Politik aktuell

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lucky_271065
schrieb am 25.06.2013, 22:58 Uhr
Wieso zereibt ihr euch alle an lucky? Er ist genauso wie Johannis ein Genmutierter. Von Geburt aus vielleicht Sachse aber durch Genmutation zu einem balkanischem Rumänen geworden.

Soll ich diesen rassistischen Kommentar nun melden oder nicht? Was meint ihr?

(Dass der arme Mensch scheinbar keine Ahnung hat, was Genmutation bedeutet,s teht auf einem anderen Blatt.)

Für Lori ist wahrscheinlich heut-morgen auch der Bundesvorsitzenden der Verbandes der Siebenbürger Sachsen ein "genmutierter balkanischer Rumäne". Der - laut @lori - das Spiel der rumänischen Regierung macht. Und ähnlichen Schwachsinn.
lutz.karlsburg
schrieb am 26.06.2013, 09:19 Uhr
reg dich doch ueber solchen mist nicht auf. voellig sinnlos. sowas zu melden lohnt noch nicht einmal den aufwand.
orbo
schrieb am 26.06.2013, 12:05 Uhr
Da letztens hier von Lohndumping die Rede war, anbei die andere Seite:

77 Prozent der "Hilfsgelder" flossen in Finanzsektor
Seit März 2010 haben EU und IWF in 23 Tranchen 206,9 Mrd. Euro für die sogenannte Griechenland-Rettung eingesetzt. Wofür diese große Summe öffentlicher Gelder im Detail verwendet wird, dokumentieren die Verantwortlichen jedoch nicht. Attac Österreich hat recherchiert: Mindestens 77 Prozent der Hilfsgelder lassen sich direkt oder indirekt dem Finanzsektor zuordnen.
Wenn Kommissionspräsident Barroso sagt, die so genannte Griechenland-Rettung sei ein Akt der Solidarität, stellt sich die Frage: Solidarität mit wem?
Brombeer
schrieb am 26.06.2013, 12:39 Uhr
orbo zitierte:

Mindestens 77 Prozent der Hilfsgelder lassen sich direkt oder indirekt dem Finanzsektor zuordnen.
Wenn Kommissionspräsident Barroso sagt, die so genannte Griechenland-Rettung sei ein Akt der Solidarität, stellt sich die Frage: Solidarität mit wem?



Seltsamer Weise scheint einem überwiegenden Teil des aktiven, bundesdeutschen Wahlvolkes diese Politik zu gefallen, wie sind sonst die Sympathiewerte von Frau Merkel zu erklären?


Bb.
orbo
schrieb am 26.06.2013, 13:18 Uhr
Habe den Eindruck, die Leute bevorzugen das geringere Übel...
Brombeer
schrieb am 26.06.2013, 13:53 Uhr
@orbo


Ist die Bevorzugung des kleineren Übels also doch die Frage der Alternativlosigkeit?
Wasabi
schrieb am 26.06.2013, 14:11 Uhr
eindeutig ja
lucky_271065
schrieb am 26.06.2013, 15:00 Uhr
@Lutz

reg dich doch ueber solchen mist nicht auf. voellig sinnlos. sowas zu melden lohnt noch nicht einmal den aufwand.

Danke für Deine Meinung. Werde es diesmal so machen.
Brombeer
schrieb am 26.06.2013, 15:13 Uhr
@wasabi

warum bekräftigen Sie Ihr "Ja" mit dem so sicheren " "eindeutig"?


Bb.
Wasabi
schrieb am 26.06.2013, 15:52 Uhr
weil es eindeutig so ist
der überwiegende teil der parlamentarier ist alternativlos - so will es kanzlerin merkel
steinbrück wollte dem ein ende machen-und hat's vermasselt

vielleicht ist ja die AfD die alternative?
http://www.geolitico.de/2013/03/26/was-die-afd-fur-die-anderen-parteien-so-gefahrlich-macht/
Brombeer
schrieb am 26.06.2013, 16:03 Uhr
Wasabi.

es ging um die bevorzugte Bankensanierung, nicht um den Euro.

Wer Schulden hat muss diese bezahlen, in welcher Währung auch immer.

Ist also eine bevorzugte Bankenrettung die von Ihnen gemeinte Alternativlosigkeit?

