Die Geschichte Rumäniens, "Neu" (ce este Romania)

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gerri
schrieb am 06.11.2010, 16:08 Uhr
Hallo burduz,Gen.Chitac wurde immerwieder in der rum. Presse erwähnt,jedesmal wenn er entlassen wurde um behandelt zu werden im Krankenhaus.Vor Tagen ist er in Freiheit verstorben,obwohl man ihm anlastet in Temeschwar
das Schießen auf die Bevölkerung,befehligt zu haben.
Bei der Beerdigung, haben Anhänger seine Rehabilitation gefordert.Z.B.ziarul "Adevarul".

Grüß,Geri
slash
schrieb am 12.11.2010, 09:32 Uhr
@AnchenGerade gefunden und gehört auch zur "neueren" Geschichte Rumäniens:

Es war der Wille Stalins

Ich wollte den von Ihnen verlinkten Artikel einem Freund weiterleiten. Leider ist der Bericht heute unauffindbar! Sogar die einzige Spur im Google Cache führt ins Nichts.
Meistens konnte man bei der ADZ noch nach Monaten Berichte im Internet "nachlesen" - sehr sonderbar!
...vielleicht Stalins Wille
pavel_chinezul
schrieb am 12.11.2010, 09:42 Uhr
@slash,

kleine Hilfe

http://www.adz.ro/m101026.htm

slash
schrieb am 12.11.2010, 10:27 Uhr
DANKE für Ihre Hilfe Pavel!
Ich sollte morgens doch die Finger von zu viel Kaffee lassen
pavel_chinezul
schrieb am 12.11.2010, 12:08 Uhr
@slash,

ich kann Sie beruhigen. Es lag nicht an ihrem Kaffeekonsum, es lag daran, dass der Link sich tatsächlich verändert hatte. Ein Freund hatte mich vor kurzem darauf hingewiesen, als ich ihn auf den Link von Anchen verwies. Er hat in der ADZ die aktuelle Linkadresse entdeckt.
Georg51
schrieb am 12.11.2010, 12:14 Uhr
Zur Vereinfachung:

Es war der Wille Stalins
Eine weitere Urkunde zum Thema der (unterbliebenen) Vertreibung der Rumäniendeutschen / Von Hannelore Baier

Wieso sind die deutschen Gemeinschaften nach dem Zweiten Weltkrieg aus Rumänien nicht auch vertrieben worden, so wie jene aus Ungarn, Polen oder der Tschechoslowakei? Die Frage wurde kürzlich auch bei Historikertagungen in Jena bzw. in Jassy/Iasi gestellt. Eine von historischen Quellen belegte Antwort gibt es nicht, aufschlussreich ist jedoch ein Dokument, auf das rumänische Historiker hinwiesen und das von der rumäniendeutschen Öffentlichkeit bislang nicht wahrgenommen worden ist. Es befindet sich im Nationalen Historischen Archiv in Bukarest (im Fonds des ZK der RKP) und wurde vom derzeitigen Archivleiter Dr. Dorin Dobrincu entschlüsselt.

Er hat die Urkunde im Sommer 2008 in zwei Ausgaben der Zeitschrift „22“ veröffentlicht, übernommen worden ist sie desgleichen von der Zeitschrift „Memoria“ und wurde auch in den Band „Istoria comunismului din România. Documente. Perioada Gheorghe Gheorghiu-Dej (1945-1965)“, die von Mihnea Berindei, Dorin Dobrincu und Armand Gosu herausgegebenen Quellenedition zum Schlussbericht der Kommission für die Untersuchung der Kommunistischen Diktatur, aufgenommen. Die Antwort auf die eingangs gestellte Frage wird immer deutlicher: Stalin hat die Vertreibung nicht gewollt.

Bekannt war bislang (aufgrund der im Nationalen Historischen Archiv in Bukarest befindlichen Urkunden), dass die Regierung des Deutschen Reiches am 2. September 1944 über General Hans Frießner und der wiederum über den Oberbefehlshaber der I. Rumänischen Armee, General Nicolae Macici, bei der rumänischen Regierung die sofortige Evakuierung aller Deutschen aus Rumänien angefordert hatte.

