Politik aktuell

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orbo
schrieb am 27.06.2013, 08:06 Uhr
Danke Hans. Kommt mir von irgendwoher bekannt vor:
Kürzlich sorgte ein Gesetz in Serbien für Aufsehen in Ungarn, nach dem ethnische Ungarn von Reparationen aus der Beschlagnahme von Eigentum während der Nachkriegszeit ausgenommen werden sollten, weil ihnen eine Kollektivschuld für an serbischen Bürgern verübten Verbrechen vor und während des 2. Weltkrieges zugesprochen wurde. Ungarn protestierte dagegen auf internationaler Ebene. Nun hat das serbische Parlament angekündigt, diese Kollektivschulddeklaration, die explizit auf drei von ethnischen Ungarn dominierte Gemeinden in der Vojvodina zugeschnitten war, bei der nächsten Sitzung zurückzunehmen.
lori
schrieb am 29.06.2013, 21:40 Uhr
Hallo Allerseits,

lucky,

danke dass du mein Zitat wiederholt hast. Der Gang nach Canossa war damit obsolet. Den Vorwurf des Rassismus`weise ich entschieden zurück! Ich verstehe absolut nicht warum du dich so aufgeilst, letzendlich hast du hier des öfteren betont, dass du kein Problem hast als Rumäne bezeichnet zu werden. Du bist für Gleichmacherei, ich für Vielfalt. Wo liegt das Problem? Muss ich die balkansche Methode nach der du hier wieder und immer wieder(du weisst schon so wie es sinngemäss seberg formulierte, immer ein Türchen-wenn es nur das wäre, es sind Riesentore- offen halten.)aggierst, gutheissen?



Verehrte Administratoren,

Was soll das? Da wird der Hanklich im Blech verrückt! Ihr habt meine genauen Daten, wenn ich mich aus eurer Sicht daneben benehme, habt ihr alle juristischen Möglichkeiten gegen mich vorzugehen! Ich kann jedem Richter darlegen warum ich die beiden so genannt habe, wie ich es am 25.06 tat. Wenn nun der Richter gegen mich entscheidet, hätte ich auch kein Problem mich zu entschuldigen. Ihr führt euch hier auf wie wildgewordene Götter. Bestrafen tut ihr immer nur die, die hier am ehrlichsten aggieren, wahrscheinlich weil ihr nicht anders könnt bei so vielen "Neuanmeldungen". Oder tut es weh, dass ich den BV kritisiere? Sagt Bescheid was los ist, aber bitte blokiert bzw. löscht nicht meine Beiträge. Bis zum heutigen Tage verstehe ich nicht, dass ein harmloser Thread, der eigentlich ein Brief an die Print SBZ war, plötzlich geschlossen wurde.

MfG

lori
MomoB
schrieb am 04.07.2013, 19:12 Uhr

MONGOLII NEO-NAZIŞTI
"Adolf Hitler este un om pe care îl respectăm. Este cel care ne-a învăţat să ne apărăm identitatea naţională",



Link
Anchen
schrieb am 06.07.2013, 16:05 Uhr
Kolumne G.Dietz über Schönsprech und Edward Snowden.

"Das Denken korrumpiert die Sprache, aber die Sprache korrumpiert auch das Denken". (G.Orwell)


Wahre Lügen
gerri
schrieb am 06.07.2013, 18:59 Uhr (am 06.07.2013, 19:00 Uhr geändert).
@ MomoB,das sind Entwicklungsfasen der Menschheit,Manche sind darüber hinaus,Manche sind noch mittendrin und Welche stehen noch davor.
Shimon
schrieb am 07.07.2013, 22:07 Uhr
Pred 1,9 Was früher geschehen ist, wird wieder geschehen; was man früher getan hat, wird man wieder tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne!
Shimon
schrieb am 09.07.2013, 09:03 Uhr
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2. Korinther 5,17

