Die Geschichte Rumäniens, "Neu" (ce este Romania)

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Georg51
schrieb am 20.11.2010, 19:32 Uhr (am 20.11.2010, 19:40 Uhr geändert).
@ sibihans,
@ aurel


Cetatile taranesti din Transilvania, preluate si reconstruite de catre sasi, includ biserici si sunt unicate in lume. In spatiul Saxoniei sau Belgiei, de unde au fost colonizati sasii, nu sunt asftel de cetati. Ei au preluat aceste cetati de la romani si le-au dat forma actuala, mentinandu-le si rolul lor de refugiu, in mometele atacurilor tatarilor si turcilor.

http://onestitate.blogspot.com/2009/10/monumente-din-patrimoniul-unesco-i.html

Villeicht verstehe ich das falsch. Dann bitte ich um entschuldigung für meine Äußerung.


Für diese Äußerung brachst du dich nicht zu entschuldigen, daß passt auch sehr gut zum Thema, - dem "neuen Blickwinkel" einiger Artikelschreiber(mit s.g. Historischen/Kentnissen/Behauprungen), sehr interresant.!?
- Nur war es eben nicht aurel der sowas behauptet hat.marți, 6 octombrie 2009
MONUMENTE DIN PATRIMONIUL UNESCO (I). CETATEA TARANEASCA DE LA BIERTAN
Publicat de Earnest, marți, 6 octombrie 2009
la 08:23
onestitate.blogspot.com/2009/10/monumente-din-patrimoniul-unesco-i.html

- Ich würde mich freuen hier noch mehr offene Presse-Meinungen in dieser Richtung lesen zu können,- so kommen wir der "NEU" dargestellten Die Geschichte Rumäniens näher.

Vielen Dank.
aurel
schrieb am 20.11.2010, 19:50 Uhr
@Georg51

Ich denke es ist ein Einzelfall. Auf so einem Blog kann jeder alles was ihm durch den Kopf geht niederkritzeln.
Mynona
schrieb am 20.11.2010, 21:02 Uhr
@aurel,das ist eben kein Einzelfall,das Thema gab's doch schon,das Problem ist,dass es in Rumänien eben auch so witergegeben wird und irgendwann in 50 Jahren wird das die Tatsache sein.
Da wundert's nicht dass manche sagen man sollte anstatt aufwändig zu renovieren alles in die Luft jagen.....
aurel
schrieb am 20.11.2010, 21:38 Uhr
@Mynona

das ist eben kein Einzelfall


Hast du weitere Links?
grumpes
schrieb am 24.11.2010, 01:22 Uhr (am 24.11.2010, 01:35 Uhr geändert).
Auch das gehört zur rumänischen Geschichte :
www.youtube.com/watch?v=BjN76fboF18
www.youtube.com/watch?v=VUFU-K7psgk&feature=related
Gruß
grumpes
PS. Erinnert mich irgendwie an uns SB
Klingsor
schrieb am 27.11.2010, 19:54 Uhr
Historiographischer Albtraum/Cosmar Istoriografic

ist als Parabel geschrieben auf:

Link: medievistica.ro

-als Parabel geschrieben, aber gezielt sachbezogen, deutig und klar:

Link: Cosmar Istoriografic

Das ist die neue, kritische Richtung, aber die Andere
unterrichtet man (noch?!..).


Mit viel Spaß
Klingsor
Hermann_Gregor
schrieb am 27.11.2010, 20:30 Uhr
Hallo zusammen,
die Sendung nennt sich absolut richtig:
"Românii uitaţi din Serbia",
sie beweist den Migrationshintergrund der Rumänen, "Romani uitati din Serbia".
Es ist vollkommen richtig, die Rumänen stammen aus dem mittleren Balkan, aus dem heutigen Albanien, Griechenland/Bulgarien u. Serbien.
MOCAN heißt ja, Hirte der die Donau überquert, die berühmte Transhumanta.
aurel
schrieb am 27.11.2010, 20:55 Uhr

@Herman_Gregor
sie beweist den Migrationshintergrund der Rumänen, "Romani uitati din Serbia".
Es ist vollkommen richtig, die Rumänen stammen aus dem mittleren Balkan, aus dem heutigen Albanien, Griechenland/Bulgarien u. Serbien.



Unsinn!

Auf die schnelle, eine Aufklärung:

Sie war arumänin!!!!

Die arumänen gehören zum volk der heutigen rumänen bzw. walachen!!!
Sie werden nur deshalb arumänen gennant weil sie vor langer zeit aus dem gebiet des heutigen rumänien ausgewandert sind zu großem teil auch nach albanien!! Ihre sprache und kultur hat sich mit der zeit etwas weiterentwickelt trotzdem bleiben sie ein teil vom rumänischen volk das eine lateinische sprache spricht!! Die ungarn in rumänien bleiben immer noch ungarn obwohl sie schon seit jahrhunderten bei uns leben und das gleiche gilt auch für die arumänen!!

Sie sind vielleicht keine rumänen wie es sie in rumänien gibt trotzdem fließt in ihren adern das gleiche blut wie in unseren!!

