Politik aktuell

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edka
schrieb am 04.02.2017, 08:36 Uhr
@Libyen soll Flüchtlingsstrom stoppen


Gaddafis Prophezeiung

"Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt ...

Der degenerierte Westen hätte Menschen nicht Ermorden und Verraten sollen, welche Migration und Islamismus einige maße eingedämmt haben. War ein Schuss ins eigene Knie!
gerri
schrieb am 04.02.2017, 15:09 Uhr
@ Du hast nicht ganz Unrecht,doch wie Du auch sagst findet man Niemanden der die Fehler ausbügeln kann oder wenigstens den Mut hat zu probieren und die Eu Aussengrenzen schließen.Es gibt doch so viele helle Köpfe in Deutschland oder der Eu,Wirtschaft und Polit-Experten und Professoren an Unis,die in Gesprächsrunden genau sagen was gemacht werden muss,sich dennoch nicht trauen einzusteigen.Dennoch habe ich das Gefühl das Genosse Schulz den Fehler erkannt hat und so der richtige Man sein kann,sogar mit dem Segen von der Kanzlerin die so aus der Sache aussteigen kann. Was bleibt uns übrig als zu hoffen,das Er seine Hartnäckigkeit an der richtigen Stelle anwendet.
Shimon
schrieb am 04.02.2017, 21:30 Uhr (am 04.02.2017, 21:32 Uhr geändert).
Gaddafis Prophezeiung

Die eigenen Leute haben Gaddafi „geschliffen“ und getötet, da er tausende und abertausende Libyer in seiner Diktatur gefoltert und ermordet hat!

Die Menschen in Libyen haben sich halt gerächt - als die Chance dazu kam!
gehage
schrieb am 28.02.2017, 20:28 Uhr
Man darf die wachsende Wut in Osteuropa nicht unterschätzen: Schaffen für die Deutschen, Einkaufen teurer als die Deutschen und bei den Deutschen, aber Verdienen so dreckig wie ein Pole eben oder ein Tscheche – dies erklärt, warum die Osteuropäer nicht bei Merkels „Flüchtlingspolitik“ mitmachen wollen. Es ist nicht „Rassismus“ – sie wollen nicht auch noch zum Asylantenheim für die Migranten werden, die germanischen „Gutmenschen“ das Herz wärmen. „Europa steht vor der erneuten Zerstörung“, bilanzierte Sigmar Gabriel anlässlich seiner Flucht aus dem Wirtschaftsministerium.

Und es ist ja keineswegs so, dass es auch in Deutschland nur Gewinner gäbe. Eine Währung, die so dramatisch unterbewertet ist wie der deutsche Euro, bedeutet ja nichts anderes, als dass Arbeitnehmer und Konsumenten die Zeche zahlen.

Zu Arbeitnehmern mit zu niedrigen Löhnen, zu Konsumenten, die zu hohe Preise zahlen, kommt eine weitere Verlierergruppe: die Sparer. Mindestens 200 Milliarden Euro kostet sie die Nullzinspolitik. Und das ist erst der Anfang. Denn jetzt baut die EZB den Druck von der anderen Seite auf: Inflation.

Oder andersherum: Ohne die Nullzinspolitik der EZB stünde Schäuble genauso blamiert da wie sein sozialdemokratischer Vorgänger Hans Eichel, der bei einer Neuverschuldung von 50 Milliarden seinen Hut nehmen musste.

Noch nie in der Geschichte Deutschlands zeichnete sich eine derart brutale Ausweitung der staatlichen Verarmungsstrategie ab.

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nichts für ungut...
Shimon
schrieb am 13.03.2017, 13:19 Uhr
"Da entsteht eine brutale Diktatur - und wir wollen deeskalieren"

Stand: 12:40 Uhr | Dauer 266 Sekunden
Die Debatte um Wahlkampfauftritte von türkischen Politikern geht weiter. In Deutschland setzt man bisher auf Deeskalation. „Welt“-Kolumnist Henryk M. Broder fordert hingegen klare Kante gegenüber der Türkei.
gehage
schrieb am 13.03.2017, 14:28 Uhr
der broder ist einer der wenigen der sich noch traut klartext zu reden. warum wohl?

