Institution Kirche

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pavel_chinezul
schrieb am 09.03.2011, 14:30 Uhr
Eines der letzen die man Steuerlich noch nicht genügend ausgequetscht hat.

Würde es nur genügend Radfahrer in Deutschland geben, wären die auch bald dran mit Nr.Schild, Steuer, TÜV ...
wamba
schrieb am 09.03.2011, 14:47 Uhr
Würde es nur genügend Radfahrer in Deutschland geben, wären die auch bald dran mit Nr.Schild, Steuer, TÜV ...

Also das fordere ich ja schon seit Jahren.
grumpes
schrieb am 09.03.2011, 14:52 Uhr
Ein vernünftiger Unternehmer :
www.youtube.com/watch?v=aIIMyCOBPg8
Gruß
grumpes
pavel_chinezul
schrieb am 09.03.2011, 14:55 Uhr
wamba, wenn Popescus Prognosen eintreffen und es nur noch so von Chinesen in Deutschland wimmelt, natürlich mit den unverkennbaren Fahrrädern unterm Hintern, dann wird es sich finanziell lohnen.
wamba
schrieb am 09.03.2011, 15:17 Uhr (am 09.03.2011, 15:20 Uhr geändert).
Die Chinesen die Popescu meinte die werden sich hier motorisiert bewegen, dann haben wir sowieso nichts mehr zu melden.

Aber es geht ja nicht ums Finanzielle sondern eher um Gleichberechtigung, nehmen doch die Radfahrer genauso wie jedes andere Fahrzeug am öffentlichen Verkehr teil.

Ach so, Fahrradführerschein wäre noch zu fordern.
pavel_chinezul
schrieb am 09.03.2011, 15:27 Uhr
Die Fahrradprüfung wird in Deutschland von den Kindern der 4. Klasse durchgeführt und damit wird der Fahrradführerschein erworben.
wamba
schrieb am 09.03.2011, 15:29 Uhr (am 09.03.2011, 15:40 Uhr geändert).
Und trotzdem muss man ihn nicht haben.

Wenn ich mich als Radfahrer ordnungswidrig im sinne der StVO verhalte kann sich das auf meine PKW Fahrerlaubnis auswirken.
Ein Radfahrer der keine Fahrerlaubnis hat, bekommt so gut wie keine Probleme bei gleichem Vergehen.

Findet mal den Typen raus welcher Euch auf dem Gehweg, in die falsche Richtung fahrend, umnietet und ohne mit der Wimper zu zucken weiterfährt.
Solltet ihr ihm dann doch irgendwie habhaft werden, werdet ihr feststellen dass er keine Haftpflichtversicherung hat und auch sonst kein Geld um Euch den verursachten Schaden zu bezahlen.
Shimon
schrieb am 09.03.2011, 15:31 Uhr (am 09.03.2011, 15:39 Uhr geändert).
@pavel_chinezul
Die Fahrradprüfung wird in Deutschland von den Kindern der 4. Klasse durchgeführt
So weit, haben es offensichtlich einige hier nicht geschafft...
Friedrich K
schrieb am 09.03.2011, 15:42 Uhr
wamba
Aber es geht ja nicht ums Finanzielle sondern eher um Gleichberechtigung, nehmen doch die Radfahrer genauso wie jedes andere Fahrzeug am öffentlichen Verkehr teil.
Stimmt; und sie hinterlassen in der Regel wahnsinnig tiefe Spurrillen, verpesten die Umwelt und nieten sehr oft Ampeln und Verkehrsschilder um.

Unbestreitbar gibt es jede Menge Rowdies unter ihnen.
wamba
schrieb am 09.03.2011, 15:46 Uhr
Ampel und Verkehrsschilder umnieten ist ein Sondervergnügen und wird auch extra abkassiert.
Merlen
schrieb am 09.03.2011, 17:53 Uhr
@Eskimo,
dto.
Shimon
schrieb am 09.03.2011, 18:46 Uhr (am 09.03.2011, 18:47 Uhr geändert).
zum Nachdenken...

1,2 Milliarden Euro Steuergeld jährlich an die Kirchen !
Ich bin kein Religionsfanatiker, aber derartig einseitige Verdammungen von Atheistenseite schreien nach Widerspruch!

1. Wenn konfessionelle Schulen geschlossen werden würden, müssten die Schüler in anderen Schulen unterrichtet werden. Das kostet genausoviel. 560 Mio. könnt ihr schon mal abziehen. Die weitaus höhere Qualität katholischer Privatschulen ist noch nicht mal eingerechnet.
Zum Religionsunterricht: Ein alternativer, verpflichtender Ethikunterricht (Beispiel Deutschland) kostet genausoviel, und ist bestimmt nicht besser.

2. Die "zahlreichen religiösen Sendungen" sind erstens nicht so zahlreich, und zweitens keine "Werbeeinschaltungen", sondern dienen dem Bildungsauftrag, den der ORF ohnehin sträflich vernachlässigt.

3. Wieviel Geld geben die Kirchen mit ihren karitativien Organisationen für soziale Belange aus? (Unterstützung für in Not geratene Menschen/Familien, Betreiben von Kindergärten, Obdachlosenheimen, Kinderheimen etc.) Würde dies wegfallen, müsste der Staat deutlich tiefer in die Tasche greifen.
Haiduc
schrieb am 09.03.2011, 19:40 Uhr
Zum tieferen Nachdenken:

Die Kosten von kirchlichen Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern, Altenheimen etc. werden fast ganz – zwischen 85 und 100 Prozent – aus öffentlichen Steuermitteln finanziert oder von Elternbeiträgen, Krankenkassen etc. gedeckt.
Quelle: http://www.ibka.org/infos/ksteuer.html
Haiduc
schrieb am 09.03.2011, 19:54 Uhr
Skydaddy´s Blog
(sehr empfehlenswert und toller Name )
grumpes
schrieb am 09.03.2011, 20:11 Uhr (am 09.03.2011, 20:19 Uhr geändert).
@Haiduc,
richtig.Es ist nur eine weitere Lüge mit der die Kirchen ihre Schäfchen an sich binden wollen. Alle sozialen Einrichtungen wie Kindergärten oder auch die Krankenhäuser mit Namen von Heiligen werden zum größten Teil vom Staat finanziert: Also von uns Steuerzahlern, ob Kirchenmitglied oder nicht.
Und sollte es einen Gott geben: Was kann der dafür , was kann er gegen die Habgier der Menschen ausrichten ?
Gruß
grumpes

P.S. Kann man Gott beleidigen ?
www.youtube.com/watch?v=NnA8Ym9pyWQ

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