Institution Kirche

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kranich
schrieb am 09.04.2012, 13:11 Uhr
Krkbumsi: Du hast orbo gefragt, was Ethnienen bedeutet und er hat dir geantwortet. Jetzt frage ich dich, was wiisen heißt. Hoffentlich erklärst du es mir wenigstens jetzt, denn bis heute hast du bei all meinen Fragen so getan că plouă
Bin gespannt!
Zwerg Bumsti
schrieb am 09.04.2012, 13:20 Uhr
denn bis heute hast du bei all meinen Fragen so getan că plouă

Ploua
Zwerg Bumsti
schrieb am 09.04.2012, 13:24 Uhr
Und die Genossen hier meinten irgendwann, es wären nur so um 1500 Stück von den Ahnen dabei gewesen.

wart noch paar jahre dann waren die alle im widerstand sowhl gegen hitler als auch gegen die kommunisten.

siehst ja bereits jetzt wird die existenz der NSDAP auf rumänischen Boden geleugnet.

NSDAP gab es sogar in Ägypten und in Palästina!!!!!

Wer behauptet nach 800 Jahren ausserhalb deutschlands noch deutscher zu sein, kann alles behaupten.

es ist so als ob de Maiziere behauptete Franzose zu sein oder Franz Josef Habsburg Schweizer
orbo
schrieb am 09.04.2012, 13:33 Uhr
"NSDAP gab es sogar in Ägypten und Palästina"

Sicher, dass "wir" nicht etwas vergessen haben?
nazis-auf-dem-mond
Gebauer
schrieb am 09.04.2012, 14:12 Uhr
Wer behauptet nach 800 Jahren ausserhalb deutschlands noch deutscher zu sein, kann alles behaupten.
Aha, daher weht der Wind. Du hast wohl nur eine begrenzte Aufenthaltserlaubnis erhalten. Womöglich lebst du noch im Durchgangslager.
Zwerg Bumsti
schrieb am 09.04.2012, 14:22 Uhr
"er behauptet nach 800 Jahren ausserhalb deutschlands noch deutscher zu sein, kann alles behaupten.
"Aha, daher weht der Wind. Du hast wohl nur eine begrenzte Aufenthaltserlaubnis erhalten. Womöglich lebst du noch im Durchgangslager.

typisch soxesch ablenkmanöver.

hat bei türken und ungarn geholfen, hier in Deustchland weht ein anderer wind
kranich
schrieb am 09.04.2012, 14:38 Uhr (am 09.04.2012, 14:41 Uhr geändert).
Ploua

Feigling! Über andere herfallen, aber eigene Fehler nicht einsehen. Typisch bumsi, der cosmopălit!

Du und Grammatik, vaca şi chiloţii...
kranich
schrieb am 09.04.2012, 14:49 Uhr
Gebauer: ...oder in einer Höhle
Zwerg Bumsti
schrieb am 09.04.2012, 14:53 Uhr
Ploua

Feigling!

nö, bist mir bloss zu dämlich
Tiroler
schrieb am 09.04.2012, 15:12 Uhr (am 09.04.2012, 15:32 Uhr geändert).
Und die Genossen hier meinten irgendwann, es wären nur so um 1500 Stück von den Ahnen dabei gewesen.
Mircea, wenn z.B. ich von 1500 spreche, dann handelt es sich um das Übererfüllen des Solls der Aktion von Berger / Andreas Schmidt von 1940.
Noch bevor es zu einem Abkommen zwischen der Reichsregierung und der rumänischen Regierung (hinsichtlich der Einreihung rumänischer Staatsbürger Volksdeutscher Zugehörigkeit in die Deutsche Wehrmacht-SS) kam, ist in Rumänien eine Aktion durchgeführt worden, nach der Volksdeutschen der Militärdienst in der Waffen-SS ermöglich wurde. Dies geschah im Jahre 1940. Der Zweck dieser Aktion war die Ausbildung eines Führerkorps von Volksdeutschen, die nach erfolgter Ausbildung in Spezialeinheiten zum Einsatz kommen sollten. Diese Aktion ist unter der Bezeichnung „1000 Mann-Aktion” bekannt.

Der Plan zu dieser Aktion kam vom SS-Hauptamt, und zwar vom Obergruppenführer Berger, dem späteren Schwiegervater des Volksgruppenführers Andreas Schmidt.


Doku
insgesamt lesbar, auch was die Fahnenflüchtigen und deren Behandlung durch rumänische Gendarmen und Amtswalter der Volksgruppe betrifft.

