1 Dezember

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lucky_271065
schrieb am 25.12.2012, 22:57 Uhr (am 25.12.2012, 22:59 Uhr geändert).
@Hermann Gregor

Hallo Lucky, bevor du zur Seite 190 kommst, schau dir die ersten Seiten an. Mir fehlen die Rumänen! Über Mongolen, Ungarn, Wallonen, u. viele andere lese ich einiges, nur über unsere Rumänen nichts! Ja, die Rumänen, das tausendjährig versteckte Volk - vermutlich in Griechenland verstechtesVolk!

Na sowas!Dass ausgerechnet Dir die Rumänen fehlen!

Vor den Sachsen scheinen sie sich nicht versteckt zu haben. Schau Dir mal z.B. Seite 116 an (gleiche Quelle wie weiter oben): "Als Hausgesinde scheinen in den Folgejahren immer wieder Rumänen auf, die wegen Arbeitskräftemangels sicher aus den Gemeinden des Stuhles und der Filialstühle angeworben wurden. Vor allem nach Städterdorf, Reschinar, einer Gründung wohl des 14. Jahrhunderts auf Gebirgsgemarkung des Hermannstädter Stuhls, bestanden enge Beziehungen. Auch die vor den Stadtmauern gelegenen Meierhöfe der Bürger sind zum Teil von Rumänen verwaltet worden.(...)"

Es gab also (spätestens) im 14.-15. Jahrhundert recht enge Beziehungen zwischen Siebenbürger Sachsen und Rumänen. Zumindest im Hermannstädter Raum.
gerri
schrieb am 26.12.2012, 09:41 Uhr (am 26.12.2012, 09:43 Uhr geändert).
lucky...:
"Es gab also (spätestens) im 14.-15. Jahrhundert recht enge Beziehungen zwischen Siebenbürger Sachsen und Rumänen. Zumindest im Hermannstädter Raum."

@-Richtig, Beziehungen können erst dann aufgebaut werden wenn die Personen vor Ort sind.
Und da waren sie bei Bedarf,über die Berge rüber und runter gerutscht,Gastarbeiter brauchte man bei der rasanten Entwicklung der aus dem Westen schon vor 2Jhd. Angesiedelten.
Elsam
schrieb am 26.12.2012, 10:02 Uhr (am 26.12.2012, 10:06 Uhr geändert).

Und da waren sie bei Bedarf,über die Berge rüber und runter gerutscht,Gastarbeiter brauchte man bei der rasanten Entwicklung der aus dem Westen schon vor 2Jhd. Angesiedelten.


Gerri ihr wart die Gastarbeiter dort, nicht vergessen!

p.s. auch die Türken verlassen Deutschland und gehen zurück in die Heimat nach „getane Arbeit“.
Das hast du auch mal über euch selbst gesagt.
gerri
schrieb am 26.12.2012, 10:53 Uhr (am 26.12.2012, 11:04 Uhr geändert).
@ Es ist ein Unterschied zwischen gerufenen Entwicklungshelfern,den Meistern und den Handlangern die schön langsam dazukamen und mit dem "Hammeru"(damals bis in die 40. Jahre,Hammer auf rumänisch)bekanntschaft machten.
In Afrika bleiben die Entwicklungshelfer auch nicht ewig.
Hier geht es um Wahrheit der Entwicklung,denn die Völker verstanden sich,hatten weniger Probleme miteinander als die Politiker.
Elsam
schrieb am 26.12.2012, 12:00 Uhr

Es ist ein Unterschied zwischen gerufenen Entwicklungshelfern,den Meistern und den Handlangern


So sahen sie auch aus die „Entwicklungshelfer“ vor 800 Jahren.
Sie kamen auf Nissan Patrol und Toyyota Hylux voll mit Messinstrumenten und Entwicklungs- Werkzeuge.

Hermann_Gregor
schrieb am 26.12.2012, 13:00 Uhr (am 26.12.2012, 13:00 Uhr geändert).
Lucky: Auch die vor den Stadtmauern gelegenen Meierhöfe der Bürger sind zum Teil von Rumänen verwaltet worden.(...)"
Eben diese Sätze sind in allen Bücher aus R. Pflicht. Sie werden auch nur "ab Seite 160" formuliert.
Der Rest ist Wunschdenken, Lüge und Propaganda.
Beispielhaft ist auch die heutige Lage: Autobahnen werden von "Fremden" finanziert und auch von eben diesen ungeliebten Fremden gebaut. Anschließend ist man stolz auf die Errungenschaften dieses wunderbaren Volkes. Alle Paläste aus Bukarest wurden auch von diesen ungeliebten "Fremden" gebaut.
Frohe Weihnachen 2012!!
Elsam
schrieb am 26.12.2012, 13:35 Uhr (am 26.12.2012, 14:01 Uhr geändert).

Autobahnen werden von "Fremden" finanziert und auch von eben diesen ungeliebten Fremden gebaut.


