SbZ-Archiv - Stichwort »Lieben«

Zur Suchanfrage wurden 6986 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 6

    [..] sorgen, da in dessen Behausung stets Patronen unbeaufsichtigtherumlagen. Auch ein entsprechender Stoppel aus hartem Holz war bald erstellt, aber an der Frage: Wie bringen wir das Zeug zur Explosion? blieben wir hängen. Soviel hatten wir durch vorsichtiges Befragen vom alten Michel herausbekommen, daß er den Mörser bei Kaisers Geburtstag in der guten alten Zeit stets mit einer Lunte abgefeuert habe. Aber wer würde uns heute eine Lunte verkaufen? Nachdem wir uns tagelang über d [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 6

    [..] s rumänischen Volkes entLao-Tses Verse durch den Sinn, in denen so oft die Rede vom Wasser ist. ,,Die Ströme und die Meere sind die Könige aller Täler und Niederungen. Sie sind es, weil sie das Tiefe lieben." So, lehrt Lao-Tse, solle es auch der Weise halten. Er solle durch Weichheit, und Milde, nicht durch Gewalt wirken. Er solle gleich dem Wasser in die Leere der Welt eindringen. Nur auf diese Weise sei das Ziel alles Geistes (Tao) zu erreichen: den Sinn des wahren, mütterl [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] en Ländern' der Bundesrepublik gerne ausgestellt, da fie auf diese Art die Quote der an sie zu überweisenden Yertriebeneti erhöht sehen: ! Dr. Filf mahnt, in allen Fragen Rücksicht auf die zuhause Gebliebenen zu nehmen, von deren Schicksal wir uns nicht losreißen wollen. Daher dürfen Wir auch' von hier nicht weggehen, es feann der Augenblick kommen wo wir auch für Siebenbürgen notwendig sind. Auch der . Vorsitzende verweist darauf, daß wir noch keinen Abstand zum Geschehen d [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 4

    [..] ll uns eine Chance geben, damit sie der Menschheit zugute kommen kann. Vernunft und Nervenkraft gehören dazu, um den Menschen in den Zeiten der Atombombe seiner Gesundung zuzuführen;' Eure Ahnen,"ihr lieben Siebenbürger, waren Helden und waren Mittler. Sie hatten als christliche Kulturpioniere eine Aufgabe erfüllt. Vielleicht hat die Völkerwanderung den Sinn, daß durch da Strömen der deutschen Menschen von Osten nach Westen Europa Kraft gewinnt. Wir sollen au, der Not eine Tu [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 3

    [..] Wörnitz. So fühlen wir uns durch die Liebe zum Altüberkommenen schon jetzt mit Euch verbunden und hoffen, daß die Bande zwischen uns zu Pfingsten noch enger geknüpft v/erden. Wir entbieten Euch, Ihr lieben Sachsen aus Siebenbürgen, schon heute ein herzliches Willkommen in Dinkelsbühl, der tausendjährigen Stadt! Der . Bürgermeister: Karl Ries. SDte fteftfolge tes uttt>estreffens Freitag, . . . Tagung des Großen Rates. Samstag, . . Vormittag Fortsetzung der Tagung [..]

  • Folge 2 vom 1. Februar 1951, S. 5

    [..] nalien zu den Internierten bzw. ihren Angehörigen oder auch Berichtigungen zu den von uns aufgeführten Angaben, da der Heimkehrer meistens nur noch Namensbruchstücke aufgibt, die ihm in Erinnerung geblieben sind. Ober sich selbst machen Sie bitte am Schluß Ihres Briefes folgende Angaben: Name, Vorname, Mädchenname, Geburtsdatum, Heimatanschrift, jetzige Anschrift. Sind Sie selbst in russischer Internierung gewesen? Ja/Nein! Bis wann? In weichem Lager (Nummer und Ort)? Bitte g [..]

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 5

    [..] lreiche Einheimische und die Vertreter der anderen Landsmannschaften. Johann Mann gedachte in seiner Begrüßungsansprache in eindrucksvollen Worten auch jener, die durch ein hartes Schicksal von ihren Lieben getrennt, an dieser Feier nicht teilnehmen könnten. In schlichten eigenen Versen schilderte er die Geschichte der Kolonisation des Siebenbürger Landes. Festhalten am Yätererbe Der Vorsitzende des Verbandes, F. H. R e i m e s c h , umriß dann in einer großangelegten Ansprac [..]

  • Folge 6 vom 15. Dezember 1950, S. 2

    [..] Kraft der Selbstüberwindung, Liebe ohne Opfer und Tod, was ist sie anders als seelische Bequemlichkeit, eine liebe Gewohnheit dornenlosen Lebens. Weihnachtliche Liebe ist ein harter Zwang. Wir wollen lieben, die uns nahestehen, sie mit allem Guten und Schönen beschenken. Das kann nicht schwer fallen, das tun wir uns selbst zu Gefallen. Gibt es aber ein härteres Gebot als jenes: Liebe deine Feinde!? Und dieses mutet uns Weihnachten zu. Neuschöpfung aus dem Nichts Das Programm\ [..]

  • Folge 6 vom Dezember 1950, S. 6

    [..] ch so werden, daß jeder Einzelne damit einen Hausschatz hat, aus dem er immer wieder Freude, Glück, Kraft und schöne Erinnerung schöpfen wird, einen Hausschatz, der ihm lebendige Verbindung zur alten lieben Heimat, zur eigenen schönen Kindheit und Jugend vermittelt. Unser noch lebendiges Liedergut kann nur so lebendig erhalten werden, wenn es gesammelt für Jedermann mühelos erreichbar ist und fleißig gesungen wird. Wenn ihr, liebe Landsleute, die z. T. vergessenen Texte, viel [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 1

    [..] ner Oberbürgermeister sowie die Vertreter der landsmannschaftlichen und sonstigen Vertriebenenorganisationen. Der Heimat gedenken wir Dann gedachte Dr. Schuster der unvergessenen Heimat, der Daheimgebliebenen und der Toten: »Der Heimat gedenken wir und der von uns ·getrennten Lieben dort. Der Städte, der Dörfer, Fluren, Wälder und Gebirge. Und der Opfer gedenken wir, die unsere Generation bringen mußte. Kein Opfer ist vergeblich. Unsere Geschichte bewies es uns hundertfach. T [..]