Unüberbrückbare Differenzen

Am 9. Juli 2011 wurde mit der Unabhängigkeit des Südsudans der 193. UNO-Staat begründet. Doch der Weg bis zu diesem Tag war lang und blutig. Seit Jahrzehnten lag eine tiefe Kluft zwischen dem muslimisch-arabischen Norden und dem schwarzafrikanischen Süden. Kaum ein Land der Erde war so gebeutelt von Bürgerkriegen und Feindseligkeiten wie der Sudan. Darfur wurde zum Ausdruck einer hoffnungslosen menschlichen Katastrophe. Etwa zwei Millionen Menschen fielen dem Krieg zum Opfer. Echten Frieden hat der Sudan seit seiner Unabhängigkeit nie wirklich erlebt.
Der einzige Ausweg bestand darin, einen radikalen Neuanfang zu wagen, indem man sich voneinander trennte. Der Süden durfte über die Unabhängigkeit abstimmen. Mit einer überwältigenden Mehrheit von 99% entschieden sich die Bürger für einen eigenen unabhängigen Staat.
Auch bei uns Menschen sammelt sich im Laufe des Lebens oft so viel Beziehungsschutt an, dass für viele ein radikaler Neuanfang die einzige Lösung zu sein scheint. »Unüberbrückbare Differenzen« bewegen Menschen dann dazu, sich voneinander zu trennen. Man will wie mit einem weißen Blatt Papier neu anfangen, alles Alte hinter sich lassen.
Der Trümmerhaufen zwischen uns und Gott ist auch so groß, dass die Kluft zu ihm unüberbrückbar ist. Doch Gott möchte keinen Neuanfang durch Trennung, sondern durch Versöhnung. Er schuf die Grundlage für diesen Neuanfang, indem er seinen Sohn Jesus auf die Welt sandte. Wir müssen nicht weglaufen, sondern Gott kommt zu uns. Die Differenzen gleicht Jesus am Kreuz aus. Wenn wir ihm den Schutt unseres Lebens bekennen und sein Friedensangebot annehmen, dann dürfen wir nochmal von vorne anfangen.

Sebastian Lüling
Wo wünschen Sie sich einen Neuanfang?
Gott lädt Sie ein, ganz neu mit Ihm anzufangen!
gerri
schrieb am 18.07.2013, 10:32 Uhr (am 18.07.2013, 10:50 Uhr geändert).
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Ziarul "Gîndul" 18.07.2013

Marea Britanie vinde echipamente militare practic tuturor ţărilor care se află pe propria listă cu regimuri sensibile, inclusiv Siriei şi Iranului, a tras alarma o Comisie parlamentară într-un raport publicat miercuri, relatează AFP, potrivit Mediafax.

@ England verkauft Waffen an alle Länder ohne Ausnahme.
Wer sollte auch dagegen meckern?
kranich
schrieb am 18.07.2013, 11:09 Uhr
Die Briten denken logisch: "Wenn wir denen keine Waffen verkaufen, holen sie sich welche von der Konkurrenz." So einfach ist das. Man frage mal die Linken, weshalb sich diese Denkweise nicht auch bei uns durchsetzen will...
Shimon
schrieb am 23.07.2013, 13:09 Uhr (am 23.07.2013, 13:10 Uhr geändert).
gerri
schrieb am 23.07.2013, 14:01 Uhr
@ Das Morden geht immer weiter,mit neuen Methoden und Ausreden auf jeder Seite,das war immer schon so.
Da helfen Engelszungen-Reden auch nicht,es wird nicht besser.
Stärke zeigen,nicht unbedingt anwenden ,das hilft der unbelehrbaren Menschheit.
Shimon
schrieb am 23.07.2013, 14:09 Uhr
@genau gerri
Bleibt am Ende schließlich die Botschaft, die Zuroff und all die Menschen aussenden möchten, die sich an die Fersen der NS-Verbrecher heften: Wenn du solche Verbrechen begehst, wirst du auch Jahre später dafür belangt werden.
Reblaus
schrieb am 23.07.2013, 15:26 Uhr
Man frage mal die Linken, weshalb sich diese Denkweise nicht auch bei uns durchsetzen will...
Aus moralischen Gründen.
gerri
schrieb am 23.07.2013, 22:26 Uhr (am 23.07.2013, 22:28 Uhr geändert).
@ Bald gehn aber die Fersen aus Shimon,was dann?

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