Die Geschichte Rumäniens, "Neu" (ce este Romania)

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lucky_271065
schrieb am 13.02.2011, 18:15 Uhr (am 13.02.2011, 18:15 Uhr geändert).
@ rhe-al
Danke für den netten Hinweis.
Leider habe ich keinerlei Befugnis, was die von Ihnen angeführte Website betrifft. Ich wusste noch nicht einmal, dass es auch eine deutsche Fassung gibt. Die von Ihnen angegebene Website ist das alleinige Werk des dort angeführten Psychologen (Administrator), der nach meinem Geschmack dort sehr viel Eigenwerbung betreibt und übrigens nicht Deutsch spricht. Wäre ich für jene Website verantworlich, sähe Sie sicher anders aus. Aber ich darf Sie darauf hinweisen, dass an einer neuen gearbeitet wird. Sie müssen nur noch ein wenig Geduld haben. Andererseits will ich Sie darauf hinweisen, dass ich hier auf diesem Forum nur zu meinem Privatvergnügen bin und keineswegs, um irgend jemandem über berufliche Dinge Rede und Antwort zu stehen. Sollte es Sie wirklich interessieren, können wir uns gerne privat weiter darüber unterhalten.
rhe-al
schrieb am 13.02.2011, 18:23 Uhr
lucky_271065:
Andererseits will ich Sie darauf hinweisen, dass ich hier auf diesem Forum nur zu meinem Privatvergnügen bin und keineswegs, um irgend jemandem über berufliche Dinge Rede und Antwort zu stehen. Sollte es Sie wirklich interessieren, können wir uns gerne privat weiter darüber unterhalten.

@lucky, niemand hat das von Ihnen verlangt. Aber wenn man auf den Seiten in einer leitenden Funktion erwähnt wird, könnte man, (muß man nicht) dem Administrator einen Wink, geben. Wenn einem leitenden Angestellten aber nichtmal die Seite bekannt ist, spricht das auch Bände.


Tibor Szabolcs
schrieb am 13.02.2011, 18:32 Uhr
Isten hozta kedves @Bavarikuszy,

Sie werden mir immer sympathischer. Zusammen mit der guten Almasi können wir hier eine Liga der Aufgeklärten und Vernünftigen bilden, die Ungarn mal so darstellen wie es wahrlich war und ist! Ein Land wofür man wahrlich Sympathie und positives Bewusstsein empfinden kann.

Ihre totale Ablehnung gegen NAZIS, RASSISTEN UND RELIGIÖSE FANATIKER, teile ich uneingeschränkt!!

Jeder wird wohl zugeben müssen, dass ich trotz der dauerhaften Seitenhiebe auf mich, auf die ungarische Sache, die ich vortrage, immer freundlich und fair zu jedem gewesen bin. Daran wird sich auch nichts ändern!

Selbstverständlich betrachte ich jüdisch gläubige Ungarn als absolut gleichwertig! Mir ist als Ungar und Deutscher sehr positiv bewusst, dass Ungarn auch für diese, wie für einige andere Ethnien, eine schöne Heimat und wesentlichster Bestandteil ihrer IDENDITÄT geworden ist.

Der werte Prof. Lendvai Pál hebt sogar diese einzigartige überaus Starke positive Integrationskraft der Ungarn und ihrer Kultur lobend hervor. Deren Völkerschaften und Ethnien, die integriert wurden, gibt es einige. Wohl waren viele von ihnen "verwandte" Turk-Ethnien (nicht zu verwechseln mit Türken!), hiermit eben den ursprünglichen Ungarn „näher“. Alleine durch brutalen Assimilationsdruck der Ungarn, wie das immer im Geschrei hier ertönt, wäre dies niemals über 1000 Jahre lang so gut gelaufen. Das ist einfach so, Punkt.

Den teils übertrieben Nationalismus und Integrationsdruck der „Moderne“ ab 1900 mal bewusst außen vor gelassen. Dieser ist zu Recht zu verurteilen!

Ich spüre es ja an mir, dass man sich der Faszination des Magyarischen nicht so leicht entziehen kann und sich auch nicht entziehen will. Es ist eine Kombination von Sprache, Geschichte, Kultur, Menschenschlag, Essen und das wunderbare Land selbst (sorry natürlich inkl. Sbb!!), die dies bewirken. Vielen emigrierten Juden z.B. ging, geht es genau so. Der großartige jüdisch-ungarische Dirigent Sir György Solti hat sich, wie viele andere auch, nach seinem Tod „heim bringen“ lassen nach Ungarn. Er wurde im Farkasréti temető (berühmter Friedhof in Budapest) bestattet. In den 40er Jahren musste er noch, wie auch der geniale Bartók, vor den Nazis fliehen.

