Institution Kirche

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.grumpes
schrieb am 10.07.2011, 18:53 Uhr
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...was Karel will..?
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Henny
schrieb am 10.07.2011, 19:02 Uhr (am 10.07.2011, 19:04 Uhr geändert).
Sehr geehrter Herr Graeff,

solange hier sich jeder, anonym anmelden kann, werden sie wohl nicht vermeiden können dass jeder Schwachsinnige sich hier seine „verbale Duftnote“ setzen kann, wobei andere sich ihre Zeit vergeuden… mit Beiträgen prüfen - und sie eventuell auch löschen müssen, weil sie den „Rahmen“ sprengen.

Donnerwetter!!!
247 Seiten erlangte dieser Thread und nach nur 5 Beiträgen kommst du schon zu dieser Erkenntnis?? Oder war es die "berühmte" Erleuchtung??

Da sage mal einer Shimons Bemühungen seien vergeblich!!!
Shimon
schrieb am 11.07.2011, 08:42 Uhr
... dass, wenn unser Herz uns verurteilt, Gott größer ist als unser Herz und alles kennt.
1. Johannes 3,20

Anonymität als Fluchtburg

Manche Leute sagen, die Anonymität sei die letzte Bastion der Feiglinge. Daran ist viel Wahres. Leute, die sich in der Anonymität oder hinter einem falschen Namen verstecken, benutzen dies manchmal, rücksichtslos das zu sagen, was andere verletzt oder beleidigt. Es ist die Freiheit, etwas auszusprechen, ohne die Verantwortung für das Gesagte zu übernehmen.
Nun muss man einräumen, dass manchmal etwas zur Sprache gebracht werden muss, aber niemand sich traut, denn man befürchtet böse Konsequenzen. Vielleicht müsste einmal einem Chef gesagt werden, dass er im Umgang mit seinen Untergebenen höchst ungerecht ist. Aber ihm das sagen, zu traut sich keiner. Man könnte sich ja selbst schaden.
Wir alle neigen überhaupt dazu, nicht zu dem zu stehen, was wir gesagt oder getan haben und von dem wir denken, dass es nicht ganz richtig war. Wir merken daran, dass unser Hang zur Anonymität nicht weit entfernt ist von dem Adams und Evas, die sich versteckten, nachdem sie ungehorsam geworden waren.
Rüchsichtsloses Handeln mag häufig erfolgreich sein, und man mag im Leben oft damit »durchkommen«. Außerdem rechnen die Wenigsten unserer Mitmenschen noch mit Gott und mit seinem Eingreifen. Im Gegenteil, sie übertreten seine Gebote immer dreister und wollen sich fern im Brechen der letzten Tabus übertreffen. Andere, die noch mit Gott rechnen, mögen hoffen, inmitten von knapp 7 Milliarden Menschen nicht erkannt zu werden. Aber die Möglichkeit, anonym zu bleiben, gibt es bei Gott nicht. Er weiß alles über alle Menschen. Deshalb sollten wir aus der versuchten Anonymität heraustreten und dann die Gnade seiner Vergebung dankbar annehmen.
Karl-Otto Herhaus

Frage
An welcher Stelle würden Sie gerne anonym bleiben?

Tipp
Je eher man Frieden mit Gott hat, umso früher kann man glücklich werden.
Karel Will
schrieb am 11.07.2011, 10:01 Uhr
>Anonymität als Fluchtburg

Manche Leute sagen, die Anonymität sei die letzte Bastion der Feiglinge. Daran ist viel Wahres. Leute, die sich in der Anonymität oder hinter einem falschen Namen verstecken, benutzen dies manchmal, rücksichtslos das zu sagen, was andere verletzt oder beleidigt. Es ist die Freiheit, etwas auszusprechen, ohne die Verantwortung für das Gesagte zu übernehmen.<
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Shimon, mit dem Text - hast Du es auf den Punkt gebracht…
Ich glaube - trotz allem - dass Du der Einzige bist der hier ein Ziel verfolgt. Ob Du nun - mit Religion - Leute zur Erkenntnis und Einlenkung hier bewegen kannst –das bezweifle ich. Hier musst Du besondere psychiatrische Fähigkeiten besitzen um etwas zu bewegen… Meine Zeit, wäre mir zu wertvoll.

Jedoch, werde ich mich nun trotzdem verabschieden denn dieses Gelaber hier - ist mir zuwider.
MfG
Henny
schrieb am 11.07.2011, 10:22 Uhr
Hier musst Du besondere psychiatrische Fähigkeiten besitzen um etwas zu bewegen… Meine Zeit, wäre mir zu wertvoll.
Na was für'n Glück wir doch haben, dass du nicht auch noch "Psychiater" bist.... wenn du schon keine Zeit hast...
Karel Will
schrieb am 11.07.2011, 10:32 Uhr
Zeit habe ich Miss Hg (Quecksilber) jedoch, nicht für so ein Schwachsinniges Gelaber, wo einige nur Klugsch(reiberei) betreiben…
Sie haben wohl nichts Besseres zu tun…?!
Auf wessen Kosten verschwenden sie denn ihre Zeit?
Henny
schrieb am 11.07.2011, 10:43 Uhr
... na mit Sicherheit nicht auf Ihre Kosten!!!
Nur auf meine... mein wohlverdienter Urlaub... was dagegen??
seberg
schrieb am 11.07.2011, 11:54 Uhr
Es ist beruhigend zu sehen, dass es einfach nur intellektuelle Beschränktheit oder Überheblichkeit oder beides zusammen sein kann, sich an diesem siebenbürgisch-sächsischen Diskussions-Forum nicht zu beteiligen.

