Die Geschichte Rumäniens, "Neu" (ce este Romania)

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Friedrich K
schrieb am 16.11.2012, 20:47 Uhr
Wo ist der Pali, wo ist ...
"A weng was" steht noch im Keller, vom Vater gebrannt und geschmuggelt. Für qualitativ hochwertigen und hochprozentigen Nachschub sorgen unsere "Dortegebliebenen".
Herzchen
schrieb am 16.11.2012, 20:54 Uhr
Wo gibt´s die scharfen Pflaumen, du - Zwerg?
Friedrich K
schrieb am 16.11.2012, 21:01 Uhr
Wo gibt´s die scharfen Pflaumen, ...
Was i ned - mein Interesse gilt eher den flüssigen Pflaumen.
Herzchen
schrieb am 16.11.2012, 21:06 Uhr
@Frido

... Die man i a - die scharfen und flüssigen Pflaumen, du klaaner scharfer Fruchtzwerg!
alma again
schrieb am 16.11.2012, 22:34 Uhr
Jetzt ist auch meine Frage zugeschüttet.
Arend
schrieb am 16.11.2012, 23:59 Uhr
@Ja Arend, die Rumänen waren in die slawisch-orthodoxe Kultur eingebettet, wegen des orthodoxen Glaubens und der slawischen Umgebung wurde die rumänische Sprache mit kyrillischen Buchstaben geschrieben.

So eine Schwachsinn!Möchte wissen wer diese Slawische Nachbarn waren.Weil die Rumänische Geschichte eine Erfindung ist,kreuzen sich die Lügen Ständig.Wie hier.
Kyrill und Method haben nach der Ungarische Landname die Kyrillisch erfunden.So wollten sie für die Khasaren(heute Juden)die Bibel übersetzen und sie Missionieren.Was wie jeder weiß nicht gelungen ist.Die Form des Kyrillische was die Walachen benutzt haben wurde erst im 10Jh ausgearbeitet.
Nach eure Geschichte war Erdély eure Vogelnest.Von dort ist im 12 Jh Negru Voda nach Süden gegangen und die Walachei gegründet.So wurde Später auch Moldavien gegründet,von Erdély aus.Die Nachbarn waren Yazingen(Iranische Stamm)Cumanen,Petschenegen (Turkvölker).Also waren nur die Serben,und Bulgaren Südlich der Dunau.Und warum zunm Teufel sollte eine Lateinisches Volk seine 2000 Jahre Alte Schreibweise aufgeben aber die Sprache selbst behalten.Ihr seid seit der 11 Jh Christen geworden und nicht früher.Basileos II Osrrömische Kaiser hat die Zweite BulgarischesReich zerschlagen(1014)und alle Walachen unter Orhid gestellt.Daher haben die Walachen Kirchenslawisch mit Kyrill,und die Orthodoxe Glauben aufgenommen.War nicht Schwer,ohne eigene Kultur und Glauben.Von wegen Rumänisch und Trajan
Arend
schrieb am 17.11.2012, 00:44 Uhr (am 17.11.2012, 00:51 Uhr geändert).
Ja bankban, aber dann hat Arend ein Problem, soll seine Bibliographie durcheinander bringen, Alexandru Cihac & Gottfried Schramm sind inkompatibel. Schramm baut auf Gemeinsamkeiten zwischen dem Rumänischen und Albanischen, Cihac hat aber kaum albanische Wörter identifiziert. 0,## oder so

Bloch!

Für Cihac waren die um die 100 Altalbanische Wörter vielleicht unbedeutend.

Aber es gibt sie.Tiernamen,Pfanzen,Körperteile,und Wörter was mit dem Pastoralen Leben zu tun haben.
Für mich ist die Unterschied zwischen Albener und Rumänen so viel:eine ist Neunzehn,die andere ist einer weniger als Zwanzig.Sie benutzen heute zwar unterschiedliche Wörter aber die Aussprache klingt mir ähnlichLink

Und sogar Bukarest, was ähnlich wie die albanische Begriff "bukurisht" ist, hat auch der gleichen Bedeutung.


Elsam
schrieb am 17.11.2012, 10:44 Uhr (am 17.11.2012, 10:45 Uhr geändert).
"Und sogar Bukarest, was ähnlich wie die albanische Begriff "bukurisht" ist, hat auch der gleichen Bedeutung."

Salve Silvaticus!

Du solltest nicht so selektiv argumentieren.

Acest cuvânt ar putea avea, cred, o origine indo-europeană, anume în IE *bhā- “a străluci, a sclipi, a lumina, a apărea”.