Es mag sehr wohl sein, dass die meisten lieben Siebenbürger Sachsen hier im Forum dies begründet nicht so empfinden. Dafür habe ich absolut Verständnis und Respekt! Es muss aber bitte erlaubt sein, darauf hinzuweisen und darüber zu sprechen, ohne das sofort dieses altbekannte Chauvinismus- und Revisonsgeschrei ansetzt, liebe Kollegen. Immer wieder diese Rechtfertigungs- und Argumentationkeulen. Dies ausgerechnet immer den pro ungarischen Anliegen gegenüber. Nicht richtig.

Gute Zukunft und Freiheit – auch oder vor allem für Siebenbürgen
Tibi
lucky_271065
schrieb am 13.02.2011, 18:38 Uhr (am 13.02.2011, 18:55 Uhr geändert).
@ rhe-al
Wenn Sie ehrlich zu sich selbst wären, würden Sie auch eingestehen, dass Sie damit eigentlich den „Davongelaufenen“, oder wenn Sie wollen, jenen vermeintlichen, die sich aus der ‚sächsischen Geschichte verabschiedet haben‘ und es wagten Ihren Äußerungen kritisch zu begegnen, nur eins auswischen wollten.

Hier bin ich Ihnen dankbar, dass Sie mir nochmals Gelegenheit geben, etwas klarzustellen.

Es gibt in unserer Gemeinschaft führende Persönlichkeiten, zB Herrn Professor Paul Philippi, u.a. Ehrenvorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen aus Rumänien, von denen man solche Aussagen hören kann. ZB, dass die Siebenbürger Sachsen wohl das einzige Volk wären, das sich freiwillig aus der Geschichte verabschiedet hat.

Unser ehemaliger Bischof, Albert Klein, hatte die Parole ausgegeben: "Kirche wandert nicht aus". Vor allem mit Blick auf die Pfarrerschaft, wenn ich es recht verstanden habe.

Ich habe schon wiederholt unterstrichen und tue es nochmals: Die Vielen, die ausgewandert sind, hatten dafür sicher viele gute Gründe. Vor der Wende ganz eindeutige und auch nach der Wende zumindest für mich nachvollziehbare.

In diesem Sinne habe ich niemals jemanden verurteilt, der ausgewandert ist. Was mich allerdings stört und ich nicht fair finde ist, dass viele der Ausgewanderten von ihrer alten Heimat jetzt schlecht reden und immer wieder nur das Negative herauskehren. Dagegen habe ich versucht, Gegenargumente zu bringen. Wo ich meinte, dass es passt, auch aus meiner persönlichen Erfahrung. Ich halte konkrete und persönliche Beispiele für besser als Verallgemeinerungen unde Theorien oder gar pauschale Verurteilungen.

Was die christliche Nächstenliebe betrifft, sollten wir uns meiner Meinung nach davor hüten, da über andere urteilen zu wollen. Oder wollen etwa Sie Sich als Beispiel für christliche Nächstenliebe zur Verfügung stellen? Bitte sehr! Ich persönlich denke, das ist etwas, um das wir uns immer wieder nur bemühen können (soweit wir uns als Christen betrachten), aber keinesfalls etwas, mit dem wir angeben sollten oder worüber wir bei anderen urteilen sollten. "Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein." Auch glaube ich nicht, dass wir dienstlich zu christlicher Nächstenliebe verpflichtet werden können. Man hat sie (in einem gewissen Masse) oder man hat sie nicht. Jedenfalls ist sie in meiner Dienstvorschrift nicht angeführt. Und wenn sie es wäre, dann wohl sicher nicht für meine Beiträge auf diesem Forum. (Privatsphäre);)

Also, ich bin nicht hier, um irgend jemandem etwas auszuwischen. Wenn mir dieses und jenes ausgewischt wurde (jetzt von Ihnen), bemühe ich mich, möglichst sachlich zu antworten. Ich will es nicht leugnen, dass ich gelegentlich auf eine "Pletsch" (besonders aber auf wiederholte) selber mit einer "Pletsch" geantwortet habe. So ein perfekter Christ bin ich nicht, dass ich immer nur die andere Wange hinhalte. Tut mir leid. Sind Sie es vielleicht?
lucky_271065
schrieb am 13.02.2011, 18:47 Uhr (am 13.02.2011, 19:01 Uhr geändert).
@ rhe-al
@lucky, niemand hat das von Ihnen verlangt. Aber wenn man auf den Seiten in einer leitenden Funktion erwähnt wird, könnte man, (muß man nicht) dem Administrator einen Wink, geben. Wenn einem leitenden Angestellten aber nichtmal die Seite bekannt ist, spricht das auch Bände.