Und wer behauptet das diese heilige gott möge ihr gnädig sein eine albanerin ist belügt sich selbst!!


http://www.politik.de/forum/balkan/113780-mazedonier-3.html
Mynona
schrieb am 27.11.2010, 21:11 Uhr
@aurel,warum kopierst du hier Meinungen aus einem anderen Forum rein?was soll das beweisen?

Die von dir genannte Frau hat das über sich gesagt:"By blood, I am Albanian. By citizenship, an Indian. By faith, I am a Catholic nun. As to my calling, I belong to the world. As to my heart, I belong entirely to the Heart of Jesus."
aurel
schrieb am 27.11.2010, 21:25 Uhr (am 27.11.2010, 21:32 Uhr geändert).
Es geht nur um die Erklärung, was die Arumänen sind.
Ich hätte es genau so erklärt. Zeit sparen!

Den Link kann man löschen /vergessen.
Ich wollte damit angeben das ich kein copyright auf der Meinung habe.


Mynona
schrieb am 27.11.2010, 23:59 Uhr (am 27.11.2010, 23:59 Uhr geändert).
Alles klar aurel,warum dann nicht einfach Wiki?

Aromunen

nichts für ungut(hah,das setzt sich durch)
aurel
schrieb am 28.11.2010, 00:05 Uhr
Ich wusste nicht wie sie sonst auf deutsch heißen.
Arumänen sollte richtig sein. Und unter dem Begriff war so etwas wie oben zu finden, aber erklärend genug.
Aromunen klingt irgendwie komisch.
gerri
schrieb am 28.11.2010, 11:45 Uhr (am 28.11.2010, 11:48 Uhr geändert).
Tabara minoritatilor etnice, la Zabala

Prima editie a Taberei minoritatilor etnice din Romania, ce reuneste reprezentanti din 12 comunitati etnice, a inceput luni, 14 iulie, in localitatea covasneana Zabala.

Tabara, care se va desfasura pe parcursul unei saptamini, va reuni peste 60 de persoane, atit adulti, cit si copii, din judetele Harghita, Constanta, Tulcea, Timis, Covasna, Mures si Bihor, reprezentind minoritatile: armeana, aromana !!!, bulgara, greaca, lipoveneasca, maghiara, rroma, sirba, slovaca, svaba, turca si tatara.

Fiecare minoritate nationala isi va prezenta portul popular, melodiile si dansurile specifice, iar la finalul taberei va fi lansata o brosura de prezentare a celor mai importante minoritati entice din Romania.

Evenimentul este organizat de Asociatia Multiculturala Alteris din Sfintu Gheorghe, cu sprijinul Secretariatului General al Guvernului, prin Departamentul pentru Relatii Interetnice. (DIVERS – www.divers.ro)


Die "Aromunen" wollen als ethnische Minderheit anerkannt werden. Was sagt uns das?

Gruß, Geri
pavel_chinezul
schrieb am 28.11.2010, 11:58 Uhr (am 28.11.2010, 12:01 Uhr geändert).
Da wird wieder zitiert nur des Zitierens Willen, ob es so passt oder nicht. Zum Glück wurde noch der Link, aus dem die Worte stammen, genannt. Und da erkennt man, dass es sich beim Zitat
Sie war arumänin!!!!
um Mutter Theresa handelt. Da frage ich mich, welche Verbindung es zu unserem Thema hier hat.

Das andere im Zitat hat aber, wahrscheinlich vom Zitierenden ungewollt, um so mehr was damit zu tun, denn es zeigt für mich, dass die Folgen der Goldenen Ära, bei manchem noch nicht vorbei sind. Die Art des Denkens, alles zu Rumänisieren, ist noch bei Einigen vorhanden. Der User Antonescu (so heißt der User im anderen Forum, dessen Argumente hier zitiert werden), hat wohl den Geschichtsunterricht der Ceauşescu Zeit sehr verinnerlicht. Einerseits behauptet er sehr dogmatisch, dass

Und wer behauptet das diese heilige gott möge ihr gnädig sein eine albanerin ist belügt sich selbst!!
aber andererseits, auch sehr dogmatisch, dass

Die ungarn in rumänien bleiben immer noch ungarn obwohl sie schon seit jahrhunderten bei uns leben und das gleiche gilt auch für die arumänen!!
Wie man sieht, ist bei manchen die alte Denkweise sehr festgefahren und sonst Nichts Neues.



Georg51
schrieb am 28.11.2010, 12:13 Uhr
Als kleinen "Info-Baustein unserer weiteren Diskusion" würde ich gerne einen kleinen Ausschnitt aus Wikipedia hier reinstellen, im Glauben an die Richtigkeit der Angaben.

