Institution Kirche

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@ grumpes
schrieb am 06.04.2012, 19:52 Uhr
bankban
schrieb am 07.04.2012, 10:41 Uhr
"Von zwei Menschen, die Gott nie erfahren haben, ist ihm derjenige, der ihn leugnet, vielleicht näher."

Simone Weil, Cahiers 2
Wittl
schrieb am 07.04.2012, 10:55 Uhr
sicher doch, beim Bergwandern sind selbst Atheisten dem Himmel nah
Wittl
schrieb am 07.04.2012, 11:05 Uhr
unlängst hat mich Folgendes kostbar amüsiert;

" Ein gläubiger Sklave ist besser als ein heidnischer Mann, auch wenn dieser euch gefallen sollte."

Mit freundlichem Gruß an Tiroler
seberg
schrieb am 07.04.2012, 11:34 Uhr (am 07.04.2012, 12:01 Uhr geändert).
Schade dass niemand auf die von @Anchen verlinkten Artikel eingeht. Mir hat am besten der von Michael Schmidt-Salomon gefallen:

www.tagesanzeiger.ch/kultur/buecher/Unmuendigkeit-wird-sozial-erworben/story/19346719

aber auch der von Alain de Botton mit seiner Feststellung und Frage:

«Natürlich gibt es Gott nicht. Aber wir haben ihn erfunden. Wieso?»

www.tagesanzeiger.ch/kultur/buecher/Orgien-fuer-Unglaeubige/story/27109495

(PS: Artikel - oder gar Bücher - lesen ist freilich etwas mühsam, am leichtesten fällt es wohl Leuten mit eigenen Leiderfahrungen... - sogar Sprache selbst ist vermutlich entstanden durch die spezifisch menschliche, sehr frühe Leidenserfahrung bei der Geburt: die sehr/zu frühe Trennung von der Mutter, vom Mutterleib: leidvoll erzwungene Zwiesprache mit der verlorenen Herkunft...Na? hört sich das nicht fast schon "christlich" an: durch Leid zum - "heiligen" - Geist (Sprache) ? )

Wittl
schrieb am 07.04.2012, 14:15 Uhr (am 07.04.2012, 14:26 Uhr geändert).
ist doch eh nichts Neues was der Gute schreibt, ein auf esoterischem Fundament basierender Grundriss, für mich persönlich lediglich ein weiterer nicht unbedingt notwendiger "Lebensberater"...viel Lärm bzw. Wind um nichts.

Am ehesten richtet sich «Religion for Atheists» wohl an Zeitgenossen, die sich einem hemmungslosen Materialismus hingeben, einsam sind und offenbar an einer totalen inneren Leere leiden. Aber vielleicht gibt es davon ja mehr, als man denkt. >>> mich würde viel mehr interessieren in wie weit das stimmt.

Woran glaubt ein Atheist?» Mitgefühl, Liebe und Gemeinschaft wenigstens etwas haben Atheisten und Gläubige gemeinsam, innere, menschliche Werte.
seberg
schrieb am 07.04.2012, 14:58 Uhr (am 07.04.2012, 15:10 Uhr geändert).
Woran glaubt ein Atheist?» Mitgefühl, Liebe und Gemeinschaft wenigstens etwas haben Atheisten und Gläubige gemeinsam, innere, menschliche Werte.
Ja, Wittl, das ist doch schon sehr viel Gemeinsamkeit, finde ich. Stell dir vor, alle Menschen würden diese Gemeinsamkeiten verbinden...ich bin sicher: jeder religiöse Glaube an einen übernatürlichen, jenseitigen Gott würde überflüssig.


Shimon
schrieb am 07.04.2012, 15:09 Uhr (am 07.04.2012, 15:09 Uhr geändert).
Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind.
Apostelgeschichte 2,32

Beweise für die Auferstehung!?

Um die Auferstehung sind schon viele Diskussionen entbrannt. Immer wieder behaupten auch Theologen, dass sie gar nicht geschehen sei. Nun ist es verständlich, dass man die Behauptung, Jesus sei auferstanden, hinterfragt. Immerhin ist dieses Ereignis einmalig. Nirgendwo in der Geschichte sonst hat es so etwas gegeben.
Aber das Beweismaterial ist überzeugend. Der Tod Jesu und das leere Grab sind von niemand bestritten worden. Das Gerücht vom Diebstahl des Leichnams ist dafür ein weiterer Beweis (vgl. Matthäus 27,62 - 28,15).
Lord Lyndhorst, ehemaliger Kanzler von England, urteilt: »Solche Beweise, wie sie für die Auferstehung existieren, wurden noch nie widerlegt.«
In den vierzig Tagen nach seiner Auferstehung erschien der Herr Jesus vielen Menschen. Das bestätigt Petrus in seiner Pfingstpredigt. Paulus schreibt von mehr als 500 Männern (1. Korinther 15,6). Die Auferstehung ist die Voraussetzung zur Entstehung der christlichen Gemeinde. Sie bewirkte eine solche Veränderung im Jüngerkreis, dass sie mit der Weltmission begannen. Die Jünger scheuten nicht einmal das Martyrium. Wer wäre so töricht, einen toten Christus zu predigen und dann noch für ihn zu sterben. Wäre Jesus nicht auferstanden, hätte er die Jünger betrogen, denn immer wieder hat er im Zusammenhang mit der Ankündigung seiner Leiden und seines Todes auch seine Auferstehung erwähnt. Außerdem hätten die Propheten des Alten Testaments gelogen, die die Auferstehung vorausgesagt haben.
Jesus lebt! Das ist die Botschaft. Jeder, der sich vertrauensvoll im Gebet an den Herrn Jesus Christus wendet, kann auch heute erfahren, dass er wirklich auferstanden ist.
Hartmut Jaeger

Welches Ereignis vor rund 2000 Jahren ist besser bezeugt?

