1 Dezember

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Mynona
schrieb am 02.02.2011, 23:52 Uhr
LOL,schon wieder die Bibel.....
seberg
schrieb am 02.02.2011, 23:55 Uhr (am 02.02.2011, 23:56 Uhr geändert).
Zeigt ja nur, dass die Menschen immer schon nicht verstehen konnten, warum es Leben ohne "Sünde" nicht geben kann, und bis heute deswegen verwirrt sind und deswege manchmal nicht "können" :-)))) und manchmal nicht "aufhören können" :-((((
grumpes
schrieb am 02.02.2011, 23:58 Uhr
Na ja , in der Tierwelt, vor allem bei unseren nächsten Verwandten kann man noch "Ursprüngliches" beobachten :
www.youtube.com/watch?v=qVE60zwXx1k&feature=related
seberg
schrieb am 03.02.2011, 00:01 Uhr
Sodom und Gomorrah!!!!
grumpes
schrieb am 03.02.2011, 00:04 Uhr
Sodom und Gomorrah!!!!
.............. ich hab trotzdem Tränen gelacht.
(Shit, jetzt kommen gleich die Moralapostel)
Mynona
schrieb am 03.02.2011, 00:08 Uhr (am 03.02.2011, 00:11 Uhr geändert).
shiiiiiiimon,errette uns!

"manchmal nicht "können" :-)))) und manchmal nicht "aufhören können" :-(((("

wobei wir wieder bei Zwängen und Süchten wären.

@grumpes,rechts von dem video die vids sind auch nett ;-)
Der Affe ist echt der Brüller.
Mynona
schrieb am 03.02.2011, 00:09 Uhr
So ihr Lieben,werde nun meiner Schlaf,-und Traumsucht fröhnen!
Gutes Nächtle.
seberg
schrieb am 03.02.2011, 00:11 Uhr
Guts Nächtle...und schön brav!
Mynona
schrieb am 03.02.2011, 00:11 Uhr
Brav?was ist das?Im Schlaf gibt's doch keine Sünd ;-)
Henny
schrieb am 03.02.2011, 00:11 Uhr
... und die Hände schön über die Bettdecke!
seberg
schrieb am 03.02.2011, 00:13 Uhr (am 03.02.2011, 00:13 Uhr geändert).
Ohhh...und was sind die schönsten Träume....????

Genau Henny! Und am besten festschnallen!
Henny
schrieb am 03.02.2011, 00:15 Uhr
trăznite-ar ... woran denn???
grumpes
schrieb am 03.02.2011, 00:16 Uhr (am 03.02.2011, 00:20 Uhr geändert).
Eine geruhsame Nacht !
.... und Träumen, da ist noch alles erlaubt.
(Was die Scheinheiligen wohl morgens machen, wenn sie erwachen und sich an die Biebel erinnern müssen wo es auch heisst : den Seinen gibt`s der Herr im Schlafe).
Gute Nacht, bin auch weg
lucky_271065
schrieb am 03.02.2011, 02:18 Uhr (am 03.02.2011, 02:29 Uhr geändert).
@ Grumpes
Ist der Begriff "Sucht" überhaupt definierbar ? wo fängt es an und wo hört es auf ?
Beispiel Alkoholsucht : ein ehemaliger Arbeitskollege trank jeden Tag seine paar Flaschen Bier, ein anderer wiederum konnte nicht mehr damit aufhören wenn er einmal anfing. Er trank bis er buchstäblich "liegen blieb".
Süchtig waren sie beide, gingen aber unterschiedlich damit um.


Recht hast Du, Grumpes. Damit hast Du die beiden in der Fachliteratur beschriebenen Grundformen der Alkoholsucht erkannt:

Die erste ist das "Spiegeltrinken". Asa, "putin cate putin ... dar nici nu se poate opri" (irgendwann tauchen dann auch die "Entzugserscheinungen" auf, wenn der Alkoholspiegel unter einen gewissen Wert sinkt: Zittern, Rastlosigkeit, Schwitzen, Schlafstörungen, manchmal "Delirum tremens" oder auch Krampfanfälle).

Die zweite Form ist eher das "Problemtrinken", das zum Kontrollverlust führen kann. Mann kann Tage, Wochen, Monate auch ohne Alkohol auskommen. Aber wenn man(n) (oder auch frau) auch nur eine kleine Menge Alkohol zu sich nimmt, gibt es kein Halten mehr, bis zum Vollrausch (Gamma-Trinker, nach Prof. Jellinek).

www.a-pawelzik.de/Alkohol/Alkoholiker_nach_Jellinek/alkoholiker_nach_jellinek.html

Du verdienst einen Preis für Deine Beobachtungsgabe.

Und so spannende Sucht-Themen diskutiert ihr ohne mich? Meine letzte Dissertation im vorigen Jahr war über Sexsucht. ;-)

Gruss aus Bern, Lucky

P.S. Zur plastischen Veranschaulichung bzw akustischen Begleitung des Themas, Gitarre inklusive:

Pavel Stratan "Eu beau"

www.youtube.com/watch?v=Hz4Wd47-9Kc

Henny
schrieb am 03.02.2011, 08:44 Uhr
Die erste ist das "Spiegeltrinken". Asa, "putin cate putin ...
....
Die zweite Form ist eher das "Problemtrinken", das zum Kontrollverlust führen kann.

Nicht zu vergessen den "Quartalstrinker" der mindest einmal im Quartal einen Vollrausch erleben muss und da wäre noch der "Pegeltrinker" der einen gewissen "Pegel" erreichen muss um überhaupt zu funktionieren den Tag über.

Zittern, Rastlosigkeit, Schwitzen, Schlafstörungen, manchmal "Delirum tremens" oder auch Krampfanfälle
Das sind die üblichen und bekanntesten "Anzeichen" einer Sucht! Beim Alkoholiker würde ich noch rot-hinterlaufene oder manchmal glasige Augen hinzufügen. Ein apathischer Blick ist manchmal auch ein Hinweis zu einer Sucht.
Nicht vergebens heißt es: "die Augen, der Spiegel der Seele"... aus den Augen kann man viel lesen und ersehen.

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