Institution Kirche

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der Ijel
schrieb am 14.07.2011, 18:12 Uhr
Weltmodelle funkt-- und daraus entnehme ich:

Bildung schützt vor Torheit nicht!
und das reicht ---
Mynona
schrieb am 14.07.2011, 21:12 Uhr
Jaja,die Weltmodelle...;-)))
Gerade für die Kirche ist doch eh alles anders.
wamba
schrieb am 14.07.2011, 21:37 Uhr
Habe kürzlich eine Offerte von einer interessanten Religionsanbieterin gelesen, sie scheint noch recht neu auf dem Religionsmarkt zu sein. Die Vereinigte Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters und ihre Anhänger die Pastafaris wollen demnächst eine offizielle Bekenntnisgemeinschaft werden.
Anchen
schrieb am 14.07.2011, 21:59 Uhr


Lieber wamba habe die pastafaris doch schon verlinkt, auch ein Bild des Spaghettimonsters kannst du sehen (Vorige Seite)

Funktioniert der Link „Weltmodelle“ nun ?
wamba
schrieb am 14.07.2011, 22:03 Uhr
Ach so, dann habe ich das bei Dir gelesen.
Shimon
schrieb am 15.07.2011, 10:28 Uhr
Und wenn ihr etwas bittet werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht wird im Sohn. Wenn ihr mich etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.
Johannes 14,13-14

Betet unablässig

Georg, ein »gestandener Christ«, war während einer Freizeit gerade eingeschlafen, als sein Freund Kevin, der sich erst kürzlich bekehrt hatte, ins Zimmer gestürmt kam. »Du glaubst nicht, was ich gerade in meiner Bibel entdeckt habe!«, rief Kevin mit leuchtenden Augen. Und er zitierte den obigen Tagesvers. »Das ist doch ein großartiges Versprechen, oder? Glaubst du eigentlich daran? Ist es wahr?«
Georg richtete sich auf. »Natürlich glaube ich das«, erwiderte er prompt, wenn auch noch etwas verschlafen. »Was in der Bibel steht, ist wahr, denn Gott hat es uns mitgeteilt!« Als sein Freund das Zimmer wieder verlassen hatte, musste Georg noch eine Weile über das Gespräch nachdenken. So direkt war er mit dieser Aussage des Herrn Jesus Christus noch nicht konfrontiert worden. Glaubte er wirklich daran?
Es stimmt, die Verheißung, die uns Jesus im heutigen Tagesvers gibt, klingt fast unglaublich. Stellen Sie sich vor, Sie könnten von Gott alles bekommen, was Sie haben möchten. Unfassbar!
Aber genau so steht es da, und das wird sogar noch zweimal wiederholt. Allerdings können wir nur »in Jesu Namen« bitten, wenn es sich um Bitten handelt, die er selbst auch so auf dem Herzen hat. Da geht es vor allem um die Ehre des himmlischen Vaters und darum, dass noch viele Menschen ihn kennenlernen und einmal in den Himmel kommen. Dann geht es darum, dass die Christen untereinander in Frieden leben und den Menschen etwas von Gottes großem Heil vorleben. Solche Gebete will Gott gern erhören, weil sie nach dem Herzen seines lieben Sohnes sind.
Ein neues Motorrad oder dass ich selbst »groß rauskomme« oder den Jackpot knacke, sind sicher keine Gebete, die mit unserem Bibelvers gemeint sind.
Axel Schneider

Frage
Um was bitten Sie den allmächtigen Gott?

Tipp
Man muss Jesu Gebete in der Bibel studieren, dann weiß man Bescheid.
Shimon
schrieb am 16.07.2011, 09:12 Uhr (am 16.07.2011, 09:13 Uhr geändert).
Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken.
Offenbarung 20,12

Du kannst alles machen!

