Institution Kirche

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grumpes
schrieb am 10.03.2011, 08:40 Uhr
587 v.Chr. - Jerusalem wird seit zwei Jahren belagert.

2011 n.Chr. - Dieser Thread wird seit einigen Wochen von @Shimon belagert und mit Zitaten zugemüllt.
Gruß
grumpes
Shimon
schrieb am 10.03.2011, 08:49 Uhr (am 10.03.2011, 08:52 Uhr geändert).
@grumpes
Dieser Thread wird seit einigen Wochen von @Shimon belagert...
Dann sofort aufgeben und die Stadt retten…
Gott gibt uns einen guten Rat. Wir sollen uns ergeben. Das heißt: aufhören, unser Leben nach eigenen Maßstäben zu leben, es in seine Hand geben und das Rettungsmittel Jesus Christus annehmen.
Haiduc
schrieb am 10.03.2011, 08:50 Uhr
Henny
schrieb am 10.03.2011, 08:55 Uhr
Na ja, eine Spendenaufforderung bei der gleich eine Rechtsbelehrung mit drauf steht?
Es ist nur ne Rechtsbelehrung wo ist da das Problem?
Jede "Institution" die Spenden einsammelt muss diese auch beim Finanzamt vorlegen und belegen (selbst die Kirche), deswegen die Rechtsbelehrung.

@walter-georg als "Drohung" würde ich es nicht ansehen.

By the way.... wenn es euch nicht passt, tretet aus der Kirche aus und aus die Maus.

Şi cu clocă şi cu pui geht nicht!
grumpes
schrieb am 10.03.2011, 09:00 Uhr (am 10.03.2011, 09:08 Uhr geändert).
Das heißt: aufhören, unser Leben nach eigenen Maßstäben zu leben, es in seine Hand geben und das Rettungsmittel Jesus Christus annehmen.
@shimon,
und wo hat der die Essensausgabe plaziert?, die Suppenküchen für Arme ?
Ich höre sofort das Arbeiten nach eigenen Maßstäben auf wenn Du mir verrätst wer mich und meine Mitarbeiter anschließend füttert.
Gruß
grumpes

@Haiduc:
In manchen Enklaven, wo das Schulwesen traditionell in katholischer Hand lag, sollten die kleinen Christenmenschen nicht von gottlosen protestantischen Beamten unterrichtet werden. So war es die letzten 200 Jahre hier. So stand es bereits am Anfang des 20. Jahrhunderts in der Verfassung des damaligen Freistaates Oldenburg. So ist es heute noch.

Ja, Haiduc, und dann predigen sie noch dass alle Menschen vor Gott gleich sind.
Anscheinend sind manche "gleicher".
Shimon
schrieb am 10.03.2011, 09:06 Uhr
@grumpes
und wo hat der die Essensausgabe plaziert?, die Suppenküchen für Arme ?
Ich höre sofort das Arbeiten nach eigenen Maßstäben auf wenn Du mir verrätst wer mich und meine Mitarbeiter anschließend füttert.

Denn als wir bei euch waren, geboten wir euch dies: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen!
2.Thessalonicher 3,10
Haiduc
schrieb am 10.03.2011, 09:06 Uhr
Jede "Institution" die Spenden einsammelt muss diese auch beim Finanzamt vorlegen und belegen (selbst die Kirche), deswegen die Rechtsbelehrung.

Die "Belehrung" hat keinen steuerlichen Inhalt, sondern die Belehrung ist dahin gehend, dass die Kirche ein Recht hat dies ein zu fordern!
Welche Institution schickt dir einen Spendenaufruf mit gleichzeitigem Hinweis, dass sie ein Recht auf diese Spende haben und du zahlen musst?
Henny
schrieb am 10.03.2011, 09:09 Uhr
und wo hat der die Essensausgabe plaziert?, die Suppenküchen für Arme ?
Am See Genezareth.... schon vergessen???
grumpes
schrieb am 10.03.2011, 09:14 Uhr (am 10.03.2011, 09:18 Uhr geändert).
Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen!
@Shimon, grundsätzlich stimmt das, trotzdem habe ich gestern einem Bettler 5 Euro gespendet.
Gruß
grumpes

@Henny:
Jesus befiehlt den Jüngern das wenige, was sie an Verpflegung dabei haben, fünf Brote und zwei Fische, unter den Menschen zu verteilen. Alle essen und alle werden satt.
Kann ja auch sein dass damals noch die "Marsmännchen" auf der Erde waren und Astronautennahrung dabei hatten.
Henny
schrieb am 10.03.2011, 09:14 Uhr
Welche Institution schickt dir einen Spendenaufruf mit gleichzeitigem Hinweis, dass sie ein Recht auf diese Spende haben und du zahlen musst?
Das DRK zum Beispiel. Die stehn auch regelmässig vor der Haustür und halten die Hand auf.

Zahlen musst du ja nicht.
An deiner Stelle würde ich mich mal mit dem Pfarramt in Verbindung setzten und um Unterlassung dieser Zusendungen bitten da du ja die Kirchensteuer zahlst.

Henny
schrieb am 10.03.2011, 09:18 Uhr (am 10.03.2011, 09:18 Uhr geändert).
Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen!
Shimon mal ne bescheidene Frage.... du gehst durch die Stadt und am Straßenrand sitzt ein Bettler, gehst du an ihm einfach vorbei oder wirfst du ein bisschen Kleingeld in seinen Hut?
Shimon
schrieb am 10.03.2011, 09:19 Uhr (am 10.03.2011, 09:20 Uhr geändert).
@grumpes und @Henny
@Shimon, grundsätzlich stimmt das, trotzdem habe ich gestern einem Bettler 5 Euro gespendet.
Hoffentlich war es auch ein bedürftiger Bettler...
Mt 6,1 Habt acht, daß ihr eure Almosen nicht vor den Leuten gebt, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.
grumpes
schrieb am 10.03.2011, 09:21 Uhr
Der Bettler Shimon sitzt jeden Morgen vor dem Kibutz und bekommt 5 Schekel von Abraham.
Eines Morgens bekommt er nur noch einen Schekel.Empört fragt er "Warum"?.
Worauf Abraham antwortet: Ich habe geheiratet, bald erwarten wir auch ein Kind, ich brauche jetzt mehr Geld.
Worauf Shimon sagt: So , so, und ich soll Euch jetzt durchfüttern ?
Gruß
grumpes
Haiduc
schrieb am 10.03.2011, 09:25 Uhr
@Henny
ich glaube wir reden aneinander vorbei.

Da das Kirchgeld darauf angelegt ist, Kirchensteuer indirekt von Kirchenmitgliedern zu erheben, wird sie von ihren Gegnern als Strafsteuer angesehen und als „Heidensteuer“ bezeichnet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchgeld_in_glaubensverschiedener_Ehe
slash
schrieb am 10.03.2011, 09:29 Uhr
Weil`s gerade so gut paßt:

Un preot catolic, unul ortodox si un rabin discuta despre gestionarea banilor primiti de la credinciosi.
Preotul catolic:
- Eu am o metoda foarte eficienta. Trag o linie cu creta pe jos si arunc banii in aer. Ce cade in stanga e pentru Dumnezeu si Biserica, ce cade in dreapta e pentru mine.
Preotul ortodox:
- Eu desenez pe jos un cerc. Banii ii arunc in sus; ce cade in cerc e pentru Dumnezeu si Biserica, ce cade in afara e pentru mine.
Rabi:
- La mini e cel mai simplu. Eu arunc banii in sus. Dumnezeu opreste ce-i trebuie, ce cadi inapoi e pentru rabi...

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