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Mastema schrieb am 01.12.2011, 17:51 Uhr
z.B. Maffays Mutter wurde vom Stiefvater (Russe) vor der Deportation gerettet.
Mein Vater berichtete auch über Bäuerinnen, die ihnen Kartoffel über den Zaun geworfen haben ( Lager Sibirien).
Gute und böse Menschen gibt es überall, unabhängig von Nationalität oder Hautfarbe! :-)
wamba schrieb am 01.12.2011, 18:01 Uhr
@ Wamba
Wow, jetzt fehlt mir der richtige Smiley.
Und ich bin jetzt sehr gespannt auf den "Smiley" von Sibyl.
Wieso grad Sibyl?
lucky_271065 schrieb am 01.12.2011, 18:09 Uhr (am 01.12.2011, 18:10 Uhr geändert).
„Am Bahnhof stehend, wo Mutter in einen Viehwaggon gesteckt wurde, um nach Sibirien abtranspotiert zu werden," erinnert sich Maffay. Die Mutter hatte Glück, ihrem russischen Stiefvater gelang es, sie dort heraus zu holen. Über diese kommunistische Vergangenheit spricht der Musiker als „nur einem Schicksal von Hunderttausenden, und nicht nur in Rumänien." Es gebe viele Familien, die auseinander getrieben wurden und sich nie wieder sahen.
Die Vergangenheit des Musikers weist eine Gemeinsamkeit mit der Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller auf: Erfahrungen mit der menschenverachtenden Diktatur desselben Landes. Zu der Entscheidung, dass Herta Müller den Literaturnobelpreis erhalten hat, meint Maffay: „Finde es wunderbar, dass ihr diese Aufmerksamkeit entgegengebracht wurde." Damit werde das Schicksal und die Problematik, die es in diesem Teil Europas gab, ins Blickfeld gerückt, so Maffay weiter: „Damit die zukünftige Welt frei von solchen Vorurteilen ist." Das Publikum klatschte Zustimmung.
www.epochtimes.de/503861_peter-maffay-auf-dem-weg-zu-mir.html
Allerdings waren die allermeisten "Russlanddeportierten" soviel ich weiss nicht in Sibirien, sondern in Arbeitslagern in der Ukraine (Donbass?).
@ Wamba
Wieso grad Sibyl?
Hast Du nicht mitgekriegt, wie Sibyl Slash "abgewatscht" hat für ein viel harmloseres Zitat als obiger "El Zorab"?
Uaaaah!
Neee, Slash, also wirklich!
Sei so lieb und entschuldige Dich für diese obszöne Entgleisung!
Da gibt's bekanntlich andere Foren für.
Also Kinner, Kinner,
nee, nee, nee,
das wird ja immer doller hier.
(15.11.11 Thread: Mein "Erstes Mal" - dort findest Du auch besagtes Slash-Zitat)
Henny schrieb am 01.12.2011, 18:18 Uhr (am 01.12.2011, 18:19 Uhr geändert).
Ja, das sollte man auch nicht vergessen:
"HIV-Infizierte in der Arbeitswelt
Zwei Drittel der ca. 70.000 Menschen mit HIV in Deutschland arbeiten. Die wenigsten davon outen sich am Arbeitsplatz.
"
Du Lucky, erklär mir mal was... du lebst in Rumänien, willst auch da bleiben, wieso zum Henker hackst du nicht auf deinen Mirbürgern rum? Du bringst Statistiken, Berichte und Themen aus Deutschland ins Forum, dai cu bâta ca să priceapă măgaru das wir, die Soxen, ohne Skrupel "abgehauen" sind, stachelst und krazt wo es nur geht an uns herum aber vor deiner "Haustür" da fegst du nicht einen Zentimeter.
Wie viele AIDS erkrankte oder HIV infizierte gibt es denn in Rumänien? Wie viele kämpfen da um einen "adequaten" Arbeitsplatz und um Akzeptanz?
lucky_271065 schrieb am 01.12.2011, 18:25 Uhr (am 01.12.2011, 18:28 Uhr geändert).