In der Sitzung vom 6. September 1944 einigte sich der Ministerrat Rumäniens auf einen Kompromiss, den Außenminister Grigore Niculescu-Buzesti eingebracht hatte: Man stimmte der Evakuierung der Deutschen aus Rumänien prinzipiell zu, und diese sollte durchgeführt werden, wenn es die Situation ermöglicht. Der Ausweisung hatte damals nur der Repräsentant der Kommunistischen Partei im Ministerrat nicht zugestimmt, wobei er als Grund angab, die Vertreibung würde Deutschland einen Nachschub an Personen und Gütern gewähren. (Dem Ministerrat gehörten damals ferner Repräsentanten der Bauern-, der Liberalen und der Sozialdemokratischen Partei an.) Nicht möglich war die Evakuierung in jenen Tagen und Wochen, weil die Rote Armee das Land weitgehend besetzt hatte und die rumänische Regierung keine eigenmächtigen Beschlüsse fassen konnte.

Die Dokumentation, die für die rumänische Delegation bei der Friedenskonferenz in Paris vorbereitet wurde (und im Archiv des rumänischen Außenministeriums einsehbar ist), nimmt wiederholt Bezug auf die in Potsdam genehmigte Vertreibung der Deutschen aus Ungarn, Polen und der Tschechoslowakei und mahnt diesbezüglich eine offizielle Haltung vonseiten der rumänischen Regierung an. Die technische Delegation der rumänischen Vertretung bei der Friedenskonferenz stand einem Bevölkerungsaustausch sehr positiv gegenüber und hoffte – 1945 und Anfang 1946 – betreffend die Deutschen dieselben „allgemeinen Lösungen in Anspruch zu nehmen“ wie die anderen Staaten Mittelosteuropas.

Das eingangs erwähnte, in der Frage der Aussiedlung aufschlussreiche Dokument ist bislang von den Forschern nicht beachtet worden, weil die Teilnehmer am Gespräch vom 2. und 3. April 1946 im Kreml unter verschlüsselten Abkürzungen wiedergegeben sind. Sie heißen Ol., Fe., Al., Cr. und N. Aus anderen Quellen weiß man, dass an den Gesprächen zwischen der Leitung der KPdSU und der RKP damals Stalin, Wjatscheslaw Molotow und G. M. Malenkow bzw. Gheorghe Gheorghiu-Dej und Teohari Georgescu teilgenommen haben. Dobrincu konnte entschlüsseln, dass es sich bei „Fe.“ um Gheorghiu-Dej, den Generalsekretär der RKP gehandelt hat, der im Untergrund das Pseudonym „Feraru“ hatte, und „Cr.“ Teohari Georgescu (damals Innenminister) war. Am ersten Tag werden diese beiden von „Al.“ und „Ol.“ ausgefragt – wobei nicht eindeutig festgestellt werden konnte, welcher der beiden Molotow und welcher Malenkow war – und am zweiten Tag von „N.“, d. h. Stalin, erkennbar an seinem direkten, diktierenden Ton. Gesprochen wurde insbesondere über die anstehenden Wahlen (die im November dann stattfanden), und in diesem Kontext am 3. April auch über das Nationalitätenstatut und seine Anwendung sowie die Frage, was mit den zirka 500.000 Sachsen und Schwaben geschehen soll.

