SbZ-Archiv - Stichwort »Lieben«

Zur Suchanfrage wurden 6986 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 2

    [..] Die Festredner Prof. Dr. Otto F o l b e r t h und Dr. Ludwig H a l t r i c h würdigten in ihren Ansprachen die Taten der Ahnen und die Schönheit der siebenbürgischeh Heimat. Sie gedachten der fernen Lieben daheim und der Not der Gegenwart. Und sie bekundeten in unzerstörbarem Glauben die Hoffnung aller auf eine Zukunft der Freiheit und des wiederhergestellten Rechts. Ihr seid Ehre für den deutsdien Namen Die Siebenbürger Sadisen im Urteil ihrer Freunde M ü n c h e n . Aus An [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 3

    [..] sind so verwurzelt ins Abendland, daß w*ir das Wunder seiner Auferstehung abwarten wollen. Und sollte es sich wieder vollenden, summend von Arbeit und trinkend am Honig der Götter, dann geht hin, Ihr lieben Festgäste und Landsleute, und weiht eine neue Feierstunde meinem Volksstamm, der seit acht Jahrhun-, derten zu erfüllen trachtete, wonach die sucht des Erdteils geht!" [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 3

    [..] iebenbürgische Zeitung Seite Ruhmreiche Geschichte eines Kolonistenvolkes" Bundesvertriebenenminister Dr. Lukascheh an die Siebenbürger Sadisen ,,Es ist mir eine ganz besondere Freude, Ihnen, meine lieben Siebenbürger, zu Ihrer -Jahrfeier, zugleich auch im Namen der Bundesregierung, die herzlichsten Glückwünsche auszusprechen. Ich bin mir dabei sehr wohl bewußt, daß die festlichen Tage, die Sie in München zusammenführen, weitgehend im Zeichen des schmerzlichen Verlustes [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 4

    [..] e n hierher gereist, um Auswanderungslustige in sein Vaterland einzuladen, und zwar ins Sachsenland, wo keine Untertänigkeit herrscht, sondern freies Bürgertum. Das Land hat große Ähnlichkeit mit dem lieben Schwabenland und alles, was hier gebaut wird, gerät dort auf das Vollkommenste; denn der Boden ist fetter und die Witterung etwas milder ..." Diese Worte standen am . September in der ,,Schwäbischen Chronik", des Stuttgarter ,,Schwäbischen Merkurs". Sie waren unters [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 10

    [..] as er tun würde, wenn morgen die Welt unterginge, antwortete: ,,ein Apfelbäumchen pflanzen und meine Schulden zahlen", so, meine ich, müssen wir es auch tun. Was daraus wird, das wollen wir ruhig dem lieben Gott überlassen. Die Schulden bezahlen -- das heißt: Dienst am Menschen. Man kann es kirchlich ausdrücken, wenn man mißverstanden werden will, und sagen: Tuet Buße! Aber es heißt ja nur: Kehret um! Man kann es weltlich sagen und wird vielleicht auch mißverstanden, dann hei [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 3

    [..] ustav Schmidt im Kreis -Rothenburg/ Tauber heute der Treuhänder unseres sächsischen Liedgutes ist. Er hatte wiederholt Gelegenheit, im Bayerischen und Stuttgarter Rundfunk seine Lieder bis zu unseren Lieben in der fernen Heimat zu schicken. Der Rundfunk und einzelne Tageszeitungen, die für und wider Aufsätze über unsere Probleme bringen, sollen uns auch in der Zukunft als Sprachrohr dienen. Darüber hinaus werden wir in Lichtbildvorträgen und Filmvorführungen für den siebenbür [..]