Politik aktuell

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Diana -->
schrieb am 23.04.2017, 17:55 Uhr

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edka
schrieb am 25.04.2017, 14:46 Uhr (am 25.04.2017, 14:46 Uhr geändert).
@Saudiarabien in UNO-Kommission für Frauenrechte gewählt



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gerri
schrieb am 25.04.2017, 22:34 Uhr
@ Hallo Shimon,was bist Du für ein Gastgeber?
Shimon
schrieb am 26.04.2017, 09:50 Uhr
@ Hallo gerri - Zeitverschwendung...
kokel
schrieb am 01.05.2017, 06:48 Uhr (am 01.05.2017, 06:51 Uhr geändert).
Vor kurzem hat sich der deutsche Innenminister anlässlich eines Interviews auf die deutsche Leitkultur bezogen.
Dass es danach von den die "Gutmenschen" vertretenden Parteien Kritik gab, war natürlich zu erwarten, es wundert jedoch immer wieder, dass es in diesem Land immer noch Menschen gibt - sogar in gehobenen Funktionen -, die nichtmal aus dem Zustrom von Millionen von Asylanträgern und den damit aufgetauchten Problemen etwas gelernt haben, im Sinne der Revidierung früherer Auffassungen. Beispiele gefälligst?

a. In Berlin will ein Flüchtling aus Syrien die ihm zugesagte Wohnung nicht annehmen, weil die Gefahr besteht, dass ein Landsmann, der ihm gegenüber wohnt, seine Frau durchs Fenster bewundern könnte...
b. In Flüchtlingsunterkünften in Deutschland (!!!) werden Christen wegen ihres Glaubens von Moslems verprügelt.
c. Nordafrikanische Banden begehen willkürlich Straftaten, weil ihnen bekannt ist, dass ihr Bleiberecht in Deutschland begrenzt ist.

Schon anhand dieser Aufzählungen müsste doch jedem klar sein, dass man diesen Menschen klarmachen muss, was hier erlaubt ist und was nicht; sie haben sich praktisch einer Gesellschaft unterzuordnen, die auf existierenden Gesetzen - auch ungeschriebenen - basiert. Was soll daran so falsch sein? Schließlich wird dies doch m.W. - außer in Somalia - überall verlangt!

Fazit: "Gutmenschen" versuchen mit all ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln den Neuankömmlingen einen möglichst bequemen Aufenthalt zu gewährleisten. Dies klingt erstmals gut, aber leider hat die Sache einen "kleinen" Haken: Dabei werden die Rechte der Einheimischen nicht selten vernachlässigt! Anscheinend nehmen dies die "Gutmenschen" billigend in Kauf und hier - denke ich - steckt das eigentliche Problem!


gerri
schrieb am 01.05.2017, 08:50 Uhr (am 01.05.2017, 08:50 Uhr geändert).
@ Oder manche verblühte Einheimische versucht so einen Partner zu finden.....
gerri
schrieb am 02.05.2017, 18:05 Uhr (am 02.05.2017, 18:08 Uhr geändert).
@:
"Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat der Europäischen Union ein Ultimatum über einen möglichen Beitritt seines Landes zur EU gestellt. Andernfalls werde er die Verhandlungen abbrechen und sich von Europa demonstrativ verabschieden."


@Gerhard Krauss Mit seinen Worten und Taten hat er es schon seit langem getan, das Verabschieden von Europa,dem er nicht angehört nichtmal mit Angstmache.
edka
schrieb am 07.05.2017, 17:47 Uhr (am 07.05.2017, 17:48 Uhr geändert).
@ Macron liegt vorn


Egal wer gewinnt, Frankreich hat schon verloren. Wenn Macron, dann wird Merkel eine verbündete haben Europas Zerstörung weiter vorantreiben zu können. Wenn Marine Le Pen,(was ausgeschlossen ist weil die Arabische Wähler Sie wegfegen)dann werden Europas linksliberale über Frankreich herfallen.
Diana -->
schrieb am 07.05.2017, 20:36 Uhr
Mit dem heutigen Wahlsonntag kann man im Großen und Ganzen zufrieden sein.
Brombeer
schrieb am 07.05.2017, 21:32 Uhr
Diana,

wenn Sie jetzt noch schreiben würden wer " man" ist, könnte ich mit Ihrer Aussage sehr viel mehr anfangen.

Eine gute Woche wünscht Ihnen Brombeer
Diana -->
schrieb am 07.05.2017, 22:02 Uhr
Von mir aus auch du, liebe Brombeere.
gehage
schrieb am 07.05.2017, 22:18 Uhr (am 07.05.2017, 22:34 Uhr geändert).
zufrieden sein? ansichtssache! lt. tagesthemen gibt es in paris straßenschlachten derer die weder le pen noch macron gewählt haben und mit dem ausgang der wahl unzufrieden sind.

ich glaube "mit zufrieden sein" meinst du Fr. und nicht SH, denn da haben die schwarzen gewonnen und die linksgrüne regierung abgewählt...

nichts für ungut...
kokel
schrieb am 07.05.2017, 22:28 Uhr
Mit dem heutigen Wahlsonntag kann man im Großen und Ganzen zufrieden sein.

Na ja, in SH wundern sich die Vertreter der SPD wegen deren Schlappe, wobei die Antwort ziemlich einleuchtend ist: Wer einen R. Stegner als Strippenzieher in seinen Reihen hat, der so sympathisch auftritt, wie ein Kamel bei der Wahl zum schönsten Tier der Welt, braucht sich über gar nichts mehr wundern!
_Gustavo
schrieb am 07.05.2017, 22:34 Uhr
zufrieden sein? ansichtssache!

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Brombeer
schrieb am 08.05.2017, 12:26 Uhr
@ Diana

Wer also, kann im Großen und Ganzen zufrieden sein?


Das positive an der französischen Präsidentenwahl ist die Offenlegung der Unzufriedenheit der Franzosen. Damit eng verbunden ist die Entwicklung der Ungerechtigkeit von ARM/REICH.
Macron wird es nicht leicht haben. Um die wirtschaftlichen Kennziffern seines Landes in Ordnung zu bringen, braucht er Reformen und die werden in aller Regel auf dem Rücken der kleinen Leute ausgetragen. Reiche lassen sich nichts wegnehmen! Rationalisiert er also unnötige Arbeitsplätze weg, erhöht er die ohnehin schon hohe Arbeitslosigkeit.
Präsident aller Franzosen zu sein, würde bedeuten, auch die Meinungen der Wähler vom linken und rechten Rand zu berücksichtigen. Das wird Macron nicht leisten können, da sein Kurs eher europafreundlich ist. Es stellt sich die Frage, wie sehr er dem Vorbild Merkels nacheifern wird, nämlich den sozialen Abstieg eines großen Teils der Bevölkerung billigend zu akzeptieren, um eine adrettere Arbeitslosenstatistik herzeigen zu können. Die Ernüchterung kommt bald. Macron ist nur die Verzögerung des Unausweichlichen. Die Eliten der EU, die sie in die Krise geführt haben, werden einige Verschiebungen zu Lasten der Deutschen vornehmen und ansonsten weiter machen wie gehabt.
Das nun ist meine unwesentliche Meinung und deshalb – liebe Diana, lasse ich mich gerne mit besseren Argumenten widerlegen.

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