Politik aktuell

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

getkiss
schrieb am 24.06.2017, 22:46 Uhr
Unsere Media versucht verzweifelt uns auf zu klären, welch kleine Popularität und Unterstützung der gewählte Präsident der Vereinigten Staaten jetzt genießt.

Prof. Peiu von der Uni Bukarest analysiert diesen Aspekt in der amerikanischen Öffentlichkeit und stellt fest, das die Umfragen nicht der Realität entsprechen können. Er fragt:

Wieso den in den 4 letzten Wahlen, in denen Abgeordnete gewählt wurden an statt deren die in die Regierung einrückten, die Kandidaten der Republikaner haushoch siegten, obwohl die Unterstützung Ihrer Gegner sogar landesweit vorhanden war von den Medien und Demokraten?

Die Hunde Bellen, der Bär läuft ruhig weiter
schuetze
schrieb am 25.06.2017, 01:38 Uhr
Das ist wieder mal ein Beweis dafür, das die Bezeichnung "Lügenpresse" absolut richtig und zutreffend ist.

Das ist auch ein Beweis dafür, wie weit links die Medien in unserem Lande stehen, und in welche Richtung sie unser Land treiben wollen.

Sie versuchen uns zu manipulieren, und lügen uns an, genau wie die kommunistische Presse damals unter Ceausescu.

lauch
schrieb am 25.06.2017, 11:13 Uhr
Hallo getkiss,

den angegebenen Link erspare ich mir aus Zeitgründen. Man darf in der Analyse NICHT vergessen, dass Donald Trump nur dank des USA- Wahlrechts Präsident ist, also die qualifizierte Mehrheit die wir aus Europa kennen, nicht hat. Von daher ist jede Analyse die Trump wohlwollend gesinnt ist, mit Vorsicht zu geniessen.

Meddienschelte in Deutschland ist aus meiner Sicht völlig unangebracht: von der Deutschen Stimme über die Junge Freiheit bis zur TAZ kann JEDER sich in beide Richtungen informieren von rechts bis links. Natürlich liegt es am (MEDIEN)Konsumenten wie er damit umgeht. Wer Zuviel Fleisch ist... kriegt am Ende womöglich Gicht. Dass die Gewichtung insbesondere in den elektronischen Medien eher links ist, und Moderatoren und Reporter ziemlich selbstkonditioniert agieren, Politiker sowieso, dem würde ich eher zustimmen.
getkiss
schrieb am 11.07.2017, 07:14 Uhr (am 11.07.2017, 07:33 Uhr geändert).
Einhellige Meinungen:
Orbán hängt Soros auf Plakat auf, Soros lässt durch von ihm finanzierte NGO-s ungarische und israelische Politik kritisieren, israelischer Botschafter in Budapest kritisiert Orbán am Samstag, sein Premier Netanjahu nimmt am Sonntag die Kritik zurück und kritisiert Soros wegen antiisraelischen Meinungen...
Jeder kritisiert Jeden wegen Antisemmitismus, obwohl es um was ganz Anderes geht: Um Macht.
Sowohl in Ungarn, als Israel, oder auch Europa: Politiker kämpfen um die Macht, Kommentatoren um Zeilen in der Presse!

Antisemit? Aber nein!

Inzwischen nimmt auch Dragnea, der Chef der rumänischen PSD, Teil am Reigen:


"In ultimele luni am avut pozitii destul de dure si le am in continuare vizavi de acest personaj malefic care este George Soros si ii transmit si acum: Nu o sa cedez! Totul pleaca de la Soros, de la raul pe care vrea sa-l faca in aceasta tara si nu numai in aceasta tara. E simplu. (...) E o certitudine ca e o chestiune foarte organizata", a spus Liviu Dragnea.

Mircea Cartarescu: Soros-Hysterie
gerri
schrieb am 11.07.2017, 08:32 Uhr
@ Ja, wenn man sie nicht walten lässt wie sie wollen,wird man gleich als Anti-Semit gestempelt.Woher nehmen die sich das Recht die Welt zu kontrollieren, aus der Bibel, von Gott?
Shimon
schrieb am 11.07.2017, 10:02 Uhr
@ Ob Orbán, Putin, Soros und Co. wohl die Bibel und Gott kennen?
gehage
schrieb am 03.08.2017, 21:13 Uhr (am 03.08.2017, 21:37 Uhr geändert).
Offen für Willkür

wie bei uns bei den wahlen "gemauschelt" wird. man denke dabei auch an den wahlbetrug in NRW. und was tun unsere MSM? wehe es wird aber anderswo was "gemacht", dann ist das "trara" aber groß! hier noch ein leserbrief vom obigen artikel:

