Institution Kirche

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seberg
schrieb am 04.04.2012, 17:29 Uhr (am 04.04.2012, 17:44 Uhr geändert).
Danke Anchen!
Endlich wird diskutiert statt ewige Wahrheiten zitiert.
Ob wir uns hier die Artikel einzeln vornehmen können?
Zwerg Bumsti
schrieb am 04.04.2012, 17:29 Uhr
Friedrich K
"
Grunzen
"

Grunzen scheint dein Lieblingssubstantiv zu sein.


war möglicherweise seine muttersprachliche ausrichtung, wer weiss aus welchem stall der kommt
Shimon
schrieb am 05.04.2012, 10:05 Uhr (am 05.04.2012, 10:06 Uhr geändert).
... und weil du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die Kraft haben, dich weise zu machen ...
2. Timotheus 3,15

Die Kamera

Im Hotel in Addis Abeba kam er zu mir und fragte: »Kannst du mir erklären, wie diese Kamera funktioniert? Ich habe sie gerade gekauft, und irgendwie schaffe ich es nicht, gute Bilder damit zu machen.« Wir waren zusammen nach Äthiopien gereist, um dort einige Projekte durchzuführen. Da war es natürlich wichtig, gute Bilder mitzubringen, damit man später für die Projekte Werbung machen konnte. Ich sagte ihm: »Gib sie mir bitte mit. Ich sehe mir die Sache einmal an. Aber kannst du mir bitte auch die Bedienungsanleitung geben, die sollte man eigentlich als erstes durchlesen.« Er brachte alles, und ich sah mir auf meinem Zimmer alles genau an. Dabei stellte ich fest, dass die Bedienung relativ einfach war. Man konnte mit der Kamera wirklich gute Bilder machen.
Später traf ich ihn wieder im Restaurant und erklärte ihm, wie seine Kamera funktionierte. Ich sagte ihm: »Eigentlich ganz einfach, oder?« Und ich fragte: »Hattest du, bevor du Bilder gemacht hast, die Bedienungsanleitung durchgelesen?« Er sagte: »Nein!«
Daraufhin sagte ich: »Weißt du, vielen Menschen geht das in ihrer Beziehung zu Gott genauso! Gott hat uns eine >Bedienungsanleitung für Menschen< gegeben. Da steht genau drin, wie er sich den Menschen gedacht hat. Außerdem findet man darin, was gut für ihn ist und was nicht, und auch, wie Menschen miteinander umgehen sollen.« Ich fragte ihn: »Hast du diese Bedienungsanleitung schon mal durchgelesen?« - »Wo findet man die denn?«, fragte er. Ich sagte ihm: »Wahrscheinlich hast du sie bei dir zuhause im Regal stehen. Es ist die Bibel: Gottes Buch für die Menschen. In Deutschland oder Holland hat doch fast jeder eine Bibel im Schrank.«
Wim Hoddenbagh

Was halten Sie von der Ansicht: »Bedienungsanleitungen sind nur was für Dumme!«

Der Hersteller kennt sein Produkt immer am besten.
seberg
schrieb am 05.04.2012, 10:23 Uhr
Religiöse Bedienungsanleitungen sind nur was für...Gläubige! ;-)))
Shimon
schrieb am 05.04.2012, 10:57 Uhr
Genau – „blauäugige“ haben sowas nicht nötig… ;-))
Zwerg Bumsti
schrieb am 05.04.2012, 12:42 Uhr
In Deutschland oder Holland hat doch fast jeder eine Bibel im Schrank.

fast jeder Anne Frank hatte sogar das Original und Adolf Eichmann sicher die deutsche cover-version

hat der anne frank leider nix genutzt, der schmöker, gleich ob in hebräisch oder deutsch
seberg
schrieb am 05.04.2012, 13:17 Uhr
"leider"? Zwerg Bumsti leidet???
Shimon
schrieb am 06.04.2012, 13:04 Uhr
Habt ihr nie gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden«?
Markus 12,10

