1 Dezember
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pavel_chinezulaurel, um bei Pejorativen (diesmal rumänische) zu bleiben, "Nu fi mocan!"
Te a dat gata, măi chinezule cu chinezăriile! 
"chinezärii = lucruri marunte, ieftine"
Adica va pierdeti timpul cu nimicuri. Nimic batjocoritor.
Adica va pierdeti timpul cu nimicuri. Nimic batjocoritor.
Sa sperăm că îţi aduci aminte, cine a început aici cu replici batjocoritoare la bandă rulantă!
pavel_chinezulGuckst du hier, was im Netz zu "chinezării" zu finden ist. Z.B.
http://shogunusb.wordpress.com/2010/10/26/chinezarii/
Von wegen: "nimicuri". Tolle Ausrede! Eher "ieftin", "mindere Qualität", also doch Richtung batjocoritor!
Toate produsele ieftine (mai nou de calitate îndoielnică), accesibile buzunarelor ”român’lor” (găurite de “reforma statului” promovată de viermii portocalii) sînt catalogate, de cei care-şi permit să facă “shopping” prin capitalele Europei, drept chinezării, sau turcisme (după caz).
http://shogunusb.wordpress.com/2010/10/26/chinezarii/
Von wegen: "nimicuri". Tolle Ausrede! Eher "ieftin", "mindere Qualität", also doch Richtung batjocoritor!
Da ist jemand jetzt aber ne beleidigte Leberwurst....
Komisch was alles als verletzend betrachtet wird,es geht um Befangenheit ,ein "Unschuldiger wird versucht anzuspucken, (anzupissen usw.) nur "der Sache" wegen.".....*staun
Andersrum aber ,die gleichen "Unarten",von mehr als einer Person beobachtet und angesprochen, werden als Hirngespinst abgetan....
Komisch was alles als verletzend betrachtet wird,es geht um Befangenheit ,ein "Unschuldiger wird versucht anzuspucken, (anzupissen usw.) nur "der Sache" wegen.".....*staun
Andersrum aber ,die gleichen "Unarten",von mehr als einer Person beobachtet und angesprochen, werden als Hirngespinst abgetan....
@Mynona
werden als Hirngespinst abgetan....
Ich habe es mir schon immer überlegt, ob Sie "real" sind.
@ gerri:
"Die Kriegshandlung der Rumänen in Ungarn,war gegen Putschisten,so wie die Spartakisten in Berlin nach russischem Vorbild und nicht gegen K u. K Einheiten."
Nach meinem Wissen hat der Ministerpräsident Károlyi am 21. 3.1919 die Regierung an die Sozialdempokraten übergeben, die eine Koalition mit den Kommunisten eingegangen sind. So entstand die Räterepublik, gegen die die rumänische Armee dann vorging. D.h. die Kommunisten sind nicht durch einen plötzlichen und gewaltsamen Akt an die Macht gekommen (das nämlich wäre ein Putsch), sondern auf "normalem" Wege. Sie mithin als "Putschisten" zu bezeichnen, trifft nicht ganz den Kern der Sache.
"Die Kriegshandlung der Rumänen in Ungarn,war gegen Putschisten,so wie die Spartakisten in Berlin nach russischem Vorbild und nicht gegen K u. K Einheiten."
Nach meinem Wissen hat der Ministerpräsident Károlyi am 21. 3.1919 die Regierung an die Sozialdempokraten übergeben, die eine Koalition mit den Kommunisten eingegangen sind. So entstand die Räterepublik, gegen die die rumänische Armee dann vorging. D.h. die Kommunisten sind nicht durch einen plötzlichen und gewaltsamen Akt an die Macht gekommen (das nämlich wäre ein Putsch), sondern auf "normalem" Wege. Sie mithin als "Putschisten" zu bezeichnen, trifft nicht ganz den Kern der Sache.
@ Haiduc
@ Gehage
Haiduc schrieb
Danke Haiduc, scheinbar geht es auch ohne Erbsenzählen!