Auf einer großen Tafel gegenüber meiner bevorzugten Tankstelle wird für ein Mineralwasser geworben. Das Plakat ist ein Blickfang: Eine hübsche junge Frau sitzt im Bett und lächelt verschmitzt in die Kamera. Neben ihren eigenen Füßen schauen noch zwei weitere, nackte Fußpaare unter der Bettdecke hervor; offensichtlich gehören sie zwei Männern. Darüber steht: »Du kannst alles machen, aber du kannst nicht alles trinken.« Der Slogan ist symptomatisch für die Wertmaßstäbe unserer Gesellschaft. Während wir uns intensiv über die Inhaltsstoffe unseres Mineralwassers Gedanken machen, gestalten wir unser Verhalten gegenüber Gott und unseren Mitmenschen nach dem Motto »Es ist alles erlaubt!«.
Im Neuen Testament treffen wir Menschen mit ähnlichen Ideen. Sie meinen, das Essen mit ungewaschenen Händen mache sie vor Gott unrein; die Tatsache, dass sie in ihren Herzen »böse Gedanken« zulassen - »Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugnisse, Lästerungen« (Matthäus 15,19) - kümmert sie dagegen nicht. Der Herr Jesus Christus erklärt ihnen: »Begreift ihr nicht, dass alles, was in den Mund hineingeht, in den Bauch geht und in den Abort ausgeworfen wird? Was aber aus dem Mund herausgeht, kommt aus dem Herzen hervor, und das verunreinigt den Menschen.« (Verse 17-18) Anders gesagt: »Du kannst (fast) alles trinken, aber du darfst bei weitem nicht alles denken, sagen und tun!«
Der Verstoß gegen Gottes Gebote schadet uns weit mehr als der Genuss eines minderwertigen Nahrungsmittels. Wenn wir einmal vor unserem Schöpfer stehen, werden wir uns nicht dafür rechtfertigen müssen, welches Mineralwasser wir getrunken, sondern was wir getan haben.
Peter Güthler

Frage
Wozu hat Gott uns seine Gebote gegeben?

Tipp
Am Ende zählen nur Gottes Maßstäbe.

Bibellese
Matthäus 5,17-48
Shimon
schrieb am 17.07.2011, 09:16 Uhr
Das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; denen aber, die errettet werden, ist es Gottes Kraft.
1. Korinther 1,18

Was ist mit dem Kreuz?

Funkelnd pendelt es im Dekolleté der jungen Dame, während sie zu fetzigen Rhythmen über die Tanzfläche wirbelt. Ob sie schon mal darüber nachgedacht hat, wozu dieser Gegenstand einmal diente? Dass das Kreuz ein Folter- und Hinrichtungsinstrument aus rohen Holzbalken war? - Ach was, sie findet es eben schick. Ihr Bruder trägt schließlich auch eins, eintätowiert am Oberarm, und ihr Freund hat eins am Ohr hängen. Manche tragen es allerdings, weil sie eine innere Beziehung dazu haben.
Flavius Josephus, ein jüdischer Historiker in Diensten des römischen Feldherrn Titus, der viele Kreuzigungen beobachtet hatte, nannte dies »die erbärmlichste Todesart«. Heute ist das Kreuz ein christliches und zum Teil sinnentleertes Symbol, ein Gegenstand nur, wenn auch ein mitunter kunstvoll gestalteter.
Ein Kunsthistoriker lag im Sterben. Der herbeigerufene Seelsorger hielt dem Todkranken ein Bild des Gekreuzigten vor. Da richtete der Sterbende einen prüfenden Blick auf das Kruzifix und murmelte aus seinen Kissen heraus: »Elfenbein - Würzburger Arbeit - Zopfstil - von mäßigem Wert.« Sprach's und verschied. Nur ein Gegenstand von mäßigem Wert! Bestenfalls ist es ein Auslöser religiöser Gefühle - das Kreuz.
Vor rund 2000 Jahren hat Gott damit unser Leben durchkreuzt, als er seinen Sohn an diesem Schandpfahl opferte. Dort hing er, angenagelt, unter unsäglichen Qualen, nachdem man ihn verhöhnt und blutig geschlagen hatte. Unter den Augen einer gaffenden Menge hatte er das schwere Holz selbst zur Hinrichtungsstätte getragen. Das alles geschah für uns - Sie und mich. Das Wort vom Kreuz - eine Torheit? Die Folgen wären schrecklich!
Johann Fay

Frage
Wo müssen Sie sich einreihen, wenn Sie den obigen Bibelvers lesen?

