Die Geschichte Rumäniens, "Neu" (ce este Romania)

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Popescu
schrieb am 12.12.2010, 13:33 Uhr (am 12.12.2010, 13:34 Uhr geändert).
Die Staatsanwaltschaft hat sich bezüglich meiner Anzeigen gemeldet. Das Ermittlungsverfahren wurde eingestellt "weil die Erhebung der öffentlichen Klage nicht im öffentlichen Interesse liegt."
Ich nehme es zur Kenntnis und wünsche allen Teilnehmern ein frohes "weiter so".
Mynona
schrieb am 12.12.2010, 15:08 Uhr
@Popescu,hast du denn ernsthaft was anderes erwartet?
seberg
schrieb am 12.12.2010, 15:14 Uhr
Jedenfalls hat Popescu damit sein Versprechen eingehalten, das Ergebnis hier mitzuteilen. Danke!
Popescu
schrieb am 12.12.2010, 15:28 Uhr
Was ich erwartet habe ist durchaus eingetreten. Meines Erachtens hat Sibihans sich zwar nicht entschuldigt, aber sein Auftreten ist wesentlich positiver geworden. Eine innere Erkenntnis ist wesentlich besser als ein Lippenbekenntnis nach Außen. Wenn er auch noch einen Beitrag über rumänische Kirchen und Klöster bringen würde, wäre ich richtig happy.
seberg
schrieb am 12.12.2010, 15:43 Uhr
Nun, wie tief die Erkenntnis geht, wissen wir nicht, aber den Eindruck hatte ich auch.
pavel_chinezul
schrieb am 12.12.2010, 15:47 Uhr
@Popescu,

Die schönsten Beispiele dieser Außenmalereien finden sich in Sucevița, Moldovița, Arbore und Voroneț. Als Königin der Moldauklöster gilt jedoch das schlichtere, 1466-1469 in einem Karpatental errichtete Kloster Putna, in dem Stefan der Große seit 1504 auch begraben liegt.

Zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören folgende acht Kirchen und Klöster:

Arbore: Kirche Tăierea Capului Sfântului Ioan Botezătorul („Das Köpfen des Heiligen Johannes des Täufers“)
Humor: Kirche Adormirea Maicii Domnului și Sfântul Gheorghe („Mariä Aufnahme in den Himmel und Heiliger Georg“) des ehemaligen Klosters Humor
Moldovița: Kirche Buna Vestire („Mariä Verkündigung“) des Klosters
Pătrăuți: Kirche Înălțarea Sfântei Cruci („Aufrichtung des Heiligen Kreuzes“)
Probota: Kirche Sfântul Nicolae („Heiliger Nikolaus“) des Klosters
Suceava: Kirche Sfântul Gheorghe („Heiliger Georg“)
Sucevița: Kirche Invierea Domnului („Auferstehung des Herrn“) des Klosters Sucevița
Voroneț: Kirche Sfântul Gheorghe („Heiliger Georg“) des ehemaligen Klosters Voroneț


Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Moldaukl%C3%B6ster

Weil Sie sich das so gewünscht haben, hier speziell für Sie, als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk (weil Weihnachten das Fest der Liebe und Besinnlichkeit ist) von mir, ein Beweis der universellen Wertschätzung der Klöster.
Popescu
schrieb am 12.12.2010, 16:04 Uhr
Ich habe alle diese Klöster, noch vor meinem Abhauen aus Rumänien, besucht. Ich habe auch Bücher (das beste davon in der DDR erschienen, aber leider irgengjemandem geliehen und weg war es) darüber. Mein Problem ist also nicht diese Information zu erhalten (danke trotzdem dafür), sondern ob sie von Sibihans geliefert wird. Bis Weihnachten ist aber noch etwas Zeit.
Georg51
schrieb am 12.12.2010, 17:35 Uhr (am 12.12.2010, 17:38 Uhr geändert).
de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Manastirea_putna1.jpg&filetimestamp=20070719133138


- Scheint sich ja wieder alles in "ruhige Gewässer" zu begeben, war ja auch aller höchste Zeit vor Weihnachten eine versöhnte Diskusionsgemeinschaft vorzufinden.

Weiter eine schöne Advendzeit, frohe Weihnachten und ein gutes Neue Jahr 2011.
Georg51
schrieb am 13.12.2010, 17:22 Uhr (am 13.12.2010, 17:48 Uhr geändert).
Als weiterführende "Diskusionsstufe" zu diesem Thread "Die Geschichte Rumäniens", würde ich gerne einen Artikel-Abschnitt aus aktueller-Wikipediainfo rensetzen;

Geschichte [Bearbeiten]