Gestellt hat die Frage Fe. (Gheorghiu-Dej), der sagte: „Sie waren bei uns immer die Pioniere des deutschen Imperialismus und Herde der Reaktion. Zurzeit haben sie erneut begonnen, den Kopf zu heben. Wir möchten sie vertreiben/aussiedeln.“ Die Antwort Stalins: „Der Krieg ist beendet. Jetzt ist eine Vertreibung schwer möglich. Haben sie das Recht zu wählen?“ Fe. sagte, die RKP-Führung möchte ihnen kein Wahlrecht geben. „Wenn es sich um rumänische Staatsbürger handelt, sei es schwer, sie ohne Grund an den Wahlen nicht teilnehmen zu lassen“, meinte jedoch Stalin. „Die Mehrzahl von ihnen war in der Deutschen Volksgruppe, einer hitleristischen Organisation, eingeschrieben. Wir könnten diesen (Personen) das Wahlrecht nehmen“, antwortete Fe. „So ja, wenn ihr diese Möglichkeit habt, tut das. Man braucht mit ihnen kein Mitleid zu haben“, lautete Stalins Schlussfolgerung. Und damit ging er zur nächsten Frage über.

Im August 1946 bezeichnete Vasile Luca in einer Sitzung des Politbüros der RKP – zur Debatte stand der Friedensvertrag – die Ausweisung nach Deutschland immer noch als die „beste Lösung“ für die „Frage der Deutschen“. Er fügte jedoch hinzu, er glaube nicht, dass die Evakuierung jetzt noch zugelassen werde. KP-Generalsekretär Gheorghiu-Dej sagte, man habe es versäumt, die Deutschen während des Krieges auszuweisen. Das Politbüro der RKP beschloss dennoch, bei den Friedensverhandlungen in Paris die Ausweisung der Deutschen zu fordern. Ob der Antrag auf Ausweisung der Deutschen aus Rumänien offiziell gestellt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.

Im Januar 1947 stand offensichtlich fest, dass die Deutschen aus Rumänien nicht mehr ausgesiedelt werden. In einer Vollversammlung des ZK der RKP gibt Vasile Luca am 8. Januar auf die Anfrage, wie die „Frage der Deutschen“ zu lösen sei, als Antwort: „... wir lösen das Problem, wie wir begonnen haben, durch ihre (der Deutschen) Enteignung“ und diese Aufgabe stehe der Regierung zu, dem aus mehrheitlich KP-Mitgliedern gebildeten Kabinett, welches die Enteignungen auch durchführte. Im darauffolgenden Jahr wurde das Einbeziehen der Deutschen in die soziale Umgestaltung der Gesellschaft und ihre kommunistische Gleichschaltung beschlossen.

Interessant ist, dass die KP-Führung den Wink Stalins von Anfang April 1946 bei ihren Gesprächen im August offensichtlich im Auge hat, jedoch nicht recht beherzigt. Immer deutlicher aber wird, dass es der Wille der Alliierten – und letztlich Stalins – war, dass die Deutschen aus Rumänien nicht vertrieben wurden.

Dass sich die KP für die Vertreibung der Deutschen aus Rumänien ausgesprochen hat, wurde in der Ceausescu-Zeit geleugnet. In dem 1977 erschienenen Buch „Die deutsche Nationalität in Rumänien“ von Monica Barcan und Adalbert Millitz heißt es, mehr als die Hälfte der 75.000 zur Aufbauarbeit in die Sowjetunion Deportierten sei ins Land zurückgekehrt, „... und dies erst, nachdem die Vertreter der rumänischen Regierung bei der Pariser Friedenskonferenz im Herbst 1946 bekanntgemacht hatte, dass Rumänien diese Deutschen weiterhin als seine Bürger betrachtet“ (Kriterion Verlag Bukarest, S. 39). Beschlossen hatte die RKP im Herbst 1946, die Ausweisung zu verlangen.
aurel
schrieb am 19.11.2010, 15:35 Uhr (am 19.11.2010, 15:53 Uhr geändert).
@ Georg51
Wäre aber sehr froh und fände es interessant wenn viele Bürger rumänischer Abstammung ihre Meineung hier und zu dem Thema äußern würden.

Ein sehr fairer Ansatz.


@ sibihans

Ich sehe gar keinen Grund mich zu etnschuldigen. Zuerst müssen sich die Bloch entschuldiegen für Aussagen wie "
Bisericile noi le-am construit, saşii au ajutat numai" .

