SbZ-Archiv - Stichwort »Stellen«

Zur Suchanfrage wurden 6553 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 3

    [..] nd sein Mitarbeiter Dr. M e e y e r - H e i sig gedenken, im Museum repräsentative S c h a u r ä u m e zu errichten, in denen nicht nur die erlesensten Stücke der verschiedenen Landsmannschaften auszustellen wären, sondern die selbst große und bedeutungsvolle Gedenkstätten dieser und. jener Volksgruppe sein sollen. Es wäre nun sehr falsch, zu spotten, daß die Vertriebenen, nachdem sie ihre Heimat verloren, nun gewissermaßen in einem. Museum gelandet wären und daß ihre Werke h [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 5

    [..] sich die folgenden-Aufgaben gestellt: . In freier Liebestätiigkeit seine gesamten Kräfte ausschließlich und unmittelbar in den Dienst m i l d t ä t i g e r und g e m e i n n ü t z i g e r Zwecke zu stellen und . die Gründung und den Unterhalt eines H e i m e s für alte Siebenbürger Sachsen dn Deutschland. Der Verein fordert alle Landsleute, die seine Ziele unterstützen wollen, zum B e i t r i t t auf. Der Mindestbeitrag pro Jahr beträgt DM. Um einen ersten Überblick über [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 1

    [..] ch war es in,Stuttgart; hier leisteten der Caritasverband und das evangelische Hiifswerk die erste Hilfe. Als das Bayerische Rote Kreuz genötigt war, seine Hdlfstätigkeit für die Südostdeutschen einzustellen, sprangen nach dem Stuttgarter Vorbild in München und in anderen Gegenden Deuschlands die K i r chen helfend ein. Die Kirchen waren sich stets dessen bewußt, daß den Gliedern der Volksgruppen aus dem Südosten eine christlich-konservative Grundhaltung eigen war und daß die [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 2

    [..] olksdeutschen aufgestellte Forderung "nach t o t a l e r r e c h t l i c h e r G l e i c h s t e l l u n g der deutschsprachigen Heimatvertriebenen auch nur in Erwägung zu ziehen. Die von zuständigen Stellen wiederholt aufgeworfenen Argumente, wonach dieser Gleichstellung wirtschaftlich-finanzielle Schwierigkeiten im Wege stünden, ist vollkommen falsch. Das Gegenteil ist wahr! Denn, während Österreichs Landwirtschaft schwer an einer immer mehr und mehr zunehmenden Landflucht [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 5

    [..] nkt namentlich die ungarische und rumänische Kunst diesem süddeutschen Kunstzentrum vieles, was noch lange nicht hinreichend gewürdigt ist. Es ließe sich eine stattliche Reihe großer Künstler zusammenstellen, die auf diese Weise mit München verknüpft sind. Eine systematische Untersuchung der Fülle künstlerischer Anregungen, die dem europäischen Südosten im . und . Jahrhundert von München aus zuteil wurde, wäre eine dankbare wissenschaftliche Aufgabe. In die Zeit Ludwigs I [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 6

    [..] nd mit diesen und allen übrigen Problemen allein zu lassen. Es ist das ureigene Interesse der USA und Englands, die Deutschland angebotene G l e i c h b e r e c h t i g u n g wirklich unter Beweis zu stellen, wenn sie die deutsche Aufbauund Verteidigungskraft für sich gewinnen wollen. Wenn wir auf alle Sonderinteressen zugunsten der Schicksalsgemeinschaft freier Völker verzichten, dann muß diese Gemeinschaft auch das für uns tun, was bei einer gerechten Aufgabenverteilung auf [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 1

    [..] rwachsenden Belastungen sind um so leichter abzutragen, je eher die große Reservearmee dv>r Vertriebenen das einsige, was sie aus der Heimat mitgebracht hat, ihren Arbeitswillen und ihre Fähigkeiten, stellen kann. ' Es ist "ein Wettlauf mit der Zeit, drei oder fünf Jahre entscheiden alles, und es wäre ein Unrecht, gar nichts zu tun, weü man es doch nicht ganz gutmachen kann. Es ist eine Schicksalsfrage für die deutsche Demokratie. Die Weimarer Republik ist am Flugsand des ers [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 4

    [..] und der scheinbaren Gesichertheit hier in Deutschland unserer Siebenbürgischen Kirche und ihren Dienern den Weg durch die Drangsale und Nöte der Zeit vorzuschreiben, an sie politische Förderungen zu stellen, die Handlungen oder Erklä- . rungen der Kirchenleitung zu beurteilen öder zu verurteilen und uns zu Richtern über Äußerungen ihrer Diener zu machen, und es ist tief beschämend und ein Ruf zur Buße für uns, wenn Siebenbürger Sachsen, die sich selbst gar nicht zu Dem beken [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 5

    [..] en, waren Rumänen, Serben und Griechen sowie ein Ungar. .Angesichts dieser schwierigen Sachlage beschloß ein örtliches .Komitee, alle Volksdeutschen des Ortes für Internierungszwecke zur Verfügung zu stellen. So kamen wir nach Targu-Jiu. Und so kam es auch, daß wir Weihnachten mit Tausenden von Schicksalsgenossen hinter StachelBÜCHER FÜR UNS · ' - U h r Roman von Constantin Virgil Gheorghiu. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart. Seiten, Leinen DM , Man hat den [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 6

    [..] r.sdr.ed der Nationalität gasucht und geschätzt, hat Dr. Wagner neben seinem anstrengenden Beruf als Arzt und Landwirt noch Zeit .gefunden, einen Teil seiner Kräfte in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen, vor allem in den Dienst seiner Kirche als Kurator der evang. KirchenLandsleute aus Ntirnberg-Fürth. Unser monatliches Treffen ist am . . , um Uhr, in der Gaststätte Kettensteg, Nürnberg, Maxplatz Nr. . gemeinde und später auch des Bezirkes. Als langjähriger Pr [..]