Sprichst du hier von Sachsen?
Nur die hatten in dem heutigen Rumänien so eine ausgeprägte Abneigung was Fremden anging.
TAFKA"P_C"
schrieb am 26.12.2012, 14:20 Uhr
Sprichst du hier von Sachsen?
Nur die hatten in dem heutigen Rumänien so eine ausgeprägte Abneigung was Fremden anging.


http://www.romanes.ro/discriminare.aspx

Desi romii sunt cetateni romani, au fost prezenti in Romania de peste 600 de ani si majoritatea au ca limba materna romana, ei sunt inca vazuti ca straini pentru simplul fapt ca arata diferit. Un alt lucru ignorat este ca multi romi si-ar fi continuat migratia spre centrul Europei daca nu ar fi fost tinuti in sclavie in Tarile Romane (ca dovada faptul ca multi au plecat dupa abolirea sclaviei). Romii sunt vazuti ca invadatori, cand situatia este exact invers: ei eu fost obligati sa ramana pe teritoriul tarii noastre.

Si oricum, in momentul de fata marea majoritate a romilor sunt la fel de 'romani' ca si restul romanilor.

Elsam
schrieb am 26.12.2012, 14:35 Uhr

Ce facem acum, ne cautam sa vedem care are izmenele mai murdare?

Die Sachsen sind doch bekannt für deren verschlossenen Toren.
Auch wenn Iisus nachts geklopft hätte, hätte er im besten Fall eine Abfuhr erteilt bekommen, sonst schon mal eine Kugel in Rücken.
TAFKA"P_C"
schrieb am 26.12.2012, 14:39 Uhr (am 26.12.2012, 14:40 Uhr geändert).
Ce facem acum, ne cautam sa vedem care are izmenele mai murdare?
Dar ce, te supără adevărul?


Die Sachsen sind doch bekannt für deren verschlossenen Toren.
Auch wenn Iisus nachts geklopft hätte, hätte er im besten Fall eine Abfuhr erteilt bekommen, sonst schon mal eine Kugel in Rücken.

Echt? Dein Neacşu dachte, aber anders über die Sachsen!
Elsam
schrieb am 26.12.2012, 14:57 Uhr (am 26.12.2012, 15:01 Uhr geändert).

Dar ce, te supără adevărul?


Für affektive Bipolaren habe ich auch Verstädnis.
gerri
schrieb am 26.12.2012, 15:02 Uhr
@ Bei den Volkszählungen werden sie gerne mitgezählt,da stören sie nicht.

Und warum brauchte man die hohen Tore,weil außenrum so friedliche ehrliche Mitbürger waren?

Alles Darum hat sein Warum.
Nun feiert schön weiter,der Tag ist noch viel zu jung.
Elsam
schrieb am 26.12.2012, 15:05 Uhr

Und warum brauchte man die hohen Tore,weil außenrum so friedliche ehrliche Mitbürger waren?


Ich dachte ihr hättet meistens untereinander gelebt?
Hermann_Gregor
schrieb am 26.12.2012, 17:02 Uhr
Hi Elsam, die Sachsen wurden vom ungarischen König u.a. gerufen, um die Grenzen des Reiches zu beschützen.
Tüchtige und erfolgreiche Volksgruppen förderten Neid und Hass der Wandervölker - so wie auch heute. Tüchtige Volksgruppen hatten immer hohe Tore. Bei deinem Volk sind es die aus Maramures z.B.
Hermann_Gregor
schrieb am 26.12.2012, 17:07 Uhr (am 26.12.2012, 17:08 Uhr geändert).
Hallo Elsam, Lucky, Aurel und die restlichen,
was sagt ihr denn, was bedeutet euch der 1. Dezember 1918??
Gäbe es den 1. Dez. 1918 nicht, dann hätte
Siebenbürgen ein Niveau wie Slowenien/Kärnten/Burgenland oder Südtirol.
Viele, die sich heute als "waschechte" Rumänen nennen, so wie Covaci, Sava, Rebray, Micu, Pasca, Jenei, Gherghel und noch viele andere, wären heute die hitzigsten Ungarn.
Beim Eintritt in die EU hätte Siebenbürgen riesige Vorteile, die Autobahnen hätte man in westliche und nicht in östliche Richtung gebaut.
Wir hätten auch keinen "Bula", schade eigentlich.
Na ja, Klausenburg, Temesvar und vieleicht Großwardein mit Arad und Hermannstadt wären auf dem Niveau von Regensburg, Leipzig oder Mainz.
Wir hätten in Siebenbürgen ca. 2000 km Autobahnen aber keinen Transfagarasan. Ich glaube auch, dass wir die Nähe zu Russland konstruktiv ausgenutzt hätten.
Ja, Rumänien wäre etwas kleiner als heute, aber dafür entwickelter. Sie hätten nicht alles "geschenkt bekommen" - in reality besetzt - sondern hätten sich selbst angestrengt und ein echtes Bürgertum gebildet.
Was uns vielleicht fehlen würde, wäre dieser Forum - den hätten wir auch nicht!!
Wie seht ihr das, liebe Elsams?

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