După I. I. Russu această rădăcină a dat în dacă -basmos, -boci ( în “Costoboci” ) , -bostes , Bastas.

oder

*bacchŭlāre, de la bacchāri, („a fi transportat de încântare bahică”), și de aici „a fi beat de bucurie, a jubila”.

Ave!
cäsar
schrieb am 17.11.2012, 20:24 Uhr
Hallo Arend,

zu deinen Ausführungen von Seite 159!

In der Schule habe ich gelernt, dass die dakoromanische Kontinuitätstheorie auf ich betone 3 SÄULEN beruht:sprachliche, völkische und territoriale Kontinuität.
Ich verstehe NICHT warum Du aber auch andere fast ausschliesslich auf der Sprache "herumreiten"!
Und was heisst untertrieben, ich kann mir das schwer vorstellen(Adaption der Sprachen)? ZB., dass bei der Völkerwanderung die Stämme die andere erobert hatten, automatisch die Männer töteten und die Kinder sehr schnell die Sprache der Eroberer lernten? Oder nach heutigem Massstab, wenn Eltern nicht unbedingt auf die Weitergabe der Muttersprache bestehen, wird aus einer Ehe aus einem Türken und einer Russin hier in D ein deutsch sprechender(sagen wir mal Deutscher), zB?

ave
TAFKA"P_C"
schrieb am 17.11.2012, 20:51 Uhr (am 17.11.2012, 21:00 Uhr geändert).
@Tafka: Ich habe ein Teil von Brief gelesen:
kum amĭ auzi(t) èu kŭ ĩpŭratu(l) au èši(t) de(n) sofïę ši aimi(n)trě nue ši sěu du(s) ĩ su(s) pre dunŭre
und fast nichts verstanden.
Dann die „Übersetzung“:
cum am auzit eu că împăratul au eșit den Sofiia, și aimintrea nu e, și se-au dus în sus pre Dunăre.
(wie ich gehört habe, dass der Kaiser Sofia verlassen hat, und anders ist es nicht, und ist gegangen donauaufwärts)
Und klingt, ja, alles einfach.
Noch mal:

pre iu iωi va fi voę pren cěra rumŭněskŭ jarŭ èlĭ sŭ trěkŭ Ha?
pe io-i va fi voia, pren Țeara Rumânească, iară el să treacă.
nach seinem Wille durch das Rumänische Land zu marschierenAaa!

Also ich habe es auch ohne Übersetzung verstanden!


Ist das einmalig?
Der Brief wurde (sagt Wikipedia) 1521 geschrieben.
Im Herbst 1521 übersetzte Luther das Neue Testament in nur elf Wochen ins Deutsche.
Laut Wikipedia:
Seine Sprachform war das Ostmitteldeutsche seiner Heimat, in dem nord- und süddeutsche Dialekte schon verschmolzen waren. Aber erst durch Luthers Bibelübersetzung entwickelte sich dieser Dialekt zum gemeinsamen Hochdeutsch.

Merkst du nicht, dass du dir mit Luthers Bibelübersetzung keinen Gefallen tust? Wie in Wiki dargestellt, hat Luthers Bibelübersetzung erst das gemeinsame Hochdeutsch (weil so viele deutsche Dialekte vorhanden waren und sich manche schwer miteinander unterhalten konnten) generiert, der Brief des Neacşu, aber soll in einer, schon damals allen Rumänen, verständlichen Sprache gewesen sein. Etwas merkwürdig ist das schon.

Und übrigens, habe ich bei den Albanern ein für mich sehr interessantes Wort entdeckt: balai. Klingt sehr ähnlich mit dem: bălai. Auch der Sinn ist sehr ähnlich. Bei den Albanern ist es: ein heller, weißer Fleck (auch auf dem Kopf) und bei den Rumänen: helle, blonde Haare.
Arend
schrieb am 18.11.2012, 13:40 Uhr
Tafka!

"Ich bin Positiv überast."Die Dako-Römische Hochkultur hat für diese jämmerliche Brief von ca 270 bis 1521 über 1250 Jahre gebraucht,und das auch noch in Kyrillisch.Einfach Lächerlich.Na ja,im Erste Weltkrieg wurde die Europäische Zivilisation besiegt.Und diese Brief wahrscheinlich in 1960 er-70 er Jahre gefällst -:)Andere Erklärung habe ich nicht dafür.
Elsam
schrieb am 18.11.2012, 14:07 Uhr

my ass, pe româneste ar suna: "sunteţi niste mici cocliţi"
Bloch
schrieb am 18.11.2012, 16:01 Uhr
Merkst du nicht, dass du dir mit Luthers Bibelübersetzung keinen Gefallen tust? Wie in Wiki dargestellt, hat Luthers Bibelübersetzung erst das gemeinsame Hochdeutsch (weil so viele deutsche Dialekte vorhanden waren und sich manche schwer miteinander unterhalten konnten) generiert
Luther wollte biblische Inhalte auch dem einfachen Volk zugänglich machen. Das „generierte“ gemeinsame Hochdeutsch war also bestimmt nicht weit weg von was damals das Volk als Umgangssprache hatte.