Ich habe auch Mal eine Frage.
Was bedeutet eigentlich „die Bloch“ ?! Ich vermute aus dem Zusammenhang, die Rumänen, aber woher kommt das?
Aus dem zufälligen blättern des Forums, habe den Begriff öfters bei @ sibihans als Leitmotiv getroffen.
Die Suche mit Google hat nichts in dem Sinne ergeben.

Vielleicht muss ich dazu sagen, ich habe die deutsche Sprache etwa 8 Monate in der Schule vor Jahren(intesiv) gelernt, wo andere hier offensichtlich schon 8 Jahre Aufweisen können und manche sogar mehr.

Über jede Gramatik/Syntax Zurechtweisung werde ich nicht böse sein.

Und übrigens ich kann mir kaum vorstellen dass „die Bloch“ so etwas sagen: „Bisericile noi le-am construit, saşii au ajutat numai“.


P.S. zu den Bloch komische Weise nur die Wikipedia gibt eine Antwort dazu:

„Bloch ist ein – überwiegend jüdischer – Familienname“
gehage
schrieb am 19.11.2010, 15:54 Uhr
@aurel
bloch ist das siebenbürgisch sächsische (also dialekt) wort für rumäne.

nichts für ungut...
aurel
schrieb am 19.11.2010, 15:57 Uhr
Vielen Dank für die Erklärung.
gerri
schrieb am 19.11.2010, 16:32 Uhr (am 19.11.2010, 16:56 Uhr geändert).
Hallo Georg51,im 45.waren die Kommunisten noch nicht an der Macht,das sie alleine was zu sagen hätten und den Russen war egal wer die Arbeitskräfte waren beim Aufbau.So wurden Schüler ab 17 Jahren auch stillende Mütter deren Kinder über ein Jahr alt waren,vom einem rumänischen und einem russischen Soldat abgehohlt.Ich war z. B. kein Jahr alt,das hat meine Mutter gerettet.
Vom Höhren-Sagen weiß man,das die Russen in den Auffanglagern sich wunderten das soviel Schüler geschikt wurden.

@ Aurel,das stimmt es ist die übliche ohne Hintergedanken
aus dem siebenb. Sächsischen,Benennung der Rumänen.

Der Bloch = Der Rumäne.
De Blechan= Die Rumänin.
De Blech Sprouch= Die rum.Sprache.
Det blech Lound = Das rum. Land.

Sächsisch schreiben ist nicht leicht,ich übe noch.


Bloch al jüdischer Name,könnte im 15. Jahrh. in Siebenbürgen entstanden sein,wo man den Betroffenen bei der Erfassung und Namensgabe gefragt hat woher er kommt.Es war üblich Orts.oder Gegendnamen als Nachnamen zu geben.
Da die Juden viel Unterwegs waren wegen dem Handel,könnte es so geschehen sein und mit dem Namen sind sie weiter in andere Länder.

Z.B. bei Kronstadt in einer Gemeinde ist der Name Hermannstädter sehr verbreitet.Die Ortschaft wurde neu besiedelt, mit jungen Familien aus der Hermannstädter Gegend, da die Einheimischen von den Ungarn bis auf zwei Personen ermordet wurden.

Gruß, Geri
Georg51
schrieb am 19.11.2010, 16:55 Uhr (am 19.11.2010, 17:00 Uhr geändert).
Hallo gerri,
es ging um den Artikel von Hannelore Baier, der von einigen Usern gesucht wurde und von mir zur Vereinfachung reingestellt wurde.!
Es war der Wille Stalins
Eine weitere Urkunde zum Thema der (unterbliebenen) Vertreibung der Rumäniendeutschen / Von Hannelore Baier



- Nochmal; gewünscht sind von Anfang sachliche Stellungsnahmen zu dem o.g. Thema, - womöglich von rumänischstämmigen Bürgern.

