SbZ-Archiv - Stichwort »Trinken«

Zur Suchanfrage wurden 767 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 11

    [..] wir um eheste telefonische Anmeldung bei Frau Hennrich, (ab Uhr abends) und bei Herrn Fleischer, (ganztägig). Eintritt S .--. Es wird gebeten, während des festlichen Teiles das Trinken und Rauchen nach Möglichkeit einzuschränken. Die Altschaften. Goldene Hochzeit Am . Februar dieses Jahres feierten in Wien, in aller Stille und in engstem Familienkreise D. Dr. Viktor Mesch und Frau Emma, geb. Klein, beide aus Heltau-Hermannstadt, ihre Goldene Hochzeit. [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 6

    [..] dsleuten hergestellt worden waren, etwas nach Hause zu nehmen, sondern man konnte auch gemütlich an hübsch geschmückten Tischen sitzen und einen guten, von Mädchen in unserer Tracht gereichten Kaffee trinken und dazu je nach Appetit ein oder mehrere Stück Torten- und Cremeschnitten, Harlekin- und andere Kuchen, kurz und gut wohlschmekkende Kostproben unserer altbekannten siebenbürgischen ,,Mehlspeis" verzehren. Die ganze Zeit über herrschte eine herzliche Stimmung, die so rec [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1961, S. 6

    [..] ebraucht, die man zustopfen konnte und die mit einem Henkel versehen waren. Solche Essigkrüge werden auch in kleiner Form als Wasserkrüge benützt. Der Henkel ist nicht selten durchlocht und trägt zum Trinken eine hervorstehende Saugöffnung. Als Feldflasche diente ein flachgedrückter Wasserkrug, die Csutra, in Süddeutschland als Sutere oder Scutere bekannt, die auf vier Füßchen steht, und über deren Schmalseite oft ein Riemen geschlungen ist. Eine andere Form der Csutra ist di [..]

  • Folge 8 vom 29. August 1960, S. 7

    [..] Schürze ab, und da sagte Paulchen ,,ta salst awer uch de hisch Schajen undan!" Ich tat ihm lachend den Gefallen und dachte bei mir: bäst ta e klinzich Medwescher? Wir suchten die Mutter und etwas zu trinken, landeten in der ,,Rose" und... fanden den Vater! Und schon war Paulchen dahin! Ich konnte es erst gar nicht recht glauben -- ja, nun gingen sie miteinander fort... aber nicht aus meinem Herzen, du Kind unserer Heimat, geboren zu einer Zeit, als wir schon längst hier dahe [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 3

    [..] überm Waldesrücken In schweigendem Entzücken Das Licht des Mondes steigt; Die Weide sich verhüllet. Der Krug im Stall sich füllet Und stille Pforten gehen. Die Wasser monden blinken. Die Blumen Kühle trinken Und feldein Winde wehen. Dann träum ich oft, der Heiland Geht unberührt wie weiland Zu Emmaus durchs Feld Und falte stumm die Hände, Bis meine trauten Wände Die Lampe mir erhellt. ·N^lmett Von Friedrich Ernst Kent ech nor ist hime kunn! Hirnen, himen, himen! Ach! ech wil [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 7

    [..] eute kann ich mir nicht vorstellen. Mit landsmannschaftlichem Gruß bin ich ·eine von den ,,Einjährigen" im Rimstingei Siebenbürger-iHeim. (. ..ng) An die Eltern ,,Wie man Kinder zu Verbrechern macht" Trinken und Luxus. Sorge dafür, daß alle seine sinnlichen Begierden erfüllt werden. . Nimm immer Partei für es, sei es gegen Nachbarn, Xehrer oder Polizeibeamte. Statt eines Kommentars setzen wir den Schlußsatz des Polizeiblattes hinzu. ,,Bereite dich dann ,aber auch auf ein Da [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 4

    [..] üde und durstig. Ich kann nicht weiter." ,,Dummerchen, wer wird denn sagen ,ich kann nicht'? Komm doch in die zu den Schaufenstern! Nachher kannst du bei Tante Anna ausrasten und Wasser trinken, soviel du willst." Doch im stillen begann die Mutter, sich Selbstvorwürfe zu machen. Da hatte der Arzt sie mit dem Kind ins Salzbad geschickt, damit es sich kräftige und nun mutete sie ihm bei dieser Hitze den weiten Weg zu. Da/J es auch wirklich gar so heiß sein mußte! [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1959, S. 6

    [..] s unserem Nachbarschaftsleben daheim (Schluß) . Nach Beendigung des strengen Teiles des Richttages wird dem Frohsinn und heiterem Treiben freier Raum gegeben. Zur Fröhlichkeit gehört gutes Essen und Trinken. Da aber kein Geld dafür vorhanden ist, verfallen die jungen Nachbarn auf zahlreiche lustige Streiche, um das nötige Geld zu beschaffen. Ein sonderbarer Zug naht sich dem Pfarrhaus: Männer mit Strohhüten -- mitten im Winter -- und mächtigen Sträußen von Papierblumen drauf [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1959, S. 7

    [..] nfang Oktober mit Programm statt. Praktische Winke Kein W a s s e r n a c h O b s t ! In der Obstzeit ist es besonders notwendig, vor allem unsere Kinder zu ermahnen, auf frisches Obst kein Wasser zu trinken. Sehr häufig hört man, daß Kinder sich gerade im Sommer und Weg der Sitte und Ordnung zurückzuführen. J?n Sf.n Madchen nicht mehr interessant, (weil Herbst den Magen verdorben haben. Oft entIch öffne die Lade zu.n Zeichen, daß jeder mit offenen Ohren höre und mit offenem [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 2

    [..] Ach, bleiben wir bei einem einfachen Treffen der Kronstädter, die sich gegenseitig gut gesinnt sind! Riegeln wir uns nach echt bayerischer Art durch ein liliputanisches Oktoberfest mit viel Essen und Trinken von Seelennöten und von allen großen Tönen ab! So dachten wir anfangs! Und dann gingen wir doch zum ,,Honterusfest in Lechbruck!", sangen die Lieder, hörten die Reden, machten den Weg zur ,,Honterusquelle" mit und vergnügten uns in Gesprächen mit alten Bekannten. Es war f [..]