nichts für ungut...
Shimon
schrieb am 20.03.2017, 20:06 Uhr (am 20.03.2017, 20:08 Uhr geändert).
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...in türkischen Knästen
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gehage
schrieb am 21.03.2017, 21:50 Uhr
kokel
schrieb am 18.04.2017, 09:49 Uhr (am 18.04.2017, 10:15 Uhr geändert).
Nun haben wir es Schwarz auf Weiß: Die Türken haben abgestimmt und - wie auch nicht anders zu erwarten war - sich für eine Einmannregierung, was einer Diktatur gleichkommt, entschieden. Na gut, könnte man behaupten, so hat das Volk gewählt, wenn auch nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein soll..., doch dies war auch zu erwarten, aber diese Wahl hat noch was ganz anders aufgezeigt: Der Zuspruch zu einem diktatorischen Regierungssystem war bei den im Ausland lebenden Türken bedeutend höher, als derjenige der - noch - im Urspungsland... Lebenden Osmanen. Dies ist der beste Beweis dafür, dass die Integration ein Wunschtraum ist!!! Wie einige der "Nein"-Sager aus den eigenen Reihen mehrfach betont haben, leben die meisten Türken - andere bestimmt auch - nur hier, um in den Genuss der Vorteile, die die westlichen Länder für sie bieten, zu kommen, ansonsten bilden sie Parallelgesellschaften, die alles andere als integrationswillig sind. Da fragt man sich schon, wann den "Gutmensch"-Träumern auch ein Lichtlein aufgeht...???
Shimon
schrieb am 18.04.2017, 11:09 Uhr
Selbst der "Dichterfürst" Johann Wolfgang von Goethe - brauchte "Mehr Licht"...
Brombeer
schrieb am 18.04.2017, 12:40 Uhr
Mehr Licht?

Nicht „mehr Licht“ - einen Nachttopf verlangte der sterbende Goethe, einen Botschanper.

Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13499548.html
kokel
schrieb am 18.04.2017, 13:09 Uhr
@Brombeer, bei @Shimon muss oft ein Auge zugedrückt werden, weil er ja nur in einem Buch herumblättert...
Brombeer
schrieb am 18.04.2017, 13:26 Uhr
Kokel, ich denke so:

Arabische und vorderasiatische Völker waren über Jahrtausende von Stammesfürsten bzw. Alleinherrschern regiert. Diese Art der Staatsführung liegt diesen Völkern „im Blut“. Des-halb ist es auch so schwierig, sie zu demokratisieren, wie auch zu integrieren. Zukunfts-orientierte Entwicklungsschritte sprechen gegen eine autokratische Staatsführung, also wurden und werden sie per Religionsdekret verhindert. Das ist der ursächliche Grund, weshalb im Islam Religion und Politik nicht trennbar sind. Die in Deutschland lebenden Türken haben hier keinen Grund, solche Zustände zu verändern, ja, sie müssen schon ein Stück weit ihr Denken vergewaltigen und Bedenken haben, was Allah wohl zu westlichen Demokratiebestrebungen sagt.
Bilder westlichen Konsumgesellschaften wiederum schaffen Bedürfnisse. Nicht zuletzt sind Türken immer stolz mit dicken Autos in die Heimat gefahren, um dort ihre Erfolge vorzu-weisen. In diesem gedanklichen Spannungsfeld nehmen intelligente Türken dankend die doppelte Staatsangehörigkeit an. Sie empfinden darin die vorteilhafte Wahlmöglichkeit, nach der einen- oder anderen Seite ihr Lebensumfeld zu bestimmen. Warum sollten sie dieses nicht tun? Diese Möglichkeit behindert aber meist eine gelingende Integration, denn wer weiß ???

Fazit. Nicht gut, nein gar nicht gut, aber erklärbar und aus „Türkensicht“ verständlich.
Shimon
schrieb am 18.04.2017, 14:47 Uhr
Pred 1,9 Was [einst] gewesen ist, das wird [wieder] sein, und was [einst] geschehen ist, das wird [wieder] geschehen. Und es gibt nichts Neues unter der Sonne.

Sudetendeutsche lebten in Demokratie – und wählten Hitler

Von Sven Felix Kellerhoff | Stand: 17.04.2017 | Lesedauer: 4 Minuten

Fast zwei Drittel der türkischen Wähler in Deutschland stimmten für Erdogans Plan – obwohl dieser die Demokratie in ihrer Heimat weiter zu beschneiden droht. Der Fall ähnelt in mancher Hinsicht einer Wahl im Jahr 1935.

...
gerri
schrieb am 18.04.2017, 15:13 Uhr
@ Sie wollten unter deutscher Demokratie leben,die "Arbeiterpartei" hatte Arbeitsplätze versprochen,die Ungerechtigkeiten nach dem 1.WK.in Ordnung bringen.Alles schöne Versprechen,die ein Jeder sich wünschte.Dann den Kommunismus dort am Ursprung bekämpfen,wollten doch Alle, nur wusste man nicht wer die großen Fürwörter waren,Politkommisaren,mit deren Bekämpfung das große Elend begann.Heute kann man leicht reden,schaut Euch um in der Weltpolitik,sieht es besser aus?

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