Ein Zeitgenosse von Neacşu war auch Rabelais. Gefunden habe ich „Pantagruel“ (1532):
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
http://www.loc.gov/exhibits/bnf/images/bnf070.jpg
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild

Ich kann es auch verstehen:
„Les horribles et épouvantables faits et prouesses du très renommé Pantagruel Roi des Dipsodes, fils du Grand Géant Gargantua“.
...

Wiederentdeckt hat das Dokument 1894 der Kronstädter Archivar Friedrich Wilhelm Stenner.1894 gehörten Kronstadt und seine Umgebung zu Österreich-Ungarn und ich sehe kein Grund an das Glaubwürdigkeit von Friedrich Wilhelm Stenner zu zweifeln.

Und diese Brief wahrscheinlich in 1960 er-70 er Jahre gefällst -:)Arend, haben Sie eine rumänische Geburtsurkunde? Eventuell aus dem 60er/70er?
Für Ihre psychische Gesundheit und seelisches Wohlbefinden, empfehle ich das (Un)Ding in die dunkelste Ecke der Schublade, hinter Schloss und Riegel zu halten. So was anzuschauen kann Sie auf die Idee bringen Sie wären(von die böse Rumänen) auch gefälscht.
Arend
schrieb am 18.11.2012, 16:51 Uhr (am 18.11.2012, 17:04 Uhr geändert).
Ich kann es auch verstehen:

Bloch!

Ich kann auch Französisch ein wenig,ich verstehe auch.Aber trotzdem kann ich dich nicht folgen

@von die böse Rumänen) auch gefälscht

es gibt kein einzige auf unsere Planet.Nicht mal in Reagenzglas.Rumäne ist kein Volk sondern eine Beruf
Arend
schrieb am 18.11.2012, 19:37 Uhr (am 18.11.2012, 19:44 Uhr geändert).
Cäsar

Ich muss ehrlich zugeben,wollte auf deine Frage nicht Antworten
Dir fällt das Willen,etwas zu begreifen zu wollen,was du so wieso nicht begreifen willst.Warum über Völkische und territoriale Kontinuität nachdenken,wenn die Sprache alles verrät?Und die Tatsache dass die meiste Römer so Gut wie nie Rom verlassen haben.Weil Rom eine Stadttstaat war,und die Römisches Reich eine reine Organisationsreich.Denks du dass die Römern welche Eroberer(Fremden und Sklaven in Legionen)und Große Städtebauer waren,verstecken sie sich Tausend Jahre Lang in irgendwelche Höhlen bis zum Ungarische Ankunft?Und bauen nicht mal ein einzige Stadt aus Pure Angst nicht dass sie entdeckt werden?Es gab eine Königreich "Regnum Bulgarorum et Blachorum" Bulgaren und Walachen hatten dort die Selbe Sprache,Schrifft und auch die selber Religion ausgeübt.Von Dort sind sie nach Ungarn gekommen.Erst in eine Schenkungsbrief wurden sie erwähnt.Wo die Johaniten die Severiner Banat,und ganz Cumanien als Geschenk gekriegt haben.Mit der bemerkung dass sie die dort lebende Walachen in Ruhe lassen sollen.Zurück zu Sprache:Erst wurde die Walachische Sprache Lateinisiert durch die Siebenbürgerische Schule.Später unter anderem von Ion Heliade-Rădulescu Italienisiert.Er hat auch die übergangs Alphabeth ausgearbeitet zwischen Kyrill und Lateinisch

"Gramatica Românească," în care autorul se dovedește un reformator la domeniul limbii; susține simplificarea alfabetului chirilic, fonetismul ortografic, împrumutarea neologismelor din latină și din limbile romanice. "cita"

und mit untertrieben habe ich gemeint dass die Sprache nicht durch Adaption verändert wurde sondern bewusst durch Erneuerung.Der Größte Zigeunergruppe heißt Vlach Roma.
Sie waren über eine halbe Jahrtausend Lang in der Walachei und auch in Moldau Versklavt.Und Vlach Roma weil sie die selbe Sprache gesprochen haben wie ihren Sklavenhalter.Nur das wollte ich damit ausdrücken.Was du nicht verstanden hast.
ave cä sar va van-:)

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