Ich verstehe zwar nur ein wenig Ungarisch/magyarul, jedoch genug, um zu sehen, dass die von Fabini gebrachten Angaben über die Hermannstädter deutsche Bevölkerung 1901 (55%) sehr nahe an denen Deiner (ungarischen?) Quelle für 1900 sind (etwa 56%).
Vielleicht hat Gehage beim Zählen die Lehrlinge, Gesellen, Angestellten (ohne eigenes Haus), Knechte, Mägde, Dienstmädchen, Kindermädchen, Waisenkinder usw vergessen. Bitte nochmals anfangen! Musst ja nur bis etwa 33.000 zählen! (Die damalige Bevölkerungszahl von Hermannstadt).
Aber bitte nicht Äpfel und Birnen zusammenzählen! Das bringt uns nicht weiter, denke ich.
Ausserdem bestätigt die Quelle von Haiduc meine Aussage, dass es in Hermannstadt nie mehr als etwa 30.000 sächsische Einwohner gab. (Laut jener Quelle 1941 etwa 28.000, nicht wahr?)
P.S. Was mir noch auffällt, wenn ich die Quelle von Haiduc näher ansehe ist, dass die Zahl der Deutschen/nemet in Hermannstadt von knapp 19.000 im Jahre 1900 auf gut 28.000 im Jahre 1941 gestiegen ist. Ein Anstieg von fast 50%! Von daher scheinbar nicht gerade eine schlechte Zeit für die (Hermannstädter) Sachsen. Abstecher in die Familienchronik: Meine Grossmutter (geb. 1918) waren 7 Geschwister. Mein Grossvater (geb. 1915) 4. (Ich meine jetzt die sächsische Linie.) Und alle haben das Erwachsenenalter erreicht.
@ Gehage
Haiduc schrieb
Die Anzahl der Bevölkerung und deren Aufteilung auf die ethnischen Gruppen kann man hier nachlesen
Danke Haiduc, scheinbar geht es auch ohne Erbsenzählen!
Ich verstehe zwar nur ein wenig Ungarisch/magyarul, jedoch genug, um zu sehen, dass die von Fabini gebrachten Angaben über die Hermannstädter deutsche Bevölkerung 1901 (55%) sehr nahe an denen Deiner (ungarischen?) Quelle für 1900 sind (etwa 56%).
Vielleicht hat Gehage beim Zählen die Lehrlinge, Gesellen, Angestellten (ohne eigenes Haus), Knechte, Mägde, Dienstmädchen, Kindermädchen, Waisenkinder usw vergessen. Bitte nochmals anfangen! Musst ja nur bis etwa 33.000 zählen! (Die damalige Bevölkerungszahl von Hermannstadt).
Aber bitte nicht Äpfel und Birnen zusammenzählen! Das bringt uns nicht weiter, denke ich.
Ausserdem bestätigt die Quelle von Haiduc meine Aussage, dass es in Hermannstadt nie mehr als etwa 30.000 sächsische Einwohner gab. (Laut jener Quelle 1941 etwa 28.000, nicht wahr?)
P.S. Was mir noch auffällt, wenn ich die Quelle von Haiduc näher ansehe ist, dass die Zahl der Deutschen/nemet in Hermannstadt von knapp 19.000 im Jahre 1900 auf gut 28.000 im Jahre 1941 gestiegen ist. Ein Anstieg von fast 50%! Von daher scheinbar nicht gerade eine schlechte Zeit für die (Hermannstädter) Sachsen. Abstecher in die Familienchronik: Meine Grossmutter (geb. 1918) waren 7 Geschwister. Mein Grossvater (geb. 1915) 4. (Ich meine jetzt die sächsische Linie.) Und alle haben das Erwachsenenalter erreicht.