Danach sind weitere in die SS eingetreten, nicht alle, aber die Meisten, nach dem Abkommen.
Tiroler
schrieb am 09.04.2012, 15:18 Uhr
Bumsti, wenn ein Bayer behaupten darf ein Deutscher zu sein , dann darf das ein SbS auch.
Behauptet überhaupt ein (wirklicher) Bayer derartiges?
Shimon
schrieb am 09.04.2012, 17:16 Uhr
Warum haltet ihr es für unglaubhaft, dass Gott Tote auferweckt?

Apostelgeschichte 26,8
Unglaublich?

Ist es nicht eigenartig: Nur an Jesus Christus Gläubige bezeugen, den auferstandenen Jesus gesehen zu haben! Da kann doch etwas nicht stimmen. Ein Argument, dem ich häufig begegnet bin. Die Behauptung ist falsch! Jesus ist nach seiner Auferstehung weiteren Ungläubigen, Skeptikern, begegnet. Wobei Saulus (später Paulus genannt) ein Gegner, Feind und Verfolger der Christen war. Die Begegnung mit dem auferstandenen Jesus (Apostelgeschichte 9,3-6; 1. Korinther 15,8) hat ihn zu einem Botschafter dieses vom ihm verachteten, gekreuzigten Jesus Christus gemacht. Er wurde anschließend selbst verfolgt. Bei einer Gerichtsverhandlung fragte er den König Agrippa: »Warum haltet ihr es für etwas Unglaubliches, dass Gott Tote auferweckt?«
Die anderen Skeptiker waren die »Brüder« Jesu Christi. Die Evangelien berichten, dass es den Brüdern Jesu peinlich war, was Jesus von sich behauptete. Sie akzeptierten ihn und seine Lehre nicht. Der Historiker Josephus berichtet von Jakobus, dem Bruder Jesu, dass er später Leiter der Gemeinde in Jerusalem war und wegen seines Glaubens an seinen Bruder gesteinigt wurde. Und auch von den anderen Brüdern Jesu lesen wir, dass sie nach der Himmelfahrt Jesu zu den Jüngern gehörten.
Warum veränderte sich das Leben des Jakobus? Es gibt nur eine Erklärung: Die Wendung um 180 Grad war Folge der Begegnung mit dem auferstandenen Christus (1. Korinther 15,7), der ihn in seine Nachfolge rief.
Nach einer juristischen Überprüfung der Fakten der Auferstehung kam Lord Darling, der ehemalige oberste Richter von England, zu dem Ergebnis: »Jeder intelligenten Jury der Welt gelänge, das Urteil zu fällen: Die Auferstehung ist wahr!«
Detlef Kranzmann

Was müsste geschehen, dass Sie an die Auferstehung Jesu glauben könnten?

Der Glaube an den auferstandenen Jesus Christus verändert auch heute noch unser Leben um 180 Grad!
Wittl
schrieb am 09.04.2012, 20:25 Uhr (am 09.04.2012, 20:44 Uhr geändert).
apropos rote Eier... als Symbol für Christi-Blut werden von orthodoxen Christen die Ostereier traditionell ausschließlich rot gefärbt. Wenn man bedenkt dass die Orthodoxie ihren Ursprung in der antochischen Urchristengemeinde hat, wundert es irgendwie dass bereits bei diesen etwas Heidnisches, sprich "das Ei" als christlichen Brauch übernommen wurde, wenngleich und vor allem damals in aller Strenge alles Heidnische verpönt war.
Auch hiesige Osterbräuche sind teilweise heidnisch angehaucht und mit christlichen Traditionen verschmolzen, selbst die Namensgebung dieses Feiertages ist umstritten, Anhänger der nordisch-germanischen Mythologie behaupten dass Ostern sich von Göttin Ostara ableiten ließe.

In meiner Kindheit gab es aus Holz gedrehte, rot gefärbte Eier mit Pinselstrichen folkloristischer Motive, damit haben wir alle Weicheier "kaputt-getutzt". Gibt es diese überhaupt noch? Das gleiche Folkloremotiv hatte auch die mit H2O betriebene Tonvogelpfeife, der Unterschied lag darin dass der Vogel blau war.
Wer erinnert sich?
Wittl
schrieb am 09.04.2012, 20:31 Uhr
Behauptet überhaupt ein (wirklicher) Bayer derartiges?

Nein, ganz im Gegenteil.
Ein Bayer dat sogn;
BRD= Bayern+ Rest-Deutschlads
orbo
schrieb am 09.04.2012, 20:53 Uhr
... und was ist mit den Franken? ;-)

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