Etymologie des Ethnonymes „Rumäne“ („român“) [Bearbeiten]
Während des Überganges vom Vulgärlatein zum Rumänischen zwischen dem 4. und 8. Jahrhundert haben eine Reihe phonetischer Entwicklungen von „romanus“ zu „român“ geführt:
der Wegfall der Endkonsonante –s (gemeinsame Entwicklung in allen romanischen Sprachen)
der Wegfall des Endvokals –u (spezifisch für das Rumänische; im Altrumänischen besteht die –u-Endung in abgeschwächter Form)„a“ → „â“ (spezifisch für das Rumänische für „a“ vor nasalen Konsonanten)„o“ → „u“ (spezifische Entwicklung). Einen schriftlichen Hinweis auf den Begriff „Rumäne“ könnte das Nibelungenlied enthalten: „Der herzoge Ramunch vzer Vlâchen lant/mit Sibenhunduert mannen chom er fvr si gerant/sam die wilden vogele so sah man si varn“. Argumentiert wird, dass „Ramunch, der Fürst aus dem Walachenland“, auf die Volksbezeichnung Român hindeutet. [2]Die ältesten bekannten Dokumente, welche den Begriff „Rumäne“ attestieren, stammen von Berichten italienischer Humanisten, die im 16. Jahrhundert zumeist vom Papst auf Erkundungsreise durch Siebenbürgen, die Walachei und Moldau gesandt wurden. So schreibt Tranquillo Andronico in 1534, dass die Rumänen („Valachi“) „sich selber Römer nennen“. [3] Während er den Gouverneur Aloisio Gritti durch Siebenbürgen, die Walachei und Moldawien begleitete, merkt Francesco della Valle im Jahre 1532 an, dass die Rumänen „sich selber als Römer in ihrer Sprache bezeichnen“. Er zitiert sogar einen rumänischen Satz: „Sti rominest ?“ („kannst Du rumänisch ?“, Rum.:"știi românește ?“). [4] Nach einer Reise nach Siebenbürgen, Walachei und Moldawien berichtet Ferrante Capeci gegen 1575, dass die Einwohner dieser Provinzen sich selbst Rumänen („romanesci“) nennen. [5] Pierre Lescalopier schreibt im Jahre 1574, dass all jene, die Moldawien, Walachei und die meisten Teile Siebenbürgens bewohnen, „sich echte Nachfahren von Römern und ihre Sprache „romanechte“, das heisst römisch”, nennen. [6]

Weitere Informationen über die eigene Volksbezeichnung der Rumänen liefern Gelehrte, die in direkten Kontakt mit diesen gekommen sind. So berichtet der siebenbürgische Humanist Johann Lebel im Jahre 1542, dass „die Rumänen „Romuini“ sich selber nennen“, [7] während der polnische Historiker Orichovius (Stanislaw Orzechowski) 1554 schreibt, dass die Rumänen „in ihrer Sprache Romini nach den Römern, in unserer Sprache (Polnisch) Walachen, nach den Italienern, genannt werden“. [8] Der ungarische Primat und Diplomat Anton Verancsics schreibt im Jahre 1570, dass „die Rumänen sich Römer nennen“ [9] und der siebenbürgische Ungar Martinus Szent-Ivany zitiert im Jahre 1699 rumänische Ausdrücke wie: „Sie noi sentem Rumeni“ („auch wir sind Rumänen“, Rum.: „Și noi suntem români“) und „Noi sentem di sange Rumena“ („wir sind rumänischen Blutes“, Rum.: „Noi suntem de sânge român“). [10]

Rumänische Autoren des 17. und 18. Jahrhunderts wie Grigore Ureche,[11] Miron Costin,[12] Constantin Cantacuzino, [13] oder Dimitrie Cantemir[14] gehen ausführlich auf die eigene Volksbezeichnung der Rumänen („român“), auf ihre Ursprünge sowie auf den Unterschied zwischen der Fremd- (Walache) und der Eigenbezeichnung (Rumäne) in der Geschichtsschreibung ein.

Historische Dokumente weisen zwei Schreibweisen für “Rumäne” auf: “român” und “rumân”. Mehrere Jahrhunderte lang werden beide Schreibweisen undifferenziert eingesetzt, manchmal innerhalb desselben Satzes. [15]

Die ethnosprachliche Bezeichnung “rumân/român” besaß im Mittelalter auch die Bedeutung von “gemeinem Volk”. Während des 17. Jahrhunderts, als sich die Leibeigenschaft massenhaft verbreitet, wird das “gemeine Volk” immer mehr zu “Leibeigener”, so dass durch einen Prozess der semantischen Differenzierung die vorherrschende Sprechform “rumân” die Bedeutung “Leibeigener” gewinnt, während die Sprechform “român” ihre ethnosprachliche Bedeutung behält. [16] Nach der Abschaffung der Leibeigenschaft durch den Fürsten Constantin Mavrocordat gegen 1746 geht die Form “rumân” allmählich aus der Sprache verloren und die Sprechform “român” stabilisiert sich definitiv nach 1830.



Quelle und zum Weiterlesen;
de.wikipedia.org/wiki/Etymologie_der_Begriffe_%E2%80%9ERum%C3%A4nien%E2%80%9C_und_%E2%80%9ERum%C3%A4ne%E2%80%9C

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