Politik aktuell

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gerri
schrieb am 06.02.2013, 11:01 Uhr
@ Gute Nachbarschaft ist mehr Wert wie ein naher Verwandter,die Kehrseite soll auch wahr sein.
bankban
schrieb am 24.04.2013, 11:08 Uhr (am 24.04.2013, 11:08 Uhr geändert).
Als verurteilter Steuerhinterzieher wäre Uli Hoeneß der angemessene und ehrliche Repräsentant einer Elite, die gerne anderen erklärt, nach welchen Gesetzen sie zu leben haben, es bei sich selbst aber nicht ganz so genau nimmt. Hoeneß verkörpert mit dieser Doppelmoral den insbesondere in Bayern noch weitverbreiteten Typus des Patriarchen, der unter der Woche am Familientisch unhinterfragt die Regeln von Zucht und Anstand diktiert, um dann (wenn überhaupt) beim Kirchenbesuch dem Pfarrer seine Verfehlungen zu beichten.
Es ist dieselbe Geisteshaltung, die es auch der Staatspartei CSU ermöglicht, trotz zahlreicher Skandale kaum angefochten seit 1957 Bayern zu regieren. Im Freistaat zählt Stallgeruch und Erfolg mehr als die Frage, ob dieser Erfolg auch regelkonform erlangt wurde. Zuletzt war es der CSU-Mann Karl-Theodor zu Guttenberg, der so lange von Anstand und Ehre schwadronierte, bis man ihm den erschlichenen Doktortitel wegnahm. Die in Bayern gerne zur Schau gestellte, aber im Inneren hohle moralische Überlegenheit und Selbstgerechtigkeit ist das fortdauernde Erbe des bajuwarischen Übervaters Franz Josef Strauß.


Der Spiegel/Kuzmany - Der Doppelmoral-Apostel
Zindelo
schrieb am 05.05.2013, 15:08 Uhr
Israels Angriffe

Wo bleiben die UNO Sanktionen gegen die Israel?
Shimon
schrieb am 06.05.2013, 08:42 Uhr
UNO Saktionen wegen was?
Shimon
schrieb am 27.05.2013, 20:24 Uhr (am 27.05.2013, 20:36 Uhr geändert).
Gott bewahre uns vor Ströbele & C(a)o(ten) im Bund...
Shimon
schrieb am 29.05.2013, 19:32 Uhr
Er ändert Zeiten und Fristen, er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen Weisheit und Erkenntnis den Einsichtigen.
Daniel 2,21

Zukunftsängste?

Weil die Welt seit 2011 die Umbrüche in der arabischen Welt beobachtete, wurde so mancher von Sorge befallen. Zuerst floh der tunesische Machthaber Ben Ali vor seinem Volk, kurz darauf zog sich der ägyptische Präsident Husni Mubarak zurück, dann wurde Gaddafi ermordet. Wie wird es weitergehen? Wie werden sich die Unruhen auf Europa auswirken?
Ich musste angesichts dieser Ereignisse an Daniel denken. Er lebte etwa um 600 v. Chr. in Babylon. Damals gewährte Gott ihm einen Blick in die Zukunft: Die Babylonier sollten durch die Medo-Perser abgelöst werden. Anschließend würde sich das Griechische Reich ausbreiten, um dann vom Römischen Reich bezwungen zu werden. Daniel wurde auch gezeigt, dass zur Zeit des Römischen Reichs ein anderer König, Jesus Christus, in Erscheinung treten würde. Er würde ein ewiges Königreich gründen. Was Daniel damals sah, können wir heute in Geschichtsbüchern nachlesen. Ungefähr 600 Jahre später kam der verheißene König und sprach, unbeeindruckt von der damaligen Macht des Römischen Reichs, von dem kommenden Reich Gottes.
Im Tagesvers drückt Daniel Gott gegenüber seine Bewunderung aus. Wer so bestimmt über die Zukunft spricht, muss sie entweder kennen oder selber gestalten. Daniel vertraute Gott schon im Voraus, und wusste, dass Gott, der Allmächtige, seine Verheißung wahr machen würde.
Wie viel leichter sollte es uns dann fallen? Sicher werden wir noch viele Politiker kommen und gehen sehen, doch Gott wird die Kontrolle auch weiterhin nicht verlieren. Wer Jesus, den verheißenen König, in seinem Herzen regieren lässt, ist Teil des ewigen Reiches. Er ist fest in die Zukunftspläne Gottes einbezogen.

Andreas Burghardt
Bereiten Ihnen die Aussagen der Bibel über die Zukunft Angst?

Jeder, der weiß, was Gott in der Bibel über die Zukunft sagt, kann voller Zuversicht sein, wenn er auf Gottes Seite steht.
gerri
schrieb am 14.06.2013, 20:15 Uhr (am 14.06.2013, 20:31 Uhr geändert).
Iran :"Ein gefährlicher Irrer tritt ab
Mit diesen Aussagen schockierte Ahmadinedschad die Welt."

@ Wie schön wenn auch die Anderen aus der Nachbarschaft,Europa und über dem großen Teich ,gleich mitgehen würden. Dann wäre womöglich Frieden....
Shimon
schrieb am 14.06.2013, 23:08 Uhr (am 14.06.2013, 23:09 Uhr geändert).
@Echten Frieden gibt es nur dann, wenn der Fürst des Friedens wiederkommt!
Bendegúz
schrieb am 15.06.2013, 04:36 Uhr
@Iran :"Ein gefährlicher Irrer tritt ab

Wann ein Mensch Irre ist kommt immer auf die Sichtweise des Betrachters an. Galileo wurde auch für Irre erklärt, als er behauptete die Welt sei eine Kugel.
kranich
schrieb am 15.06.2013, 05:28 Uhr
Galileo wurde auch für Irre erklärt, als er behauptete die Welt sei eine Kugel.

Was ja auch nicht stimmt!
kranich
schrieb am 15.06.2013, 05:30 Uhr
Echten Frieden gibt es nur dann, wenn der Fürst des Friedens wiederkommt!

Und wer soll der sein?
Shimon
schrieb am 15.06.2013, 08:15 Uhr
Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst;
auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er's stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit.
Bendegúz
schrieb am 15.06.2013, 08:26 Uhr (am 15.06.2013, 08:26 Uhr geändert).
Weißt du überhaupt was Recht und Gerechtigkeit ist?

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