Institution Kirche

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seberg
schrieb am 31.03.2012, 20:31 Uhr
Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert, daß Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten, von denen ich der größte bin. 1Tim 1,15

Ja, ist bekannt:

1.Sündigen

2.beichten

3.sündigen...

usw.

Und zwischendurch von "Nachdenken" reden...

"Es ist immer das Nachdenken wert"...

(Vorsicht, macht Kopfschmerzen! )
@ grumpes
schrieb am 31.03.2012, 21:41 Uhr
"Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert, daß Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten, von denen ich der größte bin. "1Tim 1,15

@Shimon,
hör auf , dem lieben Gott die Ohren voll zu labern.
Shimon
schrieb am 01.04.2012, 12:55 Uhr
So erwählt heute, wem ihr dienen wollt!
Josua 24,15

Ein Witz, der nicht zum Lachen ist

Da soll einer wählen zwischen Himmel und Hölle. Der Himmel wird wie üblich beschrieben: Rosa Wölkchen mit Harfe spielenden Engeln darauf. Und die Hölle wird als ein lustiger Ort dargestellt, mit Swimmingpool und üppiger Bewirtung und sonstigen Vergnügungen. Nun heißt es: Wähle!« Der Gefragte entscheidet sich schnell für den abwechslungsreichen Ort da unten. Doch als er ankommt, wird er an eine Kette geschmiedet und muss Steine klopfen - bis in Ewigkeit. »Ja, aber!«, sagt er nur noch. Da heißt es schon: »Das waren Versprechungen vor der Wahl!«
Wenn wir auf irdische Versprechungen hereingefallen sind, können wir das eventuell bei der nächsten Wahl korrigieren. Wer für die Ewigkeit falsch gewählt hat, der ist in der denkbar bedauernswertesten Lage; denn da gibt es keine weitere Chance.
Damit möglichst viele die richtige Wahl treffen, lässt Gott bis heute diesen Kalender erscheinen und viele andere Aufrufe zu einer richtigen Entscheidung ebenfalls. Denn ewig getrennt sein von Gott ist das Schlimmste, was einem Wesen zustoßen kann, das auf Gott, seinen Schöpfer, hin angelegt ist. Der Kirchenvater Augustinus hat gesagt, in jedem Menschenherzen sei ein Hohlraum, der uns unbefriedigt bleiben lässt, den aber Gott - und sonst nichts und niemand - ausfüllen kann. Und nur unsere Selbstherrlichkeit hindert uns daran, uns diesem gnädigen Gott auszuliefern. Das braucht aber - Gott sei Dank - nicht das letzte Wort über uns zu sein. Wir können der Wahrheit die Ehre geben, dass wir oft versucht haben, uns selbst zu helfen und doch nicht vollkommen geworden sind, und das will Gott uns aus Gnaden und ohne unsere Bemühungen schenken, wenn wir uns ihm anvertrauen.
Hermann Grabe

Wie lautet das Kleingedruckte Ihrer Lebensentscheidung?

Verschwommenen Versprechungen sollte man misstrauen!
Shimon
schrieb am 03.04.2012, 10:46 Uhr (am 03.04.2012, 10:48 Uhr geändert).
Nein, ich, der HERR, ich habe mich nicht geändert.
Maleachi 3,6

Der unveränderliche Gott

Momentan (April 2011) berichten die Medien jeden Tag von den umwälzenden Ereignissen in den nordafrikanischen diktatorisch beherrschten Ländern. Wir leben in einer Zeit rapider Wertverluste und ungelöster Krisen aller Art. Die Welt verändert sich von einem Tag auf den anderen. Da erhebt sich für mich die Frage: Wie verhält es sich mit dem alten Gott der Christen - ist er noch derselbe wie er vormals war? Dann bedeutete dies, dass sämtliche modernen Bibelerklärungen zum Scheitern verurteilt wären. Ja, es hätte zur Folge, dass alle seine Ansprüche auch heute absolute Gültigkeit hätten. Man hätte es immer noch mit einem heiligen, unbestechlichen und gerechten Gott zu tun, der Gottlose straft. Damit würde nach dem Tod nicht alles aus sein und es gäbe wirklich Ewigkeit bei Gott (Himmel) oder unendliche Trennung von Gott (Hölle).
Auf der anderen Seite aber wäre noch die Zusage seiner Liebe und Zuwendung gültig für den, der sich belehren lässt. Ein ruheloses Herz, das von Verzweiflung und Depression geplagt ist, könnte bei ihm zur Ruhe kommen. Es gäbe Seelenfrieden und reines Gewissen.
Nun lehrt uns das Wort Gottes - die Bibel - in dem obigen Vers, dass Gott entgegen aller Behauptungen keine Veränderung kennt und der ewig gleiche Gott ist. Diese Tatsache sollte uns bewusst machen, dass wir täglich von seinem Erbarmen abhängig sind. Das sollte uns zu solchen Menschen machen, die Gottesfurcht wieder erlernen. Gott verheißt in seinem Wort, dass jeder, der ihn sucht, ihn auch finden wird. Der Finderlohn heißt Vergebung der Schuld und ewiges Leben. Dafür ließ der Sohn Gottes Jesus Christus sein Leben. Darin habe ich für mich völliges Glück gefunden.
Rudolf Kühnlein

Was täten Sie, wenn Sie den Tagesspruch glauben könnten?

