Institution Kirche

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Eskimo
schrieb am 10.03.2011, 18:18 Uhr
Két fele a Magyar Királyság és az Osztrák Császárság volt, wiki...

da sieht man, dass die Magyaren ihren teil des Imperiums als den ersten nannten und den wichtigsten!
von wegen österreich ungarn...
Eskimo
schrieb am 10.03.2011, 18:21 Uhr
ginegen 2 weltkriege hervor" und der real existierende Sozialismus / Kommunismus, der unter anderem den Rumänen vorgeworfen wird (Haltet den Dieb).

Ironie ein: das musst du verstehen, seit die juden weg sind, müssen halt die rumänen herhalten irgendjemand muss ja schuld sein.
Popescu
schrieb am 10.03.2011, 18:21 Uhr
"Der Krieg begann am 28. Juli 1914 mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien."
Was Deutschland vollständig überraschte, denn niemand hatte mit ihnen gesprochen.
Haiduc
schrieb am 10.03.2011, 18:22 Uhr
mit göttlicher Eingebung ist man natürlich schlauer als das Deutsche Historische Museum
http://www.dhm.de/lemo/html/wk1/index.html
die schreiben nämlich auch Österreich-Ungarn.
Eskimo
schrieb am 10.03.2011, 18:25 Uhr
ohne das ok vom contergan kaiser, hätte der demente magyarische könig Ferencz Joska nie seinen zettel unterschrieben: an meine völker! der arsch glaubte tatsächlich das wären seine V...

gott hat ihn umgehend zu sich gerufen
harz3
schrieb am 10.03.2011, 18:26 Uhr (am 10.03.2011, 18:29 Uhr geändert).
Eskimo: ..."ceausescu hat bukarest eine gesicht gegeben, aber beiden wurde es nicht gedankt."

Der Satz ist ein Hohn an die Adresse des guten Geschmacks, von einem Befürworter des Größenwahns eines Diktators, Herr E-schimonosit.
Paris war nicht Opfer eines proletkultistischen Größenwahns.

Ceausecu hat Bukarest zur Fratze verunstaltet. Dahinter steht fürwahr das Gesicht einer Stadt, aber ein leidendes, zerfressenes und zerstörtes.
Eskimo
schrieb am 10.03.2011, 18:32 Uhr
Ceausecu hat Bukarest zur Fratze verunstaltet. Dahinter steht fürwahr das Gesicht einer Stadt, aber ein leidendes, zerfressenes und zerstörtes.

steht auch in der Bild zeitung: ein gutes hat die propaganda: Malloraca-Touristen werden dort nie erscheinen und ich kann abends seelenruhig auf deM Bulevardul Unirii ohne von Besoffenen deutschebn kegelclubs angepöbelt zu werden.
harz3
schrieb am 10.03.2011, 18:44 Uhr
... na, das passt dann ja, wenn man nicht mehr einer von vielen Schimonosiţi de Baltă of Mallorca sein will, sondern sich konkurrenzlos als turistische Rarität in der Balta Albă hochstapeln kann.
grumpes
schrieb am 10.03.2011, 18:47 Uhr (am 10.03.2011, 19:01 Uhr geändert).
Malloraca-Touristen werden dort nie erscheinen und ich kann abends seelenruhig auf deM Bulevardul Unirii ohne von Besoffenen deutschebn kegelclubs angepöbelt zu werden.

Viel Spass !
www.youtube.com/watch?v=wKHEVHk4m5I&feature=related
wamba
schrieb am 10.03.2011, 18:51 Uhr (am 10.03.2011, 18:53 Uhr geändert).
So kanns gehen wenn die Führung versagt.
Zur Zeit des Titanen hat es so etwas nicht gegeben.

Ausserdem ist es auch nicht der Bulevardul Unirii.
sibihans
schrieb am 10.03.2011, 19:41 Uhr
Malloraca-Touristen werden dort nie erscheinen und ich kann abends seelenruhig auf deM Bulevardul Unirii ohne von Besoffenen deutschebn kegelclubs angepöbelt zu werden.

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Da kann mann ja nüchtern nicht laufen, geschweige denn besoffen.
wamba
schrieb am 10.03.2011, 19:57 Uhr
Apoi cucoanele se suie în trăsură şi pornesc în oraş:
- La Bulivar, birjar! La Bulivar!...


War das da?
Friedrich K
schrieb am 10.03.2011, 20:02 Uhr
Grönländer
ich kann abends seelenruhig auf deM Bulevardul Unirii ohne von Besoffenen deutschebn kegelclubs angepöbelt zu werden.
Über Geschmack lässt sich nicht streiten.
Übrigens sind die manelisti und mahalagii wesentlich pittoresker wie die besoffenen Mitglieder eines deutschen Kegelclubs (vor allem wenn sie gekonnt „o flegma la muchia bordurii“ platzieren oder mit elegant geneigtem Kopf und Zeigefinger an der Nase ihren Rotz gleichmässig verteilen). Und dann, last but not least, sollte man sich die Gesellschaft der weltweit bekannten Strassenköter „du pa malu Dimbovitei“ nicht entgehen lassen.


P.S. Bulevardul Unirii?
Damit hat der hirnlose Schuster und die ihm hörigen aplaudaci Bukarest sein historisches Gesicht für immer genommen. Das steht nicht in der „Bild Zeitung“ aber meine Anverwandtschaft (Ex-Bukarester) und Freunde aus Bukarest behaupten es.

walter-georg
schrieb am 10.03.2011, 20:16 Uhr (am 10.03.2011, 20:22 Uhr geändert).
Bukarest war über acht Jahre mein zweites - eigentlich erstes - Zuhause. Ich kenne es sehr gut vor und nach der "Umgestaltung. Was aus dem ehemaligen Paris des Ostens geworden ist, lässt mich manchmal einige Tränen vergießen! Was dieser Nordmann da von sich gibt, ist blanker Hohn an die Adresse all derjenigen, die wirklich was für diese einst wunderschöne Stadt übrig hatten - und in ihren Erinnerungen noch haben!
Popescu
schrieb am 10.03.2011, 20:19 Uhr
walter-georg:
ich kannte zwar Bukarest nicht besonders gut, aber ich glaube Sie haben recht.

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