Dobrudscha-Kreise Tulcea und Constanța mit muslimischen Minderheiten seit über 700 Jahren
Die Moschee aus Mangalia ist zurzeit in Rumänien die älteste noch bestehende Moschee und wurde 1525 erbautVon 1061 bis 1171 bildete die Walachei das Kernreich der turkstämmigen Petschenegen (bei denen 1068 eine muslimische Minderheit die Herrschaft angetreten hatte[2]), dann von 1171 bis 1240 gehörten die Walachei und die Moldau zum Reich der ebenfalls turkstämmigen Kumanen, von denen sich ebenfalls bereits eine Minderheit zum Islam bekannte. Einige (auch rumänische) Historiker behaupten, dass Rumänen in den niedrigen Teilen der Großen Walachei und der Moldau erst vorgedrungen sind, nachdem diese Gebiete von Petschenegen und Kumanen wieder geräumt wurden. [3] Siebenbürgen gehörte zum Ungarischen Königreich, dessen Könige sich teilweise mit petschenegischen sowie kumanischen Leibgarden bzw. Hilfstruppen umgaben und die Petschenegen auch in Siebenbürgen ansiedelten.[4]

Den Kumanen folgten die Mongolen bzw. Tataren, die unter Nogai Khan von 1285 bis 1300 auch Bulgarien jenseits der Donau beherrschten. In diese Zeit fällt auch die Ansiedlung der ersten muslimischen Nogaier in der Tulcea-Provinz (Norddobrudscha), die auch die ukrainische Nachbarregion Budschak bevölkerten, aber von den Krimtataren unterworfen wurden. Damit fasste der Islam in der nördlichen Dobrudscha schon einige Jahrzehnte Fuß, bevor die rumänischen Fürstentümer Walachei und Moldau überhaupt erst entstanden (1330–1360).

>> bevor die rumänischen Fürstentümer Walachei und Moldau überhaupt erst entstanden (1330–1360).<<
- Zur Erinnerung; die Siebenbürger Sachsen wanderten in der 1. Welle um 11-- ? in das Land des ( freier Königsboden !!- damals NIEMANDSLAND) im heutigen Siebenbürgen/Transilvanien/Ardeal ?, - heute oft als die MITTE Rumäniens dargestellt, ein !!??


Quelle; de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Rum%C3%A4nien

Nochmahls; Wäre aber sehr froh und fände es interessant wenn viele Bürger rumänischer Abstammung ihre Meinung hier und zu dem Thema äußern würden.



PS; Bitte an die Admis; diesen Thread im AKTUELLEN Zeitrahmen im Diskusionsfenster anzuzeigen.
Danke.
cäsar
schrieb am 13.12.2010, 20:38 Uhr
Hallo Popescu,

könnten Sie bitte das Schreiben inklusive Datum ins Netz stellen? Nehmen Sie es mir nicht übel, aber ich zweifele doch sehr an Ihrer Glaubwürdigkeit. Ich gehe davon aus, dass sibihans auch angehört worden ist und das hätte er mitgeteilt. Um Missverständnissen aus dem Weg zu gehen, falls Sie Ihre vorherige Aussage(Ihren eigenen Namen können Sie übermalen) in irgendeiner Form beweisen können(Dokument) bin ich bereit für die Verdächtigung, mich zu entschuldigen!

Ave
Popescu
schrieb am 13.12.2010, 23:41 Uhr (am 13.12.2010, 23:42 Uhr geändert).
@Cäsar
Das Aktenzeichen ist 421 Js 1601/10 - Staatsanwaltschaft Köln Tel.: 0221-477-4388 - Amtsanwältin Schmiesing. Die Entschuldigung können Sie sich ...
Wenn Sie keine Ahnung vom deutschen Rechtssystem haben, dann informieren Sie sich, oder bitten in Form einer Frage um Auskunft. Also: Die Staatsanwaltschaft prüft eine Strafanzeige. Wenn sie die Angelegenheit für würdigt hält verfolgt zu werden, dann leitet sie ein Verfahren ein und befragt den Beschuldigten und ev. Zeugen. In diesem Fall hat sie die Angelegenheit für nicht im öffentlichen Interesse liegend bewertet. Dies hat sie mir mitgeteilt und damit ist sie für die Staatsanwaltschaft erledigt. Capito?
Beleidigen Sie nicht weiter den Namen Cäsar, treten Sie lieber unter Kossuth auf, passt besser.
Mynona
schrieb am 14.12.2010, 00:02 Uhr
@popescu,das hätte ich dir aber auch gleich sagen können...
Anzeige wurde gestellt,aber die Staatsanwaltschaft lässt die dann bei solchen"Nichtigkeiten"die nicht im öffentlichen Interesse liegen fallen.
grumpes
schrieb am 14.12.2010, 00:12 Uhr
...... ja, ja , außer Spesen nichts gewesen.
Gruß
grumpes
pavel_chinezul
schrieb am 14.12.2010, 10:12 Uhr
Ich weiß es nicht, aber gibt es denn nicht mehr so etwas wie Datenschutz in Deutschland. Kann wirklich jeder Hinz und Kunz einfach so Einsicht erhalten in einem Verfahren, das ihn überhaupt nicht betrifft? Soweit ich weiß kann im Falle einer Beschuldigung, nicht einmal der Beschuldigte selbst einfach so Einsicht erhalten, sondern muss es mit Hilfe eines Anwaltes tun.
getkiss
schrieb am 14.12.2010, 10:21 Uhr
Ohne zu lachen, wäre der Kauf einer Advocard, vor der Anzeige, nicht besser gewesen?

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