SbZ-Archiv - Stichwort »Trinken«

Zur Suchanfrage wurden 767 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 10

    [..] dem Haustor Mirccas stehen, wendet er sich zu Ott und flüstert: ,,Ich werde Sie unter Ihrem Vornamen Traian einführen. Ihren Fa. miliennamen Varga wollen wir lieber verschweigen. Halten Sie sich beim Trinken zurück und reden Sie nicht zu viel. Und noch etwas: Kein Wort über Zamfirescu!" ,,Ich verstehe", erwidert Ott. Aber er versteht gar nichts. Er, hat nur das Gefühl, daß es sich um gefährliche Dinge handelt. Und er möchte am liebsten aus dem Spiel gelassen werden. Doch Mirc [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 4

    [..] ächter anfangs ab. Erst auf den Hinweis des schlauen Kellermeisters, das Gefolge sehne sich sicher nach einem labenden Trank, es sei jedoch nun einmal Sitte, daß ,,der Herr zuerst und dann die andern trinken", ist er zum Trunk bereit. Mit um so mehr Freude und Bereitwilligkeit machen sich die Generale an die flüssige Arbeit, und auch Tilly selbst hebt immer wieder den Humpen. Und wie der Wein den Menschen gar manchesmal zu einem guten Entschluß verhilft, so auch hier. Tally l [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 4

    [..] um Tanz aufspielte, dauerte bis in die späten Nachtstunden. ©ie Stimme ieiner Stttdje «Eine Stellage öes «txmgelifdjen ^UfsloöÜtccs fcer Steienbürg« Sadjfett Der Monajsspruch Ihr könnt nicht zugleich trinken -> des Herrn Kelch und der Teufel Kelch. ( Kor. , ) Es ist ein- eigenartiges -- heute vielleicht vielen unverständliches Wort. (Für ein Gemeindeglied ein sehr ernstes, forderndes Wort! Eigentlich spricht es jeden von uns an. Denn es fordert uns alle, die wir aus dem [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 5

    [..] . Den Blick von seinem gepflegten und geliebten · Bauimgarten ,,an der Burg" noch einmal weithin ausschweifen izu lassen über die herrlichen 'Fluren des Bistritztals, noch einmal vom eigenen Wein -zu trinken und Csiegreich Unter unseren Landsleuten in Österreich herrscht große materielle und seelische Not, in einem Ausmaß, wie wir sie hier in Westdeutschland nicht kennen und auch in den, zurückliegenden schweren Jahren nicht gekannt haben. Es gibt in Österreich Mütter, Kriege [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 2

    [..] ung sind in einer Jugendgruppe vereinigt, die vor allem Sitte, Brauchtum und Lieder der alten Heimat pflegt. Nach heimatlicher Sitte hat in der Siedlung die ,,Schlachterei" begonnen. Mehrere Familien trinken bereits ihren eigenen neuen Wein, über dessen Qualität übereinstimmend mit viel Anerkennung gesprochen wird. Die Postsendungen aus dieser Siedlung sind bereits mit einem eigenen Stempel versehen: ,,St. Stefan-Siedlung über Darmstadt ". * Auf ha unfruchtbarem Ödland d [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 3

    [..] erung ist hauptsächlich romanischer Art und zwar mit dem uns noch fremderen arabisch-maurischen Einschlag. Dazu noch das Indianische verschiedener Stämme. Die Leute wollen nur leben, das heißt essen, trinken, der Liebe und dem Vergnügen fröhnen und vor allem Geld machen, um nach obiger Auffassung leiben zu können. [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 6

    [..] rumträgt, bis ein kleiner schwarzer Teufel daraus ausschlüpft. Dieser Teufel ist so klein, daß er in einer hohlen Hand bequem Platz findet. Alles, was man sich nur wünscht, beschafft er einem: Essen, Trinken, schöne Kleider und Schuhe, Geld und Gut, soviel man will. Solange du lebst, gehört er dir, stirbst du aber, so bist du sein. Eine Kleiderfalte oder sein altes Nest in der Achselhöhle sind die Orte, an denen er sich am liebsten aufhält. Da er einen niemals verläßt, ist es [..]