Der Administrator ist mir nicht unterstellt, wenn ich mich nun schon wieder rechtfertigen soll/muss? Ich habe mich schon zur Genüge selber über die rumänische Fassung jener Website geärgert, die viel umfangreicher ist und die im Suchthilfebereich immerhin in Rumänien die wichtigste Website ist (etwa 5000-6000 Aufrufe im Monat). Habe inzwischen wiederholt mit dem Geschäftsführer gesprochen, die Zusammenarbeit mit dem Administrator scheint aber recht schwierig zu sein. Deshalb wird es demnächst eine neue Website geben. Die Domain ist schon vorbereitet. Wir werden uns überlegen müssen, ob wir es uns leisten können bzw es sich lohnt, auch eine deutschsprachige Variante zu betreiben. Persönlich bin ich Ihnen für den Hinweis auf die derzeitige deutsche Fassung dankbar, die allerdings keine gute Visitenkarte für die Organisation ist. Allerdings ist auch ihre praktische Bedeutung eher sehr gering. Sie sind der Erste, der mich überhaupt darauf hinweist.
Joachim
schrieb am 13.02.2011, 19:02 Uhr
Ich kann es mir einfach nicht verkneifen.

FriedrichK schrieb:

"P.S. Ich habe keinen Bereitschaftsdienst aber einen Pickel auf der linken Arschbacke, soooo einen Pickel, jos palaria."

FriedrichK, das ist kein Pickel, das ist Dein Kopf !

Herzlichst

Joachim
cäsar
schrieb am 13.02.2011, 19:03 Uhr
Hallo,

Geht es um den Link mit dem "Blauen Kreuz"? Da kann ich nur sagen, wie die Organisation so die "Organisatoren". Oder darf man nicht von Organisationen, besonders dann wenn sie recht klein sind, auf ihr Führungspersonal(Und Personal im Allgemeinen) schliessen?
ave
lucky_271065
schrieb am 13.02.2011, 19:24 Uhr
@ Cäsar
Geht es um den Link mit dem "Blauen Kreuz"? Da kann ich nur sagen, wie die Organisation so die "Organisatoren". Oder darf man nicht von Organisationen, besonders dann wenn sie recht klein sind, auf ihr Führungspersonal(Und Personal im Allgemeinen) schliessen?
ave


Tja, Cäsar, wir sind hier halt noch mit "Pionierarbeit" im Wilden Osten beschäftigt. Und so ein Exponent von Kultur wie Du und sicher ausgezeichneter Organisator ist ja auch abgehauen... Da muss man sich manchmal damit begnügen, das Nötigste zu tun. Eine improvisierte Website in einer Fremdsprache (für den, der sie gebaut hat) ist dann nicht immer eine Priorität. Ich an seiner Stelle hätte es lieber gleich sein lassen. Aber vielleicht willst Du uns Entwicklungshilfe anbieten?
rhe-al
schrieb am 13.02.2011, 19:26 Uhr
@lucky, wieso ist das nicht nur mir aufgefallen, dass Sie versuchen die Sachsen zu kategorisieren, in "Weggelaufene" und Dagebliebene, gelegentlich auch gewollt(?) oder ungewollt gegeneinander auszuspielen?

Warum versuchen Sie nicht das verbindende Element zwischen den Ausgewanderten und den Dagebliebenen hervorzuheben? In Ihren Ausführungen kommt vermehrt das Trennende zum Vorschein.
Soviel Empathie das zu erkennen traue ich Ihnen allemal zu.

Was ich mit christlicher Nächstenliebe gemeint habe, wollen Sie nicht verstanden haben, oder Sie schlagen Haken.
Ihre "Weihnachtsgeschichte" war zu jenem Zeitpunkt und überhaupt fehl am Platz, meiner Meinung nach.
Ist es verkehrt in einer christlichen Institution christliches Verhalten zu erwarten, auch ohne diestliche Vorschrift?

Es stimmt so nicht
dass viele der Ausgewanderten von ihrer alten Heimat jetzt schlecht reden wie Sie schreiben.