Für eine sachlich/zivilisierte Äußerung herzlichen Dank.
sibihans
schrieb am 19.11.2010, 19:29 Uhr
@ aurel

Cetatile taranesti din Transilvania, preluate si reconstruite de catre sasi, includ biserici si sunt unicate in lume. In spatiul Saxoniei sau Belgiei, de unde au fost colonizati sasii, nu sunt asftel de cetati. Ei au preluat aceste cetati de la romani si le-au dat forma actuala, mentinandu-le si rolul lor de refugiu, in mometele atacurilor tatarilor si turcilor.
http://onestitate.blogspot.com/2009/10/monumente-din-patrimoniul-unesco-i.html

Villeicht verstehe ich das falsch. Dann bitte ich um entschuldigung für meine Äußerung.

sibihans
gerri
schrieb am 20.11.2010, 09:32 Uhr (am 20.11.2010, 09:33 Uhr geändert).
@ aurel,bin mir nicht ganz sicher ob Du diese Behauptungen
über die sächsischen Kirchenburgen in Siebenbürgen selber in die Welt gesetzt hast,oder übernommen.
Mit der neuen Benennung"taranesti" ist die Verfälschung schon im Gange und das sie von gemeinsamen Vorfahren gebaut wurden ist auch eine dreißte Lüge,da wir keine gemeinsame Vorfahren haben.
Im Rheinland von wo die Siebenbürger eigentlich stammen sind genug Burgen,aber in der neuen Heimat im Karpatenbogen
mussten sie sich wehren,da sie von allen Seiten angegriffen und beraubt wurden.
Nicht nur von Tataren und Türken,sondern des öfteren von den
Moldauer Rumänen als auch von den Rumänen aus dem Regat,alleine oder zusammen mit Türken und Kasachen.
Man muß nur die Geschichte lesen,die wahre Geschichte dann weis man wer im Herbst wenn die Frucht im Kasten war,die reichen Gegenden Siebenbürgens und des Banats ausgeraubt hat.Ihre Gemälde hängen heute in den Burgen die als Gaststädten umfunktioniert wurden,als Eigentümer dieser Mauern nicht als Belagerer und Raubritter die sie eigentlich waren.

Gruß, Geri
pedimed
schrieb am 20.11.2010, 12:14 Uhr
Als die Moselfranken nach SBB kamen war es ein leeres Land mit noch nicht gerodeten Wäldern. Die Wanderhirten befanden sich noch im Westgebirge und im Retezat in der nähe von Diemrich und Eisenstadt. Also haben die SbS ihre Kirchen selbst erbaut und nach den östlichen Eroberungs- oder Raubzügen dann auch ihre Burgmauern zum Schutz der Einwohner errichtet. Mit der Sprache der Wanderhirten hatte Honterus dann den Kleinen-Kathechismus übersetzt und die heutige rumänische Sprache dadurch innitiert. Natürlich hat sich die Sprache richtung Königreich dann noch entwickelt und unter Ceau wurde nochmals abgeändert. Hobs mi?????
aurel
schrieb am 20.11.2010, 12:27 Uhr (am 20.11.2010, 12:31 Uhr geändert).
@gerri

@ aurel,bin mir nicht ganz sicher ob Du diese Behauptungen
über die sächsischen Kirchenburgen in Siebenbürgen selber in die Welt gesetzt hast,oder übernommen.


Hier muss ich passen.
Oder ich verstehe nicht was du meinst.
Dort zitire ich @sibihans.
Also ich vermute, du rechnest mir ein Zitat von @sibihans der wiederum zitiert von woanders.


Ich habe es gesehn.
Es sind nicht meine Wörter.
@sibihans adressiert sich mir und zitiert aber von woanders, aus einem komischen Blog.

Solche (dumme)Behauptungen sind nicht zu belegen von Historiker und nicht von andere (nie gehört) Rumänen unterstützt.

Ich wie viele andere in Rumänien, bin der Meinung das ein Stück schöne lebendige Geschichte und Tradition Rumäniens ist verschwunden als die Sachsen das Land verlassen haben.

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