Urlaubserlebnisse
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@ Mynona: Natürlich weiß ich das, aber leider kann man dies nicht allen glaubhaft beibringen.
Trinidad: Flughafen von Port of Spain
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Trinidad: Blick zu den Drei Bergen
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Trinidad: Vorort von Port of Spain
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Trinidad: Die Westküste
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Flaches Trinidad
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Trinidad: Die Nordküste
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Trinidad: Slum vor Port of Spain
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Letzter Blick auf Trinidad
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Grenada
Wie schon erwähnt, hob das Flugzeug der LIAT - eine Fluggesellschaft mit sehr strengen Kontrollen - fast eine halbe Stunde zu früh ab. Davor schon erlebten wir eine kleine Robinsonade, weil man uns in eine falsche Richtung leitete, sodass wir - etwa 12 Personen - in einer Sackgasse endeten, aus der es kein Zurück mehr gab. Erst, als das Flugpersonal die Abwesenheit bemerkte, fing man an uns zu suchen... Zuvor hatte man den Rauchern nicht nur die Feuerzeuge, sondern auch die Streichhölzer abgenommen.
Kaum entschwand Trinidad aus unseren Blicken, klarte der Himmel auf und, die Karibik erschien in ihrer vollen Pracht: Dunkelblaues Wasser unten, azurblauer Himmel oben.
Nach etwa 40 Minuten erschienen die Konturen von Grenada am Horizont, ein malerisch gelegenes Eiland, das südlichste einer halbkreisförmigen Girlande meist vulkanischer Inseln. Schon der erste Überblick verriet ihre Schönheit, die in abwechslungsreichen Landschaften bestand, auf denen sich eine üppige Vegetation ausbreitete.
Die Landung erfolgte auf dem Maurice Bishop Flughafen. Er trägt den Namen eines Nationalhelden, der Anfang der 80er Jahre versuchte, auch zu der UdSSR und Kuba engere Verbindungen zu knüpfen. Als Folge wurde er auf geheimnisvolle Weise ins Jenseits befördert. Welch Zufall...
Darauf fand eine US-Invasion statt, weil sein Nachfolger eine ähnliche Politik verfolgte.
Zum besseren Verständnis sei vielleicht ergänzt, dass die meisten TV-Sender auf allen besuchten Inseln aus dem Norden kommen, aber nicht aus Kuba, sondern etwas weiter Richtung Nordpol...
Nach wenigen Minuten erreichten wir "unser" Hotel Flamboyand, das über einem der schönsten Strände der Karibik - laut Reiseführer - thronte, der Grand Anse. Da es schon später Nachmittag war, verbrachten wir die erste Zeit nach dem Auspacken auf dem Balkon, von dem sich ein herrliches Panorama sowohl auf die Bucht als auch auf das romantische Hauptstädtchen St. George`s eröffnete. Erst vor der Abenddämmerung wurde ein kurzer Trip in die nähere Umgebung unternommen.
Wie schon erwähnt, hob das Flugzeug der LIAT - eine Fluggesellschaft mit sehr strengen Kontrollen - fast eine halbe Stunde zu früh ab. Davor schon erlebten wir eine kleine Robinsonade, weil man uns in eine falsche Richtung leitete, sodass wir - etwa 12 Personen - in einer Sackgasse endeten, aus der es kein Zurück mehr gab. Erst, als das Flugpersonal die Abwesenheit bemerkte, fing man an uns zu suchen... Zuvor hatte man den Rauchern nicht nur die Feuerzeuge, sondern auch die Streichhölzer abgenommen.
Kaum entschwand Trinidad aus unseren Blicken, klarte der Himmel auf und, die Karibik erschien in ihrer vollen Pracht: Dunkelblaues Wasser unten, azurblauer Himmel oben.
Nach etwa 40 Minuten erschienen die Konturen von Grenada am Horizont, ein malerisch gelegenes Eiland, das südlichste einer halbkreisförmigen Girlande meist vulkanischer Inseln. Schon der erste Überblick verriet ihre Schönheit, die in abwechslungsreichen Landschaften bestand, auf denen sich eine üppige Vegetation ausbreitete.
Die Landung erfolgte auf dem Maurice Bishop Flughafen. Er trägt den Namen eines Nationalhelden, der Anfang der 80er Jahre versuchte, auch zu der UdSSR und Kuba engere Verbindungen zu knüpfen. Als Folge wurde er auf geheimnisvolle Weise ins Jenseits befördert. Welch Zufall...
Darauf fand eine US-Invasion statt, weil sein Nachfolger eine ähnliche Politik verfolgte.
Zum besseren Verständnis sei vielleicht ergänzt, dass die meisten TV-Sender auf allen besuchten Inseln aus dem Norden kommen, aber nicht aus Kuba, sondern etwas weiter Richtung Nordpol...
Nach wenigen Minuten erreichten wir "unser" Hotel Flamboyand, das über einem der schönsten Strände der Karibik - laut Reiseführer - thronte, der Grand Anse. Da es schon später Nachmittag war, verbrachten wir die erste Zeit nach dem Auspacken auf dem Balkon, von dem sich ein herrliches Panorama sowohl auf die Bucht als auch auf das romantische Hauptstädtchen St. George`s eröffnete. Erst vor der Abenddämmerung wurde ein kurzer Trip in die nähere Umgebung unternommen.
Grenada: "Unser" Hotel
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Hotel Flamboyand: Terrasse
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Hotel Flamboyand: Terrasse mit Schwimmbecken
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Zwischen Unterkunft und Terrasse
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Hotel Flamboyand: Höhenunterschiede in Richtung Meer
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