SbZ-Archiv - Stichwort »Wir Danken«

Zur Suchanfrage wurden 8761 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 4

    [..] uns haben* nur so viel geholfen, daß es scheint, als wollten, wir damit nur unser Gewissen beschwichtigen. Vielen aber ging auch der Sinn jenes oben zitierten Wortes auf, daß wir zur Unfruchtbarkeit verurteilt sind, wenn wir uns nur um uns selber drehen. Dieser Erkenntnis ist es auch zu danken, daß unsere sächsische Gemeinschaft sich in immer größerem Maße auf die tragende Kraft unserer alten Gemeinschaftswerte besinnt. In schöner Gemeinschaft bauen unsere Landsmannschaft, un [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1956, S. 6

    [..] eiten, gewöhnlich drei Hauptund zwei Zwischenmahlzeiten, ist genau einzuhalten. Dazwischen gibt ©s nichts zu essen. Selbstverständlich stehen jeder Mutter nach ihrer Auswahl und den vorhandenen Möglichkeiten eine ganze Reihe verschiedener Wege offen, aber über diese aufgeführten grundsätzlichen Punkte lohnt es sich vielleicht doch nachzudenken und den Ernährungsplan danach einzustellen. Die Kinder werden es bestimmt durch gesunde kräftige Entwicklung danken und auch im Kra [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 5

    [..] ialprofessor Karl R o t h am . April ct. J. nach langem, schmerzvollen Leiden aus diesem Leben abgerufen worden ist. Die eindrucksvolle Persönlichkeit dieses Mannes gehört zur Lehrergeneration, der es zu danken ist, daß die Schäßburger Bergschule auch in den Jahren nach dem ersten Weltkrieg, die eine tiefgreifende Umgestaltung des deutschen Schulwesens in Siebenbürgen mit sich brachten, ihren guten Ruf unter den., übrigen deutschen Gymnasien behielt. Fast vier Jahrzehnte la [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 2

    [..] rich Zillich: ,,Wir fordern die Bundesregierung auf, unverzüglich zu handeln" Allemal, wenn ich bei unserem pflingstlichen Heimattag in Dinkelsbühl .ans Rednerpult trete, drängt es mich, zuerst dieser Stadt zu danken, die uns Jahr um Jahr mit unveränderter Herzlichkeit aufnimmt. Ich finde dabei nur schwer neue Worte, die ich nicht schon früher ausgesprochen hätte, aber mag ich mich auch wiederholen, ich stoße mich nicht daran, denn die guten Gefühle, die wir Dinkelsbühl entge [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 3

    [..] Helmuth v. Pannwitz zum Tode verurteilt wurden, fehlte Mihailow. Niemand weiß, wie er ,,entkam". Man weiß nur, daß er später wieder zu Rang und Würde gelangte und daß er heute die sowjetische Generalsuniform trägt. Ein seltsames, zwielichtiges Schicksal! Noch zwielichtiger seine gegenwärtige Rolle. Auf die Frage, welchem Zufall es zu verdanken sei, daß seine diversen Propagandaschriften und Zeitungen allen jenen Emigranten zugeschickt werden, deren Anschriften bei Einbrüchen [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 1

    [..] l. Diese Stadt mit dhren wie aus Siebenbürgen herübergezauberten Häusern und Türmen ist uns vertraut. Ihre Bewohner und ihr Rat gaben uns herzliche Beweise der Zuneigung, für die wir nicht besser zu danken wissen als mit dem neuerlichen Hinweis auf des Volkes Stimme. In Dinkelsbühl bietet sich uns die nach Wesen und Größe für uns geeignete Stadt an, und mag die wachsende Zahl der zusammenströmenden Landsleute am Pfingstsonntag auch Unterkünfte, Gassen und Gasthöfe bis in den [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 5

    [..] Gefühl der völkischen Solidarität. Sie hatte weder ihre Herkunft vergessen, noch fühlte sie sich der unsichtbaren Bindung an die alte siebenbürgische Gemeinschaft ledig. Sie trat dem Hilfsverein Stephan Ludwig Roth bei und bekundete damit: Ich bin in Gedanken bei euch und ich bekenne mich über Kontinente zu unserer Gemeinschaft. Über Kontinente und Meere Frau Tilly Zimmermann ist nicht das einzige ,,ausländische" Mitglied des Hilfsvereins. Frau Helene Grove, geborene S [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1956, S. 5

    [..] für unsere bedürftigen oder gefangenen Landsleute gehörte auch zu Frau Schlandts Aufgabengebiet und mancher dankbare Brief aus den Gefängnissen oder von anderen Beschenkten belohnte diese Tätigkeit. Wir danken ihr für all ihre selbstlose. Mühe und bitten sie, uns auch weiterhin mit ihren wertvollen Erfahrungen zu unterstützen. -th Richtigstellung Aus Versehen ist in der Januarnummer der Name von Frau O r t r u n L ö p r a c h ausgeblieben, die den so anschaulichen und ausfüh [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 6

    [..] esvorsitzenden der Landsmannschaften haben das Wirken der aus ihrem Amt geschiedenen Frauenschaftsleiterin, Frau E. Schlandt, dankbar gewürdigt. In einem ihr übermittelten Schreiben heißt es u. a.: ,,Im Namen aller Landsleute danken wir Ihnen von Herzen für die Hingabe, mit der Sie Ihr Amt so viele Jahre und stets zum Nutzen der Siebenbürger Sachsen versehen haben. Außerstande, im einzelnen aufzuzählen, was Ihr Wirken für uns schuf, wollen wir nie vergessen, daß Sie es waren, [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 5

    [..] mann O. Bolesch in der düsteren Zeit nach dem Zusammenbruch verfaßt und im Hause Zillich zum erstenmal aufgeführt, lockt die siebenbürgischen Kinder -- und Erwachsenen -- des Ortes an. Die alljährliche Aufführung ist zu einer liebenswerten Tradition geworden, und vor allem Frau Maria Zillich ist es zu danken, daß diese Tradition fortgeführt wird. Auch am Vorabend der letzten Weihnacht versammelte sich ein großer Kreis von Landsleuten und einheimischen Gästen im Hause Zillich, [..]