Politik aktuell

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Eskimo
schrieb am 04.03.2011, 21:02 Uhr
Dass der Islam in Deutschland angekommen ist, kann beim besten - oder schlechtestem... - Willen niemand bezweifeln. Fragwürdig ist jedoch, ob er auch her gehört???

einfache frage einfache antwort: der Islam gehört zu deutschland, da es deutsche gibt die dieser glaubensgemeinschaft angehören.
die schwerer zu beantwortende frage ist, ob das mit gewalt, krieg , völkermord, menschenverbrennungen und millionenfachem terror eingeführte christentum (eine asiatische sekte)zu deutschland gehört?
Iceman
schrieb am 04.03.2011, 21:06 Uhr
Eskimo!
Eine Frage! Warum asiatische sekte?
Mynona
schrieb am 04.03.2011, 21:28 Uhr
"Christentum....(eine asiatische sekte)"

Wahnsinn......
Iceman
schrieb am 04.03.2011, 21:32 Uhr
Eskimo könnte Recht haben
pavel_chinezul
schrieb am 04.03.2011, 21:37 Uhr
Der Urgedanke kommt gewiss aus Kleinasien, aber das Christentum wie es heute ist, wurde von Rom geprägt!
Merlen
schrieb am 04.03.2011, 21:40 Uhr (am 04.03.2011, 21:41 Uhr geändert).
@Mynona,
denke an Esstäbchen...dann kreuze sie ....verstanden? :-)))
sibihans
schrieb am 04.03.2011, 21:41 Uhr
Quo vadis, Domine?
Venio Romam iterum crucifigi.
Mynona
schrieb am 04.03.2011, 21:44 Uhr
Ahhhhh,danke Merlen dass du mir auf die Sprünge geholfen hast,wie konnte ich die Stäbchen vergessen ;-)))
Merlen
schrieb am 04.03.2011, 21:46 Uhr
@Mynona,
bitte, gerne:-))

bin heute am Chinesen vorbeigegangen...es heisst doch die Erleuchtung liegt auf dem Weg hihi:-))
walter-georg
schrieb am 04.03.2011, 21:46 Uhr
@ Eskimo: Wo du Recht hast, hast du Recht! Natürlich kommt das Christentum aus Asien. Wo liegt denn Palästina - heute ein Teil von Israel? Außerdem steht außer Zweifel, dass es sich anfangs um eine Sekte handelte. Genauso hat sich dieser Glaube über Kleinasien - der heutigen Türkei - ins damalige Römische Reich ausgeweitet. Daran zu zweifeln ist so, als würde man behaupten, die "Genossen" würden die Interessen des Volkes vertreten...
Merlen
schrieb am 04.03.2011, 21:52 Uhr
@-Weiss jemand woher diese Hilfen kommen?

Der Mensch ist frei geboren und ist frei

- Der Mensch ist frei und kann seinen Lebensweg selbst wählen

- Wahrhaftigkeit ist der einzige Weg zum ewigen Glück
- Gute Taten sind gleich nützlichen Gebeten

- Vernunft und Weisheit ist der Schlüssel für Wahrhaftigkeit und
Wirklichkeit

- Der Mensch hat sein Schicksal in eigener Hand

- Ein Schicksal, das fern- und fremdbestimmt ist, gibt es nicht

- Die Gedanken und Gefühle der Menschen sind es, die ihnen
Himmel und Hölle bescheren

- Ein ruhiges Gewissen ist das beste himmlische Geschenk, und
ein düsteres, unruhiges Innenleben ist die höllische Strafe

- Nichts wurde geschaffen, womit man Verschwendung
betreiben könnte

- Der Mensch ist in der Lage selbständig mit Hilfe seines Verstandes
sich für „Gut“ oder „Böse“ zu entscheiden

- Gute Gedanken bedeuten Gedanken, die den Menschen selbst und
anderen Menschen und der Welt Nützliches bringen

- XXX ist unbestechlich, verlangt keine Gebete, Geschenke
und auch keine Opferbringungen

- Ein Sünder ist einer, der lügt, schädliche Gedanken hat und Vernich-
tungen verursacht