@ Henny
Ich habe das AIDS-Problem in Rumänien schon in meiner Diplomarbiet 1991 behandelt. Damals gab es allein in Mediasch etwa 60 bekannte AIDS-Infektionen, fast alle bei Kindern aus Kinderheimen. Und ich arbeite mit ARAS (Asociatia Romana Anti-SIDA) zusammen.
Ausserdem finde ich es gut, dass zwei Drittel der AIDS-Infizierten in Deutschland arbeiten.
Es ist sehr leicht zu kritisieren, meine Liebe. Vor allem, wenn man die Anderen missversteht.
www.arasnet.ro/
Koi schrieb am 01.12.2011, 18:27 Uhr
Du bringst Statistiken, Berichte und Themen aus Deutschland ins Forum, dai cu bâta
@Henny,
der weiss noch nicht dass wir seine Berichterstattungen hier zehn mal am Tag in den Medien mitbekommen, darüber hinaus glaubt er dass wir noch zusätzlich seine lesen..
wamba schrieb am 01.12.2011, 18:30 Uhr (am 01.12.2011, 18:30 Uhr geändert).
@ Henny
Ich habe das AIDS-Problem in Rumänien schon in meiner Diplomarbiet 1991 behandelt. Damals gab es allein in Mediasch etwa 60 bekannte AIDS-Infektionen, fast alle bei Kindern aus Kinderheimen. Und ich arbeite mit ARAS (Asociatia Romana Anti-SIDA) zusammen.
Ausserdem finde ich es gut, dass zwei Drittel der AIDS-Infizierten in Deutschland arbeiten.
Es ist sehr leicht zu kritisieren, meine Liebe. Vor allem, wenn man die Anderen missversteht.
Und dann muß Dir ein Laie sagen dass Heute Welt AIDS Tag ist. Dat ich net looochen!
@ Koi
Manche sehen sich nur die schönen Filmchen an.
Ist ja auch ok.
Und ich bringe lieber was mir interessant scheint aus der deutschsprachigen Presse aus Rumänien. Soll ich es lieber bleiben lassen? Interessiert das niemanden hier?
Henny schrieb am 01.12.2011, 18:31 Uhr
Es ist sehr leicht zu kritisieren, meine Liebe. Vor allem, wenn man die Anderen missversteht.
Na ich habe weder kritisiert noch habe ich dich missverstanden, ich habe nachgefragt weil es nicht nur mir auffällt das du immer wieder "stocherst" und "bohrst".
Frag mich lediglich warum du dies tust? Meinst du in Rumänien ist es besser?
Rebell schrieb am 01.12.2011, 18:33 Uhr
miene schwiegermutter war 16 in einem kleinen dorf, die russen kamen, bekamen was zu essen und gingen wieder, sie haben das mädchen gar nicht beachte.
...muss die aber hässlich gewesen sein...
Koi schrieb am 01.12.2011, 18:35 Uhr
@lucky schrieb:
Und ich bringe lieber was mir interessant scheint aus der deutschsprachigen Presse aus Rumänien.
Na. na @lucky , wie oft postest Du hier Artikel aus dem Spiegel & Co ?
wamba schrieb am 01.12.2011, 18:36 Uhr (am 01.12.2011, 18:37 Uhr geändert).
Balada sadicului
Afară-i frig şi e-nnorat,
În sobă arde mama,
De lustră tata-i spânzurat,
Iar eu îl tai cu lama.
Pe jos stă frati’-miu tocat,
E mort de-o săptămână.
În putrefacţie-a intrat,
Dar nimeni nu-l adună!
Iar sora mea, cu ochiul scos,
Se zbate într-o ladă,
Mai am un frate-ntins pe jos,
Cu creierii-ntr-o spadă.
Nevasta mea atârnă lin
De-o cracă, în grădină
Şi-o cioară-i ciuguleşte fin
Din inimă şi splină.
Băieţii mei, mai ieri voioşi,
Cu gâtul rupt în stradă,
Privesc cu ochii lor sticloşi
Măcelul din ogradă.
Ascunsă-i fiica-mea-n dulap,
Nu-i pasă de nimica.
Are-un briceag înfipt în cap
Să-i ţină cipilica.