Ungeeigneter Baustoff

Neue archäologische Erkenntnisse in Jerusalem zeigen verblüffende Parallelen zum Bericht der Bibel! Forscher konnten genau den stillgelegten Steinbruch bestimmen, aus dem Herodes große Teile der antiken Stadtmauer-Quader brechen ließ. Doch ein Teil des Gesteins war offenbar zu minderwertig. So blieb ein terrassenartiger Felsrücken im Steinbruchgelände stehen - der Hügel Golgatha. Das Gestein dort taugte nicht als Baumaterial. Genau so hatte es das Alte Testament vorausgesagt: »Der Stein, den die Bauleute verworfen hatten, wurde zum Eckstein« (Psalm 118,22). Ja - dieser brüchige Kalkfelsen wurde zum Zentralpunkt der Weltgeschichte. Hier legte Gott den Grundstein für das Heil der Welt. In dieses poröse Gestein rammte man das Kreuz. Auf diesem minderwertigen Felsen gab Gott das Wertvollste für uns: seinen geliebten Sohn.
Ein Forscherteam um Dr. Ritmeyer wies auch nach, dass nach Stilllegung des Steinbruchs das umliegende Gelände mit Erde aufgefüllt und als Garten genutzt wurde. Dies bestätigt auch Johannes 19,41, wo es heißt, dass nahe bei dem Kreuz ein Garten war. In das klüftige Felsgelände rundum grub man etliche Begräbnisstätten. In einer dieser Höhlen wurde Jesus für drei Tage beigesetzt. Golgatha lag außerhalb der Stadtmauer (Hebräer 13.12), aber in Sichtweite der stark frequentierten Hauptstraße (Markus 15,29). Der Ort war von den Römern bewusst als Hinrichtungsort gewählt worden - zur Abschreckung der Bevölkerung. Die »Schädelstätte« war gut zu übersehen und leicht zu bewachen. Hier litt der Sohn Gottes stellvertretend das Gericht über die Sünde der Welt. Das war Golgatha ... Gehen sie nicht achtlos vorüber an dem »Gipfel der Liebe Gottes«!
Andreas Fett

Wieso ist dieser Felsen der Gipfel der göttlichen Liebe?

Gott nimmt das Verächtliche, das Niedrige und schafft daraus das Höchste.
seberg
schrieb am 06.04.2012, 13:26 Uhr
Shimon, weil du den Physiker EINSTEIN hier wiederholt als eine Art Kronzeugen eines gottesgläubigen Wissenschaftler angeführt hast, hier seine eigene Richtigstellung dieser irrigen Menung über ihn:

"Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. [...] Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Inkarnation des primitiven Aberglaubens. Und das jüdische Volk, zu dem ich gern gehöre und mit dessen Mentalität ich tief verwachsen bin, hat für mich doch keine andersartige Qualität als alle anderen Völker."

www.reddit.com/r/atheism/comments/d2ma8/god_is_the_product_of_human_weakness_a_letter_by/c0x41sq
Shimon
schrieb am 06.04.2012, 13:38 Uhr
Seberg - Einstein ist schon lange tot – »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden«
seberg
schrieb am 06.04.2012, 15:26 Uhr
Ach guck, nun ist Einstein plötzlich schon lange tot!
Dabei war er für dich vor wenigen Monaten noch sehr lebendig, als du ihn als Beweis für einen angeblich gottesgläubigen Wissenschaftlers anführen konntest...
Shimon
schrieb am 06.04.2012, 16:12 Uhr (am 06.04.2012, 16:13 Uhr geändert).
@seberg
Wo habe ich Einstein als Beweis für einen angeblich gottesgläubigen Wissenschaftler angeführt?
bankban
schrieb am 06.04.2012, 16:20 Uhr (am 06.04.2012, 16:27 Uhr geändert).
Shimon
schrieb am 06.04.2012, 16:23 Uhr (am 06.04.2012, 16:26 Uhr geändert).
@bankban
Lesen - Zuhören - Verstehen - Schreiben!
bankban
schrieb am 06.04.2012, 16:28 Uhr
Butter bei die Fische!

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