die AfD sieht sich in diesem Wahlkampf genötigt, die OSZE beizuholen. Welch ein Armutszeugnis in einem freiheitlichen Rechtstaat. Plakate hängen keine 12 Stunden, Zeitungen lehnen Annoncen ab und rechtfertigen dies mit dem Vertragsrecht. Infostände werden so abgeriegelt, dass kein Interessent herankommt. Der bayrische Verfassungsschutz durchsucht die Wohnung des Parteivorsitzenden unter fadenscheinigen Vorwänden (eingezogen wurden dann die Filme seiner Kinder “Der kleine Maulwurf”). Selbst das Abhalten von einfachen Versammlungen der Kreis-Mitglieder kann nicht zustandekommen, weil Wirte eingeschüchtert werden. Die Polizei versucht Meldungen dieser Untaten unter den Tisch zu kehren. Wir sind ganz, ganz tief unten.

nichts für ungut...
schuetze
schrieb am 07.08.2017, 00:22 Uhr
Wir sind nach der Ceausescu Diktatur kurze Zeit in Freiheit gewesen, und sind jetzt in der Diktatur der linksgrünen Gutmenschen angeführt von Angela Merkel gelandet.

Und die lassen sich allerhand einfallen um die AFD zu sabottieren.Die setzen nicht nur ihre Lügenpresse massiv ein und verbreiten Fake Nachrichten. Die haben viele kleine Helfer die auch Wahlen fälschen.

Es ist ein riesen Armutszeugnis für unseren angeblichen Rechtstaat, wie hier mit einer demokratisch gewählten Partei umgegangen wird.

Sowas habe ich hier noch nicht erlebt. Sowas passiert nur in einer Diktatur.

Da kann man nur mit Sorgen auf die nächsten Wahlen im September warten. Ich gehe davon aus, das auch bei diesen Wahlen manipuliert und gelogen und getrickst wird.

Willkommen in der Bananenrepublik BRD
gehage
schrieb am 07.08.2017, 19:35 Uhr
Frankfurt ist eine der nationalen Zentren jener Gruppen, die sich völlig zu Unrecht als „Antifa“ (von: Antifaschistisch) bezeichnen, sich tatsächlich jedoch typisch faschistischer Methoden im Umgang mit Andersgesinnten bedienen sowie bedenkenlos Straftaten und Ordnungswidrigkeiten begehen. Ohne offenen oder versteckten politischen Rückhalt wie auch Rücksichtnahme wäre das allerdings nicht möglich.

Gastkommentar für eine Frankfurter Zeitung hat nun Manuel Stock, der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Römer, ein aufschlussreiches Beispiel dafür geliefert, wie linksextreme Gewalt und die Szene, die das erst möglich macht, verharmlost und geschützt wird. Auslöser war ein Bericht in der gleichen Zeitung über eine Versammlung im „Antifa“-Zentrum Café Exzess, auf der die Gewaltaktionen verteidigt und sogar offen gelobt wurden. Die Empörung darüber hat nun zu der Diskussion geführt, warum die Stadt Frankfurt allseits bekannte Brutstätten des Linksextremismus finanziell subventioniert, begünstigt oder zumindest toleriert.

Sowohl die Grünen, die Linkspartei, aber auch Teile der SPD sehen nämlich die „Antifa“-Täter unausgesprochen als nützliche, weil schlagkräftige Verbündete im Kampf gegen alles an, was aus ihrer Sicht unter „Rechtsverdacht“ steht.

„Es geht schlichtweg darum, dass es gerade auch in Frankfurt mit seiner Tradition als Stadt des politischen Diskurses Orte gibt und geben muss, wo gesellschaftspolitische Gegenentwürfe diskutiert werden.“
Stocks Plädoyer gilt allerdings nur für solche „Gegenentwürfe“, die aus grüner und linker Sicht tolerabel oder sogar wünschenswert sind, wozu linksextreme „Gegenentwürfe“ mit sorgfältiger Vorbereitung auf Gewaltaktionen problemlos gehören. Hingegen wird von den gleichen Leuten immer wieder betont, dass in Frankfurt kein Platz für die AfD oder andere „rechte“ Kräfte oder auch nur Gedanken sei. Es ist also an Verlogenheit kaum zu überbieten, was der Grünen-Fraktionsvorsitzende von sich gibt.


Trotzdem jammert Stock: „Der Verdacht genügt, und schon steht die Meinungsfreiheit hinten an.“ Diese Meinungsfreiheit, wie vielfach sehr „nachdrücklich“ demonstriert, gestehen bekanntlich weder Stock noch seine linksextremen Schützlinge Andersdenkenden zu.