@lucky
Zitat: „Vielleicht hat Gehage beim Zählen die Lehrlinge, Gesellen, Angestellten (ohne eigenes Haus), Knechte, Mägde, Dienstmädchen, Kindermädchen, Waisenkinder usw vergessen. Bitte nochmals anfangen! Musst ja nur bis etwa 33.000 zählen! (Die damalige Bevölkerungszahl von Hermannstadt).“
tja lucky, ich hab dir schon mal geschrieben, dass, der wer lesen kann klar im vorteil ist. scheint bei dir nicht gerade der fall zu sein. als ich die auflistung brachte schrieb ich auch: „nun nehme ich nicht in anspruch dass das eine „wissenschaftliche arbeit“ ist, meine „zählung“ wird nicht „vollkommen“ sein und es wird sich auch der ein oder andere fehler eingeschlichen haben. „ und noch „andere einsichten habe ich nicht, ich kann mich nur auf das adressbuch beziehen… „
desgleichen schrieb ich auch, dass ich nur die haushalte/adressen die im adressbuch angegeben sind berücksichtigen kann. es wundert mich schon dass ein doktor sich solche blößen gibt und das „übersieht“. tja, und wundern tut es mich doch auch nicht dass ne ungarische statistik ein bissl anders ausfällt, das waren wir ja auch von den rumänen gewohnt...
nichts für ungut...
Zitat: „Vielleicht hat Gehage beim Zählen die Lehrlinge, Gesellen, Angestellten (ohne eigenes Haus), Knechte, Mägde, Dienstmädchen, Kindermädchen, Waisenkinder usw vergessen. Bitte nochmals anfangen! Musst ja nur bis etwa 33.000 zählen! (Die damalige Bevölkerungszahl von Hermannstadt).“
tja lucky, ich hab dir schon mal geschrieben, dass, der wer lesen kann klar im vorteil ist. scheint bei dir nicht gerade der fall zu sein. als ich die auflistung brachte schrieb ich auch: „nun nehme ich nicht in anspruch dass das eine „wissenschaftliche arbeit“ ist, meine „zählung“ wird nicht „vollkommen“ sein und es wird sich auch der ein oder andere fehler eingeschlichen haben. „ und noch „andere einsichten habe ich nicht, ich kann mich nur auf das adressbuch beziehen… „
desgleichen schrieb ich auch, dass ich nur die haushalte/adressen die im adressbuch angegeben sind berücksichtigen kann. es wundert mich schon dass ein doktor sich solche blößen gibt und das „übersieht“. tja, und wundern tut es mich doch auch nicht dass ne ungarische statistik ein bissl anders ausfällt, das waren wir ja auch von den rumänen gewohnt...
nichts für ungut...
@ gehage
Ich habe alles, was Du geschrieben hast, seeehr aufmerksam gelesen. Für mich hättest Du es nicht wiederholen müssen. Vor allem, da wir gleicher Meinung sind: Deine Zahlen sind nicht wirklich relevant, was die Bevölkerungsstruktur von Hermannstadt betrifft. Trotzdem interessant zu erfahren, dass es ein solches Verzeichnis der Haushalte damals gibt.
Nichts für ungut.
Ich habe alles, was Du geschrieben hast, seeehr aufmerksam gelesen. Für mich hättest Du es nicht wiederholen müssen. Vor allem, da wir gleicher Meinung sind: Deine Zahlen sind nicht wirklich relevant, was die Bevölkerungsstruktur von Hermannstadt betrifft. Trotzdem interessant zu erfahren, dass es ein solches Verzeichnis der Haushalte damals gibt.
Nichts für ungut.
"Mihäitä sä stii cä te iubesc"....
bei den gegebenen "intelligenten" Antworten begreift man einmal mehr, warum der erwähnte Tag der schwärzeste in der Geschichte Siebenbürgens ist.
bei den gegebenen "intelligenten" Antworten begreift man einmal mehr, warum der erwähnte Tag der schwärzeste in der Geschichte Siebenbürgens ist.
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