Wieviel ist "viele"? Ist das vielleicht eine Pauschalisierung welche Sie üblicherweise "nicht fair" finden?

lucky_271065
schrieb am 13.02.2011, 19:48 Uhr (am 13.02.2011, 19:57 Uhr geändert).
@ rhe-al
Ich habe ziemlich bald - eher mit Verwunderung - festgestellt, dass ich scheinbar der einzige hier bin (war) der aus Siebenbürgen schreibt. Seberg hat mich dann "aufgeklärt", dass die "östliche Seite" hier kaum vertreten ist. Und ich frage mich immer noch: "Warum?"

Legen Sie mir bitte wenigstens keine Worte in den Mund, die ich nicht gebraucht habe. Ich denke nicht, dass ich Ausdrücke wie "Weggelaufene" benutzt habe. Dass die Sachsen sich aus ihrer Geschichte davongeschlichen haben, haben hier eher User die in D leben geschrieben. Höchstens habe ich solche Ausdrücke aufgegriffen.

Ich habe mich immer bemüht, hier Verbindendes zu bringen, und tue es auch jetzt. Ich habe immer wieder auf die neuen Chancen hingewiesen, die für die Siebenbürger Sachsen hier und dort und anderswo (bis Österreich und USA und Kanada, warum nicht) dadurch entstehen, dass Rumänien jetzt EU-Mitglied ist und die Grenzen immer symbolischer werden. Bald wird es fast sein, als ob man im gleichen Land lebt, nur weiter auseinander.

Wie Sie wohl wissen, wurde ich von einigen Seiten sehr bald massiv angegriffen. Die grösste Enttäuschung für mich war Seberg, den ich anfangs auch privat gefragt hatte, ob man gewissen offensichtlichen Missständen auf diesem Forum denn nicht (gemeinsam) entgegenwirken könnte. Ich denke, er hat mich irgenwie als "Konkurrenz" empfunden und zum Angriff (auch) auf mich geblasen. Siehe (rumänische) "Irredentisten" usw usf. Ganz wenige hier sind diesen Angriffen hier entgegengetreten. Vor allem Seberg hat Vieles von dem was ich hier schrieb immer wieder verdreht und mich beschuldigt. Scheinbar mit einem gewissen Erfolg, auch bei Ihnen?

Darüber, wieviele User hier eher positiv oder eher negativ über ihre alte Heimat Siebenbürgen/Rumänien schreiben, kann sich wohl jeder hier ziemlich leicht selber ein Bild machen. Verlangen Sie mir jetzt bitte keine Statistik. Bei wem wollen wir anfangen? Ich will lieber keine Namen nennen, damit es nicht als Angriff empfunden wird.

Aber, mal ehrlich, fanden Sie die Haltung der Mehrheit hier mir gegenüber fair, in den ersten Wochen, als ich aktiv wurde? Man kann ja alles nachlesen.

Ich denke eher, dass ich sehr stark auch deshalb mit in die Schusslinie geraten bin, weil ich manchmal den "Prügelknaben" (meinetwegen auch Provokateur) Aurel ein Stück in Schutz genommen habe. Wobei ich mich gleichzeitig aber auch von manchen seiner Aussagen sehr klar distanziert habe. Doch etliche machen sich dann nicht die Mühe, gross zu differenzieren. Ich habe mich immer um Sachlichkeit und Ausgleich bemüht. Und um das Verbindende. Wenn es mir nicht gelungen ist, tut es mir leid.
rhe-al
schrieb am 13.02.2011, 20:29 Uhr
lucky_271065:
Ich denke eher, dass ich sehr stark auch deshalb mit in die Schusslinie geraten bin, weil ich manchmal den "Prügelknaben" (meinetwegen auch Provokateur) Aurel ein Stück in Schutz genommen habe. Wobei ich mich gleichzeitig aber auch von manchen seiner Aussagen sehr klar distanziert habe. Doch etliche machen sich dann nicht die Mühe, gross zu differenzieren. Ich habe mich immer um Sachlichkeit und Ausgleich bemüht. Und um das Verbindende. Wenn es mir nicht gelungen ist, tut es mir leid.

...ich sehe das nicht so. Aber ich kann mich auch irren.
Sie könnten Ihren Auftritt hier auch selber etwas gründlicher, profesioneller hinterfragen.

Ich darf Ihnen verraten, dass seit dem Bestehen diese Forums kein User so viel mein Haus; mein Boot, meine I-"Kühe" in diese Foren eingebracht hat wie Sie. Auch Belehrungen Ihrerseits fehlten nicht wie z.B. auch: "mai cititi fratilor". Ob das eine getarnte Freundschaftswerbung sein kann?