Fazit: Die Linksextremisten von der „Antifa“ und den „Autonomen“ haben in den Grünen, neben der Linkspartei und auch Teilen der SPD, insbesondere der Jusos, verlässliche politische Unterstützer und Förderer. Es ist dem grünen Fraktionsvorsitzenden durchaus zu „danken“, mit seinem Zeitungstext das nachdrücklich und nachlesbar dokumentiert zu haben.

Link

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 20.08.2017, 16:57 Uhr
gehage
schrieb am 25.08.2017, 19:44 Uhr
Und nun kommt der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel und sagt: „Wir haben kein Problem mit Linksterrorismus in Deutschland. Den haben wir Gott sei Dank in den 70er-, 80er-Jahren bekämpft. Aber wir haben über 200 Tote von Rechtsterroristen. Und  deswegen darf man jetzt auch nicht so tun, als ob wir ein gleichgelagertes Problem hätten. Man darf nie anfangen, die Dinge zu relativieren, sondern muss die Kinder beim Namen nennen. Und das ist rechter Terror.“

Die vermummten Gestalten, die neulich Hamburg in ein Schlachtfeld verwandelt haben, waren wohl Musikfans, die keine Karten mehr für die G20-Feier in der Elbphilharmonie bekommen hatten. Und diejenigen, die jede Nacht Autos in Berlin und Leipzig abfackeln, sind keine linken Terroristen, sondern Umweltschützer, die den Ausstoß von Stickoxiden verringern wollen.

Möglich aber auch, dass Gabriel es anders gemeint hat.

„Wir haben kein Problem mit Linksterrorismus“ kann auch bedeuten: „Wir Sozialdemokraten haben kein Problem mit Linksterrorismus. Denn alles, was von links kommt, ist immer gut.“


Obwohl „wir“ kein Problem mit dem Linksterrorismus haben, hat der Innenminister soeben die Internetplattform „Linksunten Indymedia“ verboten. Sie diente „seit Jahren“ als „Sprachrohr der gewaltorientierten linksradikalen Szene“. Zum Umfeld schreibt die Welt: „Nach Angaben des Verfassungsschutzes hat das ‚linksextremistische Personenpotenzial‘ mit 28.500 Menschen im Jahr 2016 den höchsten Stand seit 2012 erreicht. Den größten Zuwachs gebe es bei gewaltorientierten Linken.“ 

Henryk M. Broder: Onkel Gabriel erzählt ein Märchen

nichts für ungut...
kokel
schrieb am 25.08.2017, 21:07 Uhr
„Wir haben kein Problem mit Linksterrorismus“ kann auch bedeuten: „Wir Sozialdemokraten haben kein Problem mit Linksterrorismus. Denn alles, was von links kommt, ist immer gut.“

Lauter bekannte Tatsachen aus Sicht der links orientierten "Gutmenschen". Fraglich ist nur, ob sie selber davon auch überzeugt sind...???
Dass das Sprachrohr der Ultralinken verboten wurde, ist insofern rätselhaft, weil man sich fragen muss, weshalb dies nicht schon früher geschah??? Schließlich gehört der jetztige Innenminister politisch nicht zu den Linken...
edka
schrieb am 26.08.2017, 06:14 Uhr
@das Sprachrohr der Ultralinken verboten wurde


Wirklich nichts dagegen. Sollte hier aber erwähnt werden, hätte was ähnliches woanders passiert, Merkel und de Maizière hätten als die ersten, und lautesten protestiert. Im Namen der Meinungsfreiheit. Armes Täuschland
kokel
schrieb am 26.08.2017, 08:10 Uhr
"hätte was ähnliches woanders passiert, Merkel und de Maizière hätten als die ersten, und lautesten protestiert."

@edka, kannst du dies etwas genauer erklären? Man könnte darunter z.B. verstehen, dass die Beiden dies im Falle des Verbotes von rechtsextremistischen Sprachorganen tun würden...
gerri
schrieb am 26.08.2017, 09:45 Uhr (am 26.08.2017, 09:49 Uhr geändert).
Ziarul EVZ.ro 26.08.2017:

-Primarul din Veneția a decis să amplaseze lunetiști în puncte turistice importante, care vor fi gata să tragă asupra oricui va striga „Allahu Akbar”


"Wer auf dem Markusplatz 'Allahu Akbar' ruft, wird sofort erschossen"

Der Bürgermeister von Venedig sorgt mit seinen Aussagen für Empörung. Die Lagunenstadt hat die Sicherheitsvorkehrungen erhöht.











Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.