Rechnen Sie bitte damit, eines Tages Gott zu begegnen!
bankban
schrieb am 03.04.2012, 10:53 Uhr (am 03.04.2012, 10:53 Uhr geändert).
"Ein Mann, der Herrn K. lange nicht gesehen hatte, begrüßte ihn mit den Worten: 'Sie haben sich gar nicht verändert.'

'Oh', sagte Herr K. und erbleichte."
(BB)
seberg
schrieb am 03.04.2012, 10:59 Uhr
"Nein, ich, der HERR, ich habe mich nicht geändert"...ich war immer schon tot...
Shimon
schrieb am 03.04.2012, 11:07 Uhr (am 03.04.2012, 11:09 Uhr geändert).
1882
Nietzsche:"Gott ist tot."

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1900
Gott: "Nietzsche ist tot."

Gott ist...
bankban
schrieb am 03.04.2012, 11:13 Uhr
1882
Nietzsche:"Gott ist tot."

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1900
Gott: "Nietzsche ist tot."


Nicht logisch... wie kann einer, der 1882 schon tot war, 1900, also 18 Jahre später reden...?
Shimon
schrieb am 04.04.2012, 08:50 Uhr
Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.
Johannes 5,24

Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Nicht selten hören wir dieses Sprichwort, etwa wenn nach einem Erdbeben Vermisste gesucht werden oder bei einer schweren Krankheit die Ärzte keine Heilungschancen mehr sehen. Bis zuletzt hofft man, dass noch alles gut wird.
Nain war zur Zeit von Jesus eine schöne Kleinstadt in Israel. Der einzige Sohn einer Witwe war gestorben und wurde mitten aus dem Leben gerissen. Für die Witwe war das ein schwerer Schicksalsschlag; das Ende all ihrer Hoffnungen. Die ganze Stadt trauerte mit. Der Tod macht nämlich vor niemand Halt, auch nicht vor jungen Leuten. Der Tod ist etwas Endgültiges und das Ende aller Beziehungen. Der junge Mann wurde auf eine Bahre gelegt und zum Friedhof getragen. Doch auf einmal war da eine Volksmenge, angeführt vom »Leben« selbst, Jesus! Er trat heran, direkt auf die Bahre zu. Und was sagte er dieser Witwe? »Der Tod gehört zum Leben« oder »Ich habe schon Schlimmeres gesehen«? Nein, Jesus hatte Mitleid und sagte: »Weine nicht!« Er trat noch näher heran, berührte die Bahre und sprach: »Junger Mann, ich sage dir, steh auf!« Und das Leben kehrte zurück - ein Wunder!
Jesus kommt nie zu spät! Er hat Macht über Tod und Leben! Wie dieser junge Mann, so sind auch wir »tot« in unseren Sünden. Das bedeutet, wir haben keine lebendige Beziehung zu Gott und stehen unter seinem Zorn. Aber es gibt Hoffnung für alle! Doch nur Jesus allein kann uns aus dem »Sünden-Tod« wieder zum Leben erwecken und uns vor dem Zorn Gottes bewahren. Haben Sie seinen »Weckruf« vielleicht schon oft gehört? Jesus bietet Ihnen auch heute ewiges Leben an. Er will Ihnen alle Ihre Sünden vergeben und Sie aus Ihrem »Sünden-Tod« zum Leben erwecken. Deswegen spricht er heute zu Ihnen: »Ich sage dir, steh auf!«
Daniel Zach

Wie reagieren Sie auf den Weckruf Jesu? Haben Sie Hoffnung über den Tod hinaus - Hoffnung, die nicht stirbt?

Hören Sie auf Jesus, wenn er Sie ruft!
Zwerg Bumsti
schrieb am 04.04.2012, 09:02 Uhr
882
Nietzsche:"Gott ist tot."

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1900
Gott: "Nietzsche ist tot."

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an der existenz nietzsches zweifelt niemand, mit gott ist es anders
seberg
schrieb am 04.04.2012, 09:18 Uhr (am 04.04.2012, 09:19 Uhr geändert).
Nietzsche ist ja auch kein Glaubensartikel, sondern etwas für Menschen die sich beim Lesen das Weiterdenken nicht verbieten wie beim Lesen der Bibel.
@ grumpes
schrieb am 04.04.2012, 09:19 Uhr
Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.
Johannes 5,24


@Shimon,
wieder mal mit billiger "Angstmache" beschäftigt ?
Shimon
schrieb am 04.04.2012, 09:34 Uhr (am 04.04.2012, 09:42 Uhr geändert).
Nein, Jesus hatte Mitleid und sagte: »Weine nicht!« Er trat noch näher heran, berührte die Bahre und sprach: »Junger Mann, ich sage dir, steh auf!« Und das Leben kehrte zurück - ein Wunder!
Jesus kommt nie zu spät! Er hat Macht über Tod und Leben!
Zwerg Bumsti
schrieb am 04.04.2012, 09:35 Uhr
Jesus kommt nie zu spät! Er hat Macht über Tod und Leben!

hat er?

wo wohnt besagter Lazarus heute?
seberg
schrieb am 04.04.2012, 09:38 Uhr
Bitte an Wunder glauben...denken macht zu viel Lust...

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