Cuţitul mare l-am pierdut
Şi mă cuprinde-o frică;
Nu-l am decât pe cel tocit
Să-l bag şi-n aia mică.
O, puiul tatii, dormi uşor,
Tăticul te veghează,
Îţi taie capul cu-un topor
Şi-apoi te împăiază.
Cumnatei din Ecuador
I-a cam venit sorocul
Şi la grătar încetişor
O rumeneşte focul.
Mă duc să-l duc în dormitor
Pe soţul ei, tranşat.
Abia l-am scos din storcător,
Dar nu e prea uscat.
Cumnatul meu celibatar
Stă-n spume ghemuit.
N-a sesizat că-i cam amar
Vinul ce i-am servit.
Mătuşa-i lângă aragaz,
Cu un furtun în gură.
În jurul ei miroase-a gaz
Şi nu a prăjitură.
Unchiu’ Matei sughite des,
Ca porcul e de beat,
În ochi acuma îi îndes
Cuţitu-ncovoiat.
Un dric nepotu’-nfipt în geam
Din curte mi-l ridică,
Căci m-a surprins când ciopârţeam
O altă nepoţică.
În pod e văru’-meu Costel
Cu un cuţit în spate,
L-am urmărit de la parter
Pe viaţă şi pe moarte.
Iar vară-mea stă în salon
Cu ochii la valiză,
Are-un picior peste balcon
Şi degetele-n priză.
În frigider stă congelat
În pungi de-un kil bunicul,
Iar din bunica mi-a rămas
Un deget şi buricul.
De mic fiind foarte talentat,
Ca să-mi uimesc amicii,
Într-un şopron, la afumat
Mi-am pus şi străbunicii.
O vizită neanunţată
Socrul Andrei îmi face.
Cu beregata sfârtecată,
Acum sigur mă place!
Trei degete şi un plămân
Păstrez ca amintire
Din soacra mea cu suflet bun
Ce-o hăcui în neştire.
Lângă oglindă, tremurând,
Vecina-mi guralivă
Îşi vede sângele curgând
Şuvoi din carotidă.
Livid, cu un lighean în mână,
Vecinul nostru, State,
Se târâie când îşi adună
Picioarele tăiate.
Copiii lor zac pe trotuare,
În opt sunt împărţiţi:
Patru bucăţi de fiecare,
Că n-au fost prea cuminţi.
În pivniţă l-am priponit
În cui pe Azorel;
Când la satâr a mârâit,
Eu l-am înfipt în el.
Mă simt cuprins de remuşcări
Şi-mi vine să fumez.
Mă ard cu patru-cinci ţigări,
Dar tot nu mă calmez.
Chiştocu’-ncins de pe picior
Spre mână îl aduc.
Simt că doar gâdilă uşor…
Să-ncerc cu un trabuc?
lucky_271065 schrieb am 01.12.2011, 18:37 Uhr (am 01.12.2011, 18:45 Uhr geändert).
@ Henny
Und dann muß Dir ein Laie sagen dass Heute Welt AIDS Tag ist. Dat ich net looochen!
Nein, dass muss er mir nicht sagen. Er glaubte, es Gehage sagen zu müssen. Und da habe ich eben meinen Senf dazugegeben. Und danach Du den Deinen.
Es geht übrigens um einen Hinweis auf den Welt-AIDS-Tag, und nicht darum, ob es in Deutschland oder in Rumänien besser oder schlechter ist. Habe ich etwa Vergleiche zwischen Deutschland und Rumänien angestellt? Ich denke, was die AIDS-Problematik betrifft, sitzt die ganze Menschheit letztendlich im gleichen Boot. Und dies nicht nur wegen den Sex-Touristen in Thailand oder sonstwo.
In Rumänien werden Anti-AIDS-Aktionen allerdings eher an anderen Tagen durchgeführt, um sich nicht mit dem Nationalfeiertag zu überschneiden. Näheres dazu in folgenem Link:
www.ziare.com/viata-sanatoasa/hiv/ziua-mondiala-anti-sida-boala-care-a-schimbat-lumea-1136692
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Koi