Im Übrigen schlage ich vor, dieses Forum von Diskussions- in Kommunikations-Forum umzubenennen.

Diese Bezeichnung würde der Realität des schon bisherigen Geschehens hier gerechter (mit reinstellen von Bildern, Musik, Links, Zitaten, Erlebnissen, usw.) und würde außerdem künftig nicht so anspruchsvoll-abschreckend wirken wie „Diskussion“.

(die Umbenennung würde m.E. auch einer moderneren wissenschaftlichen Sicht entsprechen, der Begriff „Kommunikation“ dem Betreiber bzw. den Admins gerade als Medienmacher ja vielleicht zutreffender erscheinen und entgegen kommen)
.grumpes
schrieb am 11.07.2011, 14:10 Uhr (am 11.07.2011, 14:17 Uhr geändert).
Die Ungebildeten haben das Unglück, das Schwere nicht zu verstehen, dagegen verstehen die Gebildeten häufig das Leichte nicht, was ein noch viel größeres Unglück ist.
(Franz Grillparzer, österreichischer Schriftsteller, 1791-1872)


@seberg schrieb:
Diese Bezeichnung würde der Realität des schon bisherigen Geschehens hier gerechter (mit reinstellen von Bildern, Musik, Links, Zitaten, Erlebnissen, usw.) und würde außerdem künftig nicht so anspruchsvoll-abschreckend wirken wie „Diskussion“.


@seberg,
kann es sein, dass hier ein schleichender "Generationswechsel" stattfindet ?
seberg
schrieb am 11.07.2011, 15:51 Uhr
"kann es sein, dass hier ein schleichender "Generationswechsel" stattfindet?"
Kann sein, wobei der „schleichende“ Wechsel wohl schon seit den Anfängen dieses Forums statt findet: damals dachten noch eine ganze Reihe von Experten, Gebildeten, Ein-Gebildeteten und Ver-bildeteten (oft auch Akademiker und einschließlich Admins), es könnte gepflegt „diskutiert“ werden. Das Monologisieren überwog aber auch damals schon, meine ich.

Es ist, als hätte Grillparzer ihnen über die Schulter geguckt und festgestellt, dass sie unglücklicherweise „häufig das Leichte nicht (verstehen)“... also das Naheliegende und Lebendige, was jederzeit statt findet: Kommunikation eben.
gerri
schrieb am 11.07.2011, 16:37 Uhr (am 11.07.2011, 16:40 Uhr geändert).
@ hallo Karel,wo du Recht hast, hast du Recht.Bei dir erkenne ich aber was dir sehr wichtig ist,Zeit ist Geld und in Stress bist du wohl auch immer.Jede Handlung muß was bringen,keine Bewegung umsonst, Hauptsache Gewinn.
Ach bin ich froh im Leben den Weg des Wassers gegangen zu sein,der Arbeit ihre Ehr,der Mensch braucht auch seine Gemütlichkeit.
Wenn du gehn musst,was du auch mit Geld nicht aufhalten kannst,nimmst du nichts mit und ob du den Nachkommen genug hinterlässt ist eine Frage.

Gruß, Geri
.grumpes
schrieb am 11.07.2011, 17:16 Uhr (am 11.07.2011, 17:31 Uhr geändert).
@gerri schrieb:
Ach bin ich froh im Leben den Weg des Wassers gegangen zu sein,der Arbeit ihre Ehr,der Mensch braucht auch seine Gemütlichkeit.

@gerri,
genau nach dem Motto sollten wir auch hier im Forum auftreten:
Nicht als Besserwisser, nicht als Weltverbesserer und vor Allem nicht als "Vergangenheits Experten"....que sera, sera(Kölsch:Et kütt wie et kütt).
Eine gemeinsame Vergangenheit und Mentalität lädt ja gerade dazu ein, sich die Freizeit "gemütlich" zu gestalten und über die Vergangenheit zu schmunzeln.

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Karel Will
schrieb am 11.07.2011, 18:39 Uhr (am 11.07.2011, 18:42 Uhr geändert).
Vielleicht hast Du Recht Gerri jedoch hier - verschwende ich meine Zeit...

Wenn Chef motiviert, mit "Fuß in Ars…"
Bank, bläst dazu den Takt zum Marsch
der Schweinehund, bremst ab - dein Ziel
und alles Andere wird dann... viel zu viel;
die "Brille" verdunkelt - deine "Vision"
… dann ist das Leben - eine Illusion!


MfG
seberg
schrieb am 11.07.2011, 19:40 Uhr
grumpes:
"Die Ungebildeten haben das Unglück, das Schwere nicht zu verstehen, dagegen verstehen die Gebildeten häufig das Leichte nicht, was ein noch viel größeres Unglück ist.
(Franz Grillparzer, österreichischer Schriftsteller, 1791-1872)"

Na ja, grumpes, gerri, Karel Will und Shimon, eigentlich hat mir der Spruch von Grillparzer ja gefallen, denn sicher versteht hier nicht nur jeder das Leichte, sondern kann sich auch für gebildet halten...
Shimon
schrieb am 11.07.2011, 21:40 Uhr (am 11.07.2011, 21:45 Uhr geändert).
@seberg
...sondern kann sich auch für gebildet halten...
Ein(bildung) ist auch eine Bildung...
Der Name des Herrn ist ein starker Turm; der Gerechte läuft dorthin und ist in Sicherheit.
Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt und wie eine hohe Mauer in seiner Einbildung.
Vor dem Zusammenbruch wird das Herz des Menschen hochmütig, aber vor der Ehre kommt die Demut.

Spr. 18,10-12

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