Könnte es nicht auch ein klitzeklein wenig daran liegen? Sie müßten das doch besser wissen was solches Gehabe und solche Äußerungen beim Gegenüber hervorrufen.

Das "Weggelaufene" habe ich Ihnen nicht in den Mund gelegt, die Hochkommata habe ich in diesem Falle nicht als Zitat gebraucht sonder als der Realität nicht unbedingt entsprechend, auch dafür sind die zu gebrauchen.

Auch wenn Sie nachträglich versuchen Ihre Beiträge als Eulenspiegelein zu entschärfen, ein etwas komischer Beigeschmack bleibt hängen, bzw. Sie werden sicherlich ein Problem haben hier ernst genommen zu werden. Das kann Ihnen etwas ausmachen, oder auch nicht.

Vielleicht haben Sie versucht psychologisch zu experimentieren, aber auch das wäre verwerflich.
Friedrich K
schrieb am 13.02.2011, 20:47 Uhr
Ich darf Ihnen verraten, dass seit dem Bestehen diese Forums kein User so viel mein Haus; mein Boot, meine I-"Kühe" in diese Foren eingebracht hat wie Sie.
Wird er kaum verstehen wollen.

Auch wenn Sie nachträglich versuchen Ihre Beiträge als Eulenspiegelein zu entschärfen, ein etwas komischer Beigeschmack bleibt hängen, bzw. Sie werden sicherlich ein Problem haben hier ernst genommen zu werden.
Ist ihm vermutlich so lang wie breit, so dick wie dünn …
wamba
schrieb am 13.02.2011, 20:51 Uhr
lucky_271065
schrieb am 13.02.2011, 20:52 Uhr
@ rhe-al

Warum habe ich das Gefühl, dass Sie selber sehr gerne über andere urteilen?

Ich denke, es macht jetzt keinen Sinn, einzelne Zitate herauszupicken. Das "mai cititi, fratilor" habe ich wohl gegenüber einem User benutzt, der einen nachweislich riesengrossen Unfug (zur Geschichte?) geschrieben hat. Eventuell die Versammlung der Rumänen in Blasendorf 1848 mit jener in Karlsburg 1918 verwechselt hat? Da tönte jemand von "ein paar besoffenen Walachen" oder so ähnlich. Das darf man hier wohl, ohne das jemand Stellung nimmt? (Irgendwann hat es Popescu getan. Mir wäre lieber gewesen, ein Sibihans - sächsisches Trachtenhend etc - hätte es getan. Aber der war ja gerade auf der gleichen Linie mit den "Wallachen", oder?)

Psychologische Experimente habe ich hier keine gemacht. Nur das "Selbstexperiment" an mir, und das habe ich wohl genügend erläutert. Und auch das war nicht von Anfang an geplant. Erst durch die Reaktionen der User hier ist es dazu gekommen. Dannhabe ich es allerdings bewusst weitergeführt, als Selbstexperiment, betone ich nochmals. Und auch als solches benannt.

Allerdings bin ich der Meinung, dass das auf diesem Forum archivierte Material reichlich Stoff zu psychologischen Studien bieten könnte. Doch das überlasse ich anderen.


P.S.
Vielleicht wären Sie so lieb, mir Ihre Erfahrungen mit Seberg zusammenzufassen? Hier oder auch PN. Ich habe ein wenig nachgesehen und festgestellt, dass Sie Sich zumindest früher recht intensiv mit ihm ausgetasucht haben. Ob das erklärt, dass Ihr Stil und Ihre Haltung eine gewisse Ähnlichkeit mit den seinen hat? Zumindest was mich betrifft.
aurel
schrieb am 13.02.2011, 21:08 Uhr

@Lucky
weil ich manchmal den "Prügelknaben" (meinetwegen auch Provokateur) Aurel ein Stück in Schutz genommen habe.


Na, na, na Lucky!

Baden Sie Ihre Sachen selbst aus und ziehen Sie mich nicht rein wenn Sie dass Gefühl haben, Sie wissen es nicht weiter.
Vielleicht ist Ihnen nicht so aufgefallen, mir schon, Sie haben das etliche Male wiederholt.
Ich habe es bis jetzt gelten lassen, aber es ist jetzt die Zeit für Sie, die volle Verantwortung zu übernehmen für alles was Sie hier sagen.

Der Preis ist mir langsam zu inflationär um mich „weiter“ von Ihnen „in Schutz“ genommen zu werden.

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