Politik aktuell

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Shimon
schrieb am 15.06.2011, 13:58 Uhr
@gerri
Nein, da liegst du falsch! Die 6,6 Milliarden sind in der Irakischen Wüste versickert oder in Waffen der Islamisten geflossen! In dem Land von dem Du indirekt sprichst, da blüht die Wüste, da versickert das Geld nicht so einfach!
gerri
schrieb am 15.06.2011, 15:55 Uhr (am 15.06.2011, 15:57 Uhr geändert).
@ ja Shimon,auch das blühen der Wüste kostet Geld,viel Geld
weil das Wasser so kostbar ist sogar zum Krieg führen könnte.Die Einen schwimmen drin,die Anderen holen es mit verrosteten Kübeln zum trinken,die haben das Geld bestimmt nicht.Seit die Welt besteht ist sie ungerecht,da können wir wohl auch nichts ändern.

Gruß, Geri
Shimon
schrieb am 15.06.2011, 16:13 Uhr (am 15.06.2011, 16:13 Uhr geändert).
@Gerri
Das Erblühen der Wüste kostet weniger als du denkst. Man muss nur die entsprechende Techniken kennen und anwenden - diese Techniken wurden an der Uni Ber-Sheva entwickelt, fast zum Null-Tarif...
bankban
schrieb am 15.06.2011, 16:25 Uhr
Interessanterweise sind in den Augen einiger Zeitgenossen immer jene die Bösen, die die Wüsten erblühen lassen. Nicht aber jene, die weder vorher noch nachher in der Lage waren, dort etwas hinzupflanzen und zur Blüte zu bringen. Nicht diese werden kritisiert, sondern den anderen vorgeworfen, ihre Namen zu ändern und durch die Arbeit in der Wüste Geld zu verdienen.
gerri
schrieb am 15.06.2011, 16:38 Uhr (am 15.06.2011, 16:39 Uhr geändert).
@ Shimon,das ist ja wunderbar das freut mich persönlich da ich das verdursten schlimmer einstufe als verhungern.
Schön wäre es wenn alle Anderen die Technik auch erhalten würden,da wäre vielen geholfen auf der Welt.

Gruß, Geri
aurel
schrieb am 15.06.2011, 16:41 Uhr


Hier gerri, das machen viele andere auch:

http://de.wikipedia.org/wiki/Chinas_Gr%C3%BCne_Mauer
Shimon
schrieb am 15.06.2011, 17:00 Uhr
@gerri
Schön wäre es wenn alle Anderen die Technik auch erhalten würden,da wäre vielen geholfen auf der Welt.
Die Technik wurde schon 2009 präsentiert.
Wasser für die Wüste
Anchen
schrieb am 15.06.2011, 17:16 Uhr

Es gibt schon ein bestimmtes „Wasserproblem“:

„Das hier ist der Jordan“, sagt Gidon Bromberg. Er zeigt auf das Rinnsal in der Mitte des grünen Tals im Nordosten Israels. „Also das, was davon übrig ist“, fügt der Direktor der Umweltschutzorganisation Friends of the Earth im Nahen Osten hinzu. Viel ist nicht zu sehen. Wie die meisten Gewässer Israels hat der Fluss Tiefststand. Denn obwohl Israel gerade einen der feuchtesten Winter der vergangenen 20 Jahre erlebte, hat das Land nach wie vor ein massives Wasserproblem.

Grüne Wüste - Wie Israel sein Wasser verschwendet und kaum dazu lernt
gerri
schrieb am 15.06.2011, 17:37 Uhr
@ Shimon,dein Artikel "Wasser für die Wüste" ist leider auf englisch,was ich so heraus gespikt habe wird viel gelobt was alles erreicht wurde, aber für wen?
Die drei Hauptquellen des Landes werden von Israel "betreut",die Palestinenser werden verwaltet...
Der Iordan ist nur noch ein Rinnsal die Seen sind mit dem Wasserspiegel viel unter dem Meer,also gut sieht es nicht aus und du bringst die Nachrichten so als ob ich die Zeitungen aus Rumänien vor der Revolution lese.
Das Problem der verwüstung ist noch nicht gelöst,das Wasser wird immer weniger für manche.
Gruß, Geri
pavel_chinezul
schrieb am 15.06.2011, 20:02 Uhr
Aus dem Bereich "Jura kurios"!

Jura kurios: Eine Frau, die einen gefälschten philippinischen Führerschein gekauft hat, darf in Deutschland damit weiterfahren. Das entschied der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in einem am Mittwoch veröffentlichtem Urteil. Grund ist eine Gesetzeslücke.

frau-mit-gefaelschtem-fuehrerschein-darf-weiterfahren
Shimon
schrieb am 15.06.2011, 21:42 Uhr (am 15.06.2011, 21:44 Uhr geändert).
@gerri
Die drei Hauptquellen des Landes werden von Israel "betreut",die Palestinenser werden verwaltet...
Wie soll es auch anders sein, Israel wurde von den Juden kultiviert, ein riesen Sumpf wurde zu fruchtbarem Land umgewandelt...
Wenn meine Nachrichten sich wie rum. Zeitungen anhören, dann hören sich deine Nachrichten/Bemerkungen wie der "Völkische Beobachter" an.
gerri
schrieb am 16.06.2011, 00:04 Uhr
@ Shimon,der Völkische Beobachter war vor meiner bewußten Zeit und beeinflusst wurde ich von niemandem als nur von meiner Neugier um die wahrheit der Geschichte,auf beiden Seiten.
Irgendwann mußte diese Bemerkung deinerseits kommen.

Gruß, Geri
Shimon
schrieb am 16.06.2011, 08:42 Uhr (am 16.06.2011, 08:43 Uhr geändert).
@gerri
Leider stehen auch heute, wie während der Nazi Zeit, viele SBS dem Völkischen Beobachter sehr nahe. Ich glaube auch, dass unter den SBS, die sich zur SS gemeldet haben, auch viele "Demjanjuks" waren...
gehage
schrieb am 16.06.2011, 08:49 Uhr
tja, glauben heißt, nicht wissen...

nichts für ungut...
pavel_chinezul
schrieb am 16.06.2011, 08:59 Uhr (am 16.06.2011, 09:01 Uhr geändert).
Ich glaube auch, dass unter den SBS, die sich zur SS gemeldet haben, auch viele "Demjanjuks" waren...
Diese Aussage kann ich noch akzeptieren, weil es eine persönliche Meinung beinhaltet und jedem die freie Meinungsäußerung zusteht.

Aber dem

Leider stehen auch heute, wie während der Nazi Zeit, viele SBS dem Völkischen Beobachter sehr nahe.
muss ich widersprechen! Oder gibt es Zahlen dazu, die diese Aussage belegen? Wenn nicht, dann denke ich, dass diese Aussage verleumderisch ist, denn es fehlt das „ich glaube oder ich meine“ um daraus wieder eine persönliche Meinung zu erzeugen!

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