Bb.
orbo
schrieb am 26.06.2013, 16:40 Uhr (am 26.06.2013, 16:53 Uhr geändert).
Vorrangig ging es um die Sympathiewerte für Merkel, für die es meiner Meinung nach z.Z. keine bessere Alternative gibt, ohne für sie dabei Werbung machen zu wollen. Steinbrück hat in der Finanzkrise 2008 einen für Politiker guten Job gemacht, hat's aber nun vermasselt - ja. Schwer vorstellbar, dass er an der Seite von Gabriel noch die Kurve kriegt.

Zu den tatsächlich Geretteten in Griechenland zählt etwa die Milliardärsfamilie Latsis, eine der reichsten Familien Griechenlands, die große Teile der staatlich geretteten "Eurobank Ergasias" besitzt. Der Hedgefonds "Third Point" machte im Zuge des Schuldenrückkaufs vom Dezember 2012 mit Hilfe von öffentlichen Geldern einen Gewinn von rund 500 Millionen Dollar.

Die Begünstigten der Bankenrettung in Irland waren auch alle vorrangigen Gläubiger. Und wir haben bis heute keine Trennung*) innerhalb der Banken des Casinos mit Derivaten von den restlichen (systemrelevanten) Finanzdienstleistungen. Alternativen gibt's... Gehe davon aus, dass Schäuble dem neuen Kabinett aus Altersgründen nicht mehr angehören wird.

*) Aufspaltung der Bankendienstleistungen wegen:
Deutschen Bank, Versicherungskonzern HUK Coburg, Allianz AG und Hunderten weiterer Gläubiger der HRE im In- und Ausland - sie alle hatten eines gemeinsam: Sie hatten ohne Prüfung und „unbesichert“, also ohne Rückgriff auf andere Wertpapiere oder Immobilien für den Fall der Insolvenz, ihr Geld zu guten Zinsen an die HRE verliehen. Weit mehr als 100 Milliarden Euro, davon 83 Milliarden nur für Tage und Wochen, hatte die HRE so bei Finanzinstitutionen aller Art eingesammelt.
MomoB
schrieb am 26.06.2013, 16:53 Uhr
Der Manager einer irischen Bank lacht, als einer seiner Mitarbeiter die erste Strophe des Deutschlandliedes singt. Beide Männer scheinen das sehr lustig zu finden. In den Mitschnitten mehrerer Telefonate zwischen dem Chef der „Anglo Irish Bank“, David D. und einem seiner Manager, John B., die die irische Zeitung „Independent“ jetzt veröffentlicht hat, hört man, wie sich die beiden über die Finanzaufsicht lustig machen und die „Scheißdeutschen“ verspotten, die ihr Geld bei ihrem Institut angelegt haben.

Link
orbo
schrieb am 26.06.2013, 17:11 Uhr (am 26.06.2013, 17:15 Uhr geändert).
MomoB, das sollten die Griechen mitbekommen. ;-)

Im Focus-Bericht kommt der Hintergrund etwas kurz:
Vom US-Bankriesen J. P. Morgan bis hin zur Emder Zusatzversorgungskasse für Sparkassenangestellte: Sie alle hätten viel Geld verloren, wenn der Bund und seine Steuerzahler nicht für 87 Milliarden Euro neuer Kredite der HRE gebürgt hätten, mit denen diese ihre Gläubiger auszahlen konnte. Die HRE ist Eigentümerin der DEPFA, die hauptsächlich in Irland tätig ist/war.

Übrigens: Irland muss jeden Monat für jeden Bürger rd. 300,- €/mtl. an Banken im Ausland zahlen. Das wird nicht ewig gut gehen; Irland blutet langsam aus. Doch davon sind die telefonierenden Bänker nicht betroffen. „Scheißegal. Nimm es halt“. Schlimm.
lutz.karlsburg
schrieb am 26.06.2013, 18:37 Uhr
ANGI IST KULT. ZUM EINEN DIE SACHLICHE KOMPETENZ,ZUM ANDEREN DIESES SEX APEAL,EINE GEFAEHRLICHE MISCHUNG. DER FRAU SIND SCHON EINIGE VERFALLEN...DIE STONES UND MICK JAGGER WIDMETEN IHR SOGAR EINEN SONG..DA WUSSTEN WIR NOCH NICHT MAL DIE DIE EINES TAGES DIE CHEFIN SEIN WIRD.:::))))

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