- „Gut“ und „Böse“ existieren primär im menschlichen Denken, also
sind sie Funktionen des Denkens

- Jeder Mensch sollte sich bemühen, seine Feinde zu seinen Freunden
zu machen

- XXX ist das Symbol der Güte, Reinheit und grenzenloser
Allmacht

- Die von XXX geschaffene Welt hat eine Seele und einen
mehrenden Leib
- das XXX hat keine eigenartigen, menschenfremden Eigenschaften

- Die Welt muss geschützt, gehegt und gepflegt werden

- Um die lebendige Welt lebendig zu halten, bedarf es der Mühe und des
fleißigen Arbeitens

-- Die Verbesserung der Welt ist eine Notwendigkeit für mich

- Gute Gedanken sind Grundvoraussetzung für die Schaffung der Kultur

- Weisheit und Wahrhaftigkeit liegen nahe beieinander

- Wahrhaftigkeit schützt die Welt. Es gibt das „Unbewusste“ und das
„Unterbewußtsein“, wenn man dies nicht in Betracht zieht, wird die
Seele protestieren und krankhafte Symptome zeigen

- Die Verlogenen sind kulturlose Banausen

- Das Lügen ist vermeidbar

- Glücklich kann sich ein Mensch nennen, der den anderen Glück bringt

- Ein langes, freudiges Leben haben zu wollen, ist ein legaler Wunsch

- Die grünen Weiden dürfen nicht zerstört werden, wodurch auch immer
Nomadentum und Kriegsführung sind zwei Gründe

- Mann und Frau sind in jeder Hinsicht voll gleichberechtigt


Merlen
schrieb am 04.03.2011, 21:56 Uhr
@
wollte nur darauf hinweisen, Judentum, Christentum und Islam sind teils schlechte Plagiate dieser älteren Richtlinien. Plagiate haben eben eine alte Tradition:-))
sibihans
schrieb am 04.03.2011, 22:14 Uhr (am 04.03.2011, 22:18 Uhr geändert).
@-Weiss jemand woher diese Hilfen kommen?


Sarathustra ?.

- Mann und Frau sind in jeder Hinsicht voll gleichberechtigt

Wirklich ?
walter-georg
schrieb am 04.03.2011, 22:20 Uhr
@ Merlen: Vor kurzem behauptete Eskimo u.a., das Christentum sei die fürchterlichste Religion. Nun stellst du Wunschdenken dar. Sicher sieht dies keine Religion vor, aber ich kann was anderes aus einer vor kurzem stattgefundenen Sendung auf sat3 (oder 3sat) wiedergeben. Es handelt sich um den Koran, wo in Sure 9 folgendes stehen soll: " Wird ein Mann bei seinem Gebet von einem Pferd, Kamel oder einer Frau gestört, so ist das Gebet ungültig." Ob da unser lieber Eskimo - und mit ihm auch noch ein paar Andere - seine/ihre Meinung/en nicht überdenk(t)/en...
Merlen
schrieb am 05.03.2011, 09:27 Uhr (am 05.03.2011, 09:35 Uhr geändert).
@walter-georg,
ja, das Wunschdenken ist ca. 4000 Jahre alt und stammt wie sibihans richtig erkannt hat von Sarathustra!
Also lange bevor die Juden anfingen ihre Geschichten in der Bibel zusammenzufassen, von Christentum und Islam gar nicht zu reden. Aber es ist erkennbar, das Beste was das Christentum und der Islam verkünden stammt von Sarathustra!
Da das Judentum (ausser in wenigen kurzen Zeiten) eine reine Stammesreligion war/ist haben die davon abgeleitenten Christlichen und Islamischen Sekten missioniert mit den bekannten Folgen. All die negativen, blutigen Folgen welche mit der Christianisierung und Verbreitung des Islam vor sich gingen/gehen wäre mit Sarathustra nicht passiert! In seinen Lehren war nichts aggresives und er hat nie eine Bestrafung von anders Denkenden gefordert. Vielleicht könnten Gläubige heute von seinen Lehren lernen, könnte zumindest befrieden.

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