Marin ihm die Anwort. Sie hat sie an Ort und Stelle geschrieben, die Buchstaben sind kaum leserlich, die Zeilen laufen durcheinander, als sei ein Gefäß zerbrochen. ,,Ich danke Dir", schreibt sie, ,,ich danke Dir! Du verabscheust mich nicht! Du rufst mich mit Dir -- Du hast mich gerettet!" -Und weiter: ,,Ich weiß einen Weg, Marin wird Dir näheres berichten. Und ich habe auch Geld. Für uns b [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 9

    [..] liziertheit der Lage, in der sie sich befinden, zu durchdenken. Wenn der Aktionsplan, den die beiden Milizionäre Matei übergeben haben, stimmt, dann werden sie der Patrouille buchstäblich in die Arme laufen, und dann wäre es höchste Zeit, die Marschrichtung zu ändern. Wie aber, wenn es sich um eine Falle handelt? Wenn sie, anstatt den sorgfältig gewählten fortzusetzen, sich verleiten lassen, eine improvisierte Richtung, einzuschlagen? Matei scheint die Gefahr einer [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 10

    [..] er noch nicht ^enau ermitteln können, ei- hütet sich auch, allzu neugierig zu sein, Sicher ist, daß Elefterescu ,,mit im Spiel" ist und das seine Fäden sowohl in den Untergrund als auch in die Ämter laufen; er nimmt offenbar eine wichtige Schlüsselstellung ein. Welchen · Einfluß er bei den Kommunisten hat, beweisen die Personaldokumente, die er für Ott beschaffte. Unter Antonescu saß Elefterescu sieben Monate lang im Konzentrationslager Targul Jiu; nach der ,,Befreiung" war [..]