SbZ-Archiv - Stichwort »Weil«

Zur Suchanfrage wurden 8821 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1974, S. 2

    [..] hland. Da ich die Absicht habe, ein Eigenheim zu bauen, beantragte ich beim Ausgleichsamt ein Aufbaudarlehen für den Wohnungsbau. Das Ausgleichsamt teilte mir jedoch mit, daß der Antrag zwecklos sei, weil ab . . keine Mit--------------_--__________ Anzeige Probieren Sie es einmal! SPORT ist gesund. Doch wenn Sie einmal des Guten zuviel tun, kann Sie eine ALPE-Abreibung od. ein ALPEKopfumschlag rasch wieder auf die Beine bringen. So etwas erfrischt und belebt, hebt die [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1974, S. 3

    [..] tischen Druck jener stalinistischen Nachkriegsjähre im Bewußtsein des Künstlers nach, sagt Radu: ,,Eine originelle künstlerische Entwicklung war während der Studienjahre bis fast unmöglich, weil jeder angehende Künstler bedacht war, kein Tabu des noch wirksamen Sozialistischen Realismus zu verletzen." Dank eines dreimonatigen Aufenthalts in Perugia, durch ein Stipendium der Künstakademie ,,Pietro Vannucci" , tritt in der künstlerischen Konzeption Radus eine Wand [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1974, S. 4

    [..] ob sie gut oder schlecht waren. Einmal fragte ich ihn, was seine Muttersprache sei, in der er denke, träume, in der er bei Schmerzen aufschreie, und ich fragte ihn auch, in welcher Sprache er rechne, weil ich oft erfahren hatte, daß Menschen, die von einem Volkstum zu einem anderen übergewechselt waren, ihre Schul- und damit meist auch sogleich die Muttersprache zu erkennen geben, wenn man sie eine Rechnung durchführen läßt. Seine Antwort war eine einzige Klage. Er erzählte, [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1974, S. 6

    [..] ätigkeit für den Verein der Siebenbürger Sachsen in Wien hat Dr. Göllner Anerkennung gefunden; die Verleihung des Goldenen Ehrenkreuzes der Stadt Wien ist ein beredtes Zeugnis dafür. Nicht unerwähnt, weil bezeichnend für seine Wesensart, darf bleiben, daß er nach dem Zweiten Weltkrieg das Wiener Hotel ,,Atlanta" volle Jahre hindurch ehrenamtlich verwaltet hat. So bleibt zum Ende der Wunsch, es möge ihm, dem Siebziger, noch eine gute Reihe von Jahren in geistiger und körper [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1974, S. 1

    [..] r Aufnahme von Verbindungen mit Bukarest im Z e i c h e n des M ö g l i c h e n sehen müssen. Die N o t w e n d i g k e i t d i e s e r V e r b i n d u n g e n darf als unumstritten angesehen werden, weil -- wenn überhaupt -- allein auf diesem Wege anstehende, zum Teil dringende Fragen gelöst werden können. Unterschiedliche Auffassungen -- z. B. in Rechtsfragen, in dem weiten und komplizierten Problemkomplex Diplome, Zeugnisse, Arbeitsbescheinigungen u. s. w., in Fragen der F [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1974, S. 2

    [..] nderten, die noch nicht oder nicht mehr im Erwerbsleben stehen und auch nicht beabsichtigen, in Kürze eine Arbeit aufzunehmen oder wiederaufzunehmen, brauchen sich nicht an das Versorgungsamt wenden, weil sich auf sie der Schutz nach dem Schwerbehindertengesetz nicht auswirken kann. Alle anderen aber, vor allem jene, die auf Achtung, Lehrer aus Siebenbürgen! Es besteht die Absicht, einige grundsätzliche Fragen der Anerkennung von Lehramtsprüfungen ehemaliger Lehrer aus Sieben [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1974, S. 5

    [..] rzlichst eingeladen! Besondere Einladung ergeht an unsere Spätaussiedler in Nürnberg, in Langwasser und in den Wohnheimen Nürnberg und Stadeln. Wir bitten die Eintrittskarten rechtzeitig zu besorgen, weil wegen der Freihaltung der Tanzfläche keine zusätzlichen Karten verkauft werden können. Kartenvorverkauf bei: . Frau Ruth Fabritius, Nürnberg-Langwasser, . , Ruf: ; . Herrn Michael Csellner, Nürnberg, . ; . Rudolf Mild, Nürnberg, POlenreut [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1974, S. 2

    [..] tweit zu beobachtender Wesenszug gewisser Intellektueller. Man denke da beispielsweise an die herbe Zurechtweisung, die sich Männer wie Solschenizyn, Sinjiawski, Maximov u. a. gefallen lassen mußten, weil sie ihre Zeitschrift ,,Kontinent" im UllsteinVerlag herauszugeben gedenken. Dabei ist es ja nämlich durchaus nicht wesentlich, daß die renommierten exilrussischen Schriftsteller mit ihrem Plan bei einem dem SpringerKonzern angegliederten Verlag Gehör fanden. Wesentlich ist v [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1974, S. 3

    [..] Geschichtsverständnis in der Schule und die Vorstellungswelt der Vertriebenen, Flüchtlinge und Ausgesiedelten. Ein Mensch, der seinen Großvater nicht kennt... ,,Dieser Vortrag war ein Kabinettstück, weil er in glücklicher Weise Theorie und Praxis vereinigt": so Prof. Wittstock in seinem ersten Kommentar zu den Ausführungen von Studiendirektor Nikolaus H u b e r t (Freiburg). Kernsätze, noch so besonnen formuliert, können die Tiefe und Gewichtigkeit dieses Aufrufs zur Einkehr [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1974, S. 4

    [..] ophylaxe (Vorbeugung) aus Ratten- und Flohbekämpfung, aktiver Schutzimpfung mit Totvakzinen oder Lebendvakzinen. Die Pest, früher ,,schwarzer Tod" genannt, ging wie ein Brand über die Lande; nach zeitweiligem Erlöschen kamen neue Epidemien. So wurde die Krankheit bereits im . Jh. n. Chr. erwähnt -- und es vergingen selten mehr als Jahrzehnte, ohne daß sie nicht wieder ihren Vernichtungsgang antrat. Schon fegte die Pest in Hermannstadt ganze Straßen leer. Die Krankhei [..]