An Christi Auferstehung zu glauben ist das Tor zum Himmel.
seberg
schrieb am 07.04.2012, 15:14 Uhr (am 07.04.2012, 15:15 Uhr geändert).
"Welches Ereignis vor rund 2000 Jahren ist besser bezeugt?"
Wozu braucht ein Gläubiger die irdische Bezeugung?
@ grumpes
schrieb am 07.04.2012, 15:23 Uhr (am 07.04.2012, 15:24 Uhr geändert).
Es gibt nur einen Jesus.

Für die Katholiken und Evangelischen muß er an diesem Wochenende auferstehen.
Für die Orthodoxen am nächsten Wochenende.

Wann ist "euer" Jesus dran @Shimon ?
Shimon
schrieb am 08.04.2012, 14:20 Uhr (am 08.04.2012, 14:26 Uhr geändert).
Was sucht ihr den Lebendigen unter den Toten? Er ist nicht hier, sondern ist auferstanden.
Lukas 24,5

Unfassbar

»So, das Grab ist versiegelt, die besten Männer stehen Wache, es ist alles absolut sicher!« Plötzlich platzen einige der Wachsoldaten mitten in die frühmorgendliche Lagebesprechung der Hohenpriester und Pharisäer: »ER ist weg!« - »Wie bitte???« Atemlos und noch völlig außer sich berichten die Soldaten: »Ja, ER ist weg! Es gab ein großes Erdbeben, dann erschien eine engelsgleiche, strahlend-weiße Gestalt, wälzte den Stein weg, setzte sich darauf, wir gingen zu Boden und wurden sogar vorübergehend ohnmächtig!« »Und wo ist ER?« - »Eben sind uns einige seiner Nachfolger begegnet. Sie erzählen in der ganzen Stadt, dass Jesus auferstanden und ihnen auch schon begegnet sei; sie hätten sogar selbst mit ihm gesprochen.« - »Unfassbar! Genau das sollte nicht passieren!«, wütet der Oberste der Hohenpriester und haut entsetzt auf den Tisch. Dann fährt er fort: »Jetzt hört gut zu! Damit eins klar ist. Ihr seid versehentlich eingeschlafen und habt nicht mitgekriegt, dass seine Jünger ihn heute Nacht gestohlen haben! Jeder von euch kriegt jetzt ein hübsches Sümmchen, und wehe, wenn uns durch einen von euch etwas anderes zu Ohren kommt! Wegen eures Dienstvergehens beschwichtige ich den Gouverneur höchstpersönlich, macht euch da mal keinen Kopf. Und jetzt ab mit euch!«
Das Unfassbare ist geschehen! Derjenige, der vorvorgestern noch als großer Verlierer kläglich zu enden schien, dessen Leichnam man extra noch unter Sicherungsverwahrung nahm, ist aus den Toten auferstanden! Jesus lebt! Spätestens hier wird deutlich, dass - wer sich mit Jesus Christus einlässt - es mit dem tatsächlich Allmächtigen zu tun hat. Mit dem Sieger über Hölle und Tod.
Markus Ditthardt

Was bedeutet für Sie die Auferstehung von Jesus?

Wer sein Leben unter die Herrschaft von Jesus Christus stellt, vertraut sich keinem selbst erdachten oder toten Religionsstifter, sondern dem Auferstandenen, dem Sohn Gottes, an!
Zwerg Bumsti
schrieb am 08.04.2012, 14:26 Uhr
Was sucht ihr den Lebendigen unter den Toten? Er ist nicht hier, sondern ist auferstanden.

wozu dann der ganze aufwand?

andrerseits, zu einem ist das christentum gut gewesen: ohne selbiges wäre der Monty Python-Film Das Leben des Brian nie entstanden.
Zwerg Bumsti
schrieb am 08.04.2012, 14:30 Uhr
wenigstens etwas haben Atheisten und Gläubige gemeinsam, innere, menschliche Werte.

ich frag mich worüber Schweine unter sich philosophieren:

ach ja, es ist eine fette Sau, aber sie hat innere schweinische Werte.

Und unsere Ferkel sind alle sehr süß.
und der Vater ist ein richtiges Schwein!

Gestern hatte ich wieder ganz schweinische Gedanken!

Gott hat das Schwein nach seinem Ebenbild erschaffen!

@ grumpes
schrieb am 08.04.2012, 18:36 Uhr
Ein Koran in jedem deutschen Haushalt

Islamisten wollen in Deutschland 25 Millionen kostenlose Korane auf Deutsch verteilen. Nie zuvor hat ihr Missionierungseifer derartige Dimensionen angenommen. Die Sicherheitsbehörden sind in Sorge. Von Florian Flade
orbo
schrieb am 08.04.2012, 18:42 Uhr (am 08.04.2012, 18:43 Uhr geändert).
oooch..... die Behörden sind auch in Sorge wegen der Piratenpartei!

Abgesehen davon ist es mir viel lieber, wenn die Islamisten mit Büchern als mit der AK 47 kämpfen. Von einem verstaubten Koran im Bücherregal ist noch niemand gestorben....

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