Tipp
»Verlorengehen« muss niemand. Deshalb gibt es »das Wort vom Kreuz«.
Shimon
schrieb am 20.07.2011, 09:56 Uhr
Durch ihn (Jesus Christus) sind alle Dinge erschaffen, die in den Himmeln und die auf der Erde, die sichtbaren und die unsichtbaren.
Kolosser 1,16

Es gibt nichts ohne einen Verursacher

Kaum jemand wird mir widersprechen, wenn ich behaupte, man solle technische Geräte möglichst nur zu dem Zweck benutzen, für den sie gebaut wurden. Bei Zuwiderhandlung macht man sich entweder strafbar, oder man beschädigt das Gerät nachhaltig. Und das gilt umso mehr, je komplizierter das Gerät gebaut ist. Kann man mit einer Kneifzange noch gefahrlos kleinere Nägel in die Wand schlagen, würde dasselbe bei einem Handy deutliche Schäden verursachen.
Die komplizierteste Maschine des Weltalls ist nach einhelliger Meinung der Fachleute das menschliche Gehirn. Wenn es stimmt, was ich vorhin sagte, müssten bei dem menschlichen Gehirn die massivsten Schäden auftreten, wenn es unsachgemäß verwendet wird. Und ich denke, das ist auch so, trotz unzähliger Selbstregulierungsmechanismen, die der Schöpfer eben dieser elektronischen Wundermaschine eingebaut hat.
Man kann es durch fortgesetztes Selbstbelügen dermaßen beschädigen, dass es die offensichtlichsten Dinge nicht mehr erkennt, obwohl es eigentlich gebaut wurde, um logische Zusammenhänge zu erfassen. So glaubt kein Mensch, dass Kneifzangen per Zufall entstehen; aber viele glauben, dass das Weltall, die Erde, das Leben und der menschliche Geist das Produkt von sinnlosen Zufällen und sich daraus ergebenden Notwendigkeiten sind.
Und was sind die verheerenden Folgen dieser Fehlfunktion? Die Menschen mit solchem kaputten Denken verfehlen das eigentliche Ziel ihrer Existenz. Sie sind für ewig verloren. Schlimmeres gibt es nicht.
Aber bis heute ruft der Schöpfer seine verirrten Geschöpfe zu sich zurück. Er kann sogar solchen Leuten den Weg zu sich zeigen, den sein Sohn, Jesus Christus, für uns freigemacht hat.

Hermann Grabe

Frage
Wem schreiben Sie Ihre Existenz zu?

Tipp
Es kommt immer auf die letzte Ursache an!
Merlen
schrieb am 20.07.2011, 14:51 Uhr
@
GRUMPES KOMME BITTE WIEDER ZURÜCK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
getkiss
schrieb am 20.07.2011, 16:30 Uhr
@Merlen, nicht weinen, der grumpes ging mit dem Punkt nur Zigaretten kaufen....
Jolusia
schrieb am 20.07.2011, 16:40 Uhr
@getkiss: Das taten viele Männer und sie kamen nie wieder zurück...
Meinst du diese Geschichte?
Wittl
schrieb am 20.07.2011, 16:53 Uhr
Jener von dem Udo Jürgens sang, hat sichs dann doch noch anders überlegt...solls geben
Jolusia
schrieb am 20.07.2011, 17:31 Uhr
Das Lied ist mir unbekannt. Kennst du den Text? Oder den Titel?
Karel Will
schrieb am 